Autoecke

Diskutiere Autoecke im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Beim Blackout wird man auch Probleme haben, Benzin und Diesel aus den Zapfsäulen zu bekommen. Was Ladespitzen angeht, vertraue ich auf das...

  1. yoshi005

    yoshi005 Mitglied

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    Beim Blackout wird man auch Probleme haben, Benzin und Diesel aus den Zapfsäulen zu bekommen. Was Ladespitzen angeht, vertraue ich auf das Lademanagement der Netzwerkbetreiber. Ich habe mal eine Statistik gesehen, dass es problemlos möglich sein soll, alle E-Autos nachts zu laden, allerdings nicht alle gleichzeitig mit 100% Leistung (die Quelle und ob sie vertrauenswürdig ist, habe ich leider nicht präsent).

    Mit 22kW-Säulen benötigt man fünf Stunden, während der Bürozeit oder über Nacht sit das kein Problem. Unterwegs gibt es dann (vorwiegend an Aurobahnen und am Rand von Städten) Schnellladesäulen, in denen man in 30 bis 40 Minuten auf 80% geladen hat.

    In innerstädtischen Bereichen ist übrigens ein Soundmanagement vorgeschrieben. Ein wirklich lautloses Auto wirst Du also in der Stadt nicht erleben.
     
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  2. janosch

    janosch Mitglied

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    ... mein arbeitgeber ist ein solcher Netzbetreiber
    wir haben in den TAB´s (technische anschlussbedinungen) stehen das wir uns im falle einer netzüberlastung genau das vorbehalten und auch durchsetzen ... das nette ist, das alle wallboxen die durch den staat gefördert wurden genau das können müssen ... ob das alle netzbetreiber so machen weiß ich nicht
    was noch toller ist : das wird auch bei wärmepumpen für wohnhäuser so gemacht :)

    das energienetz das mein arbeitgeber betreut, wartet und ausbaut ist vom zustand deutlich besser als der bundesdurchschnitt, trotzdem haben wir immer öfter fälle in denen wir den anschluss von wallboxen etc ablehnen müssen weil sonst eine überlastung im teilnetz droht

    ich habs schonmal woanders geschrieben :
    schuld ist hier die bundesnetzargentur ... sie hat die letzten jahrzehnte massiv den rückbau und die verschlankung der energienetze gefordert und auch gegenüber den versorgern durchgesetzt ... hintergrund war der wegfall von nachtspeicherheizungen und immer effizientere e-geräte so das haushalte immer weniger strom (grad nachts) abgenommen haben und das energienetz so überdimensioniert war

    war bauen seit 4-5 jahren nun alles wieder auf was vor 10 jahren für überflüssig erachtet wurde und zurückgebaut werden musste :rolleyes:
    als notnagel behält man sicher vor, große verbraucher abzuschalten um so einen unkontrollierten blackout zu verhindern

    das ganze ist sehr vereinfacht dargestellt, die einspeisung von erneuerbarem strom gehört auch dazu, aber dann wird die erklärung irgendwann zu lang un kompliziert ... kurz gesagt je mehr erneuerbare, desto teuerer wird der strom für den endverbraucher, und desto instabiler wird das energienetz weil versorger den strom einspeisen müssen, auch wenns an einigen stellen gar keinen sinn macht oder der aufwand riesengroß ist ... kosten für sowas werden dann auf den strompreis umgelegt


    Grüße
     
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  3. #2043 Dale B. Cooper, 26.10.2022
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Also mindestens bei mir kann der Netzbetreiber nicht sehen, wo genau die Wärmepumpe dran hängt. :D
     
  4. mat76

    mat76 Mitglied

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    Das stimmt schon, aber mit meinem Diesel bin ich 1000 km weit gekommen und musste nicht jeden Tag tanken. Bei unserem Renault Megan E-Tech wird man das sehen, aber da kann es schnell passieren, dass der dann mal Morgens nicht geladen ist - das wäre blöd.
     
  5. turriga

    turriga Mitglied

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    Zwar sicher nicht wünschenswert, aber in USA kommt so ein Blackout immer mal wieder vor, war selbst in New York mal mitten drin.
    Nur im Unterschied zu hier gehen/gingen die Leute sehr viel entspannter damit um, trotz oder gerade wegen völliger Planlosigkeit, selbst wenn sie in ihr Appartement nicht mehr kommen, weil die Aufzüge auch nicht mehr gingen. Hier führt ja die bloße Möglichkeit mitunter schon zu Panikkäufen und wilden Spekulationen.
     
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  6. #2046 janosch, 27.10.2022
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.10.2022
    janosch

    janosch Mitglied

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    .... das mit den stinkenden verbrennern ist ☆beep☆-sprech, verbrenner stinken seit jahrzehnten nicht mehr, die aktuellen und zuküftigen verbrenner atmen oft sauberer luft aus als sie ansaugen :
    Luftverschmutzung: Können Diesel-Pkw die Luft reinigen?

    ... das problem ist viel mehr der feinstaub von bremsen und reifen, und den tragen e-autos dank des hohen fahrzeugsgewichts sogar mehr ein als normale autos :
    E-Autos könnten Feinstaub-Belastung um 8 Prozent erhöhen

    .... nur mal so am rande ;)


    Grüße
     
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  7. yoshi005

    yoshi005 Mitglied

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    Entschuldige bitte, der von Dir verlinkte Artikel schließt selbst mit mit Fazit, dass die Behauptung, dass Diesel-Fahrzeuge die Luft reinigen, nicht haltbar ist. Diese "Untersuchungen" von CSU, Auto-Lobby und auto motor sport sind keinesfalls seriös. Die Geruchsbelästigung durch Verbrenner ist relativ leicht selbst zu erfahren. Ich empfehle Dir, an einem Freitagnachmittag einmal entlang einer vierspurigen Straße zu joggen, dann wird das Thema sehr schnell evident.

    Am Thema Reifenabrieb ist sicherlich etwas dran. Der Bremsabrieb ist allerdings bei E-Autos, die bestimmungsgemäß, also im Rekuperationsmodus, betrieben werden, deutlich geringer als bei Verbrennern. Wobei ich die Quelle EURACTIV, die mit Unternehmen und Verbänden als Sponsoren zusammenarbeitet, auch nicht als bestmöglichen Beleg für die These bezeichnen würde.

    Nur mal so am Rande ;-)
     
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  8. #2048 Dale B. Cooper, 27.10.2022
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Naheliegender Schluss wäre schon ein Selbsttest der gesamten CSU. Schlauch in den Innenraum vom Auspuff ist jetzt nicht so komplex..
     
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  9. plempel

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    Der Vorschlag könnte direkt von einem Klima-☆beep☆ kommen.
     
  10. Barista

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    Wer sich für Wasserstoff und die Brennstoffzelle interessiert, dem kann ich den Podcast empfehlen:

    395 - Wasserstoffantriebe

    Man braucht schon ein wenig Geduld und gefühlt hört man eher einem Gespräch unter Freunden zu, informativ fand ich das aber sehr.
     
  11. mastah

    mastah Mitglied

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    Hier würden mich weitere Ausführungen sehr interessieren, gern mit Beispielen (Wind, Wasser, Photovoltaik) und Quellen untermauern.
     
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  12. Lancer

    Lancer Mitglied

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    das was Ken Block da wieder veranstaltet, ich weiß nicht so recht. Ja, natürlich, alles für die Show..
     
  13. #2053 Max1411, 27.10.2022
    Zuletzt bearbeitet: 28.10.2022
    Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Dafür gehören die deutschen Hersteller auch einfach abgestraft. Bin kürzlich mit einem bmw i3 gefahren. Absolut unbrauchbares Navi für ein Elektroauto. Er nimmt einfach die aktuelle Reichweite, z.B. 230km, unabhängig der Routenplanung und macht dir dann in genau 230km +/-3km zig Vorschläge für Ladesäulen, anstatt entlang der Route auch schon ab z.B. 150km. Dann fährst du los, die Reichweite ist nur noch bei 190km aufgrund irgendeines Mehrverbauchs wie bergauf fahren und die Routenplanung ist für die Katz.
    Wer hier Tesla gewöhnt ist, kann eigentlich allein schon aufgrund des Navis zu keinem VW Konzernauto/BMW zurück, so lange das dort so bleibt. Keine Ahnung was Daimler macht.

    Tesla plant die Route einfach super, auch wenn Sie 2000km lang ist, berechnet Steigung/Gefälle und sogar Wetter wie Wind und Regen mit ein. Ist dann absolut kein Problem den nächsten Supercharger bei 2% zu akzeptieren, weil die Vorhersage einfach passt. Fährt man zu schnell, wird man gewarnt, fährt dann einfach wie angezeigt oder addiert einen Supercharger dazu.
    E Auto fahren ist in meinen Augen 100% alltagstauhlich. Mit Eigenheim erstrecht. Da ich wenig Langstrecke fahren, landet bei mir vorrangig eigener Sonnenstrom, der sonst für 7-8ct eingespeist werden würde, im Auto. Wasserstoff im Pkw ist schwierig. Selbst unter Einbezug der Batterieherstellung ist der Energieverbrauch doch viel höher als beim Akku EAuto, ich erinnere mich an einen doppelt so hohen Verbrauch. Und das vorrangig wegen komfortablerem Tanken wie gewohnt?
     
  14. #2054 turriga, 28.10.2022
    Zuletzt bearbeitet: 28.10.2022
    turriga

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    Wer hier ein BMW- Fahrwerk, eine Daimler Interieur- Qualität, Verarbeitung und Spaltmasse eines Audis, Sitze von……., gewöhnt ist, kann eigentlich allein schon aufgrund all dieser Eigenschaften zu keinem Tesla wechseln, solange das dort so bleibt.
    Außer man ist natürlich nicht etwa Käufer, sondern schon ein Jünger und braucht vielleicht daher auch sowas Sinnhaftes wie etwa die angebotene Furzkissen- Funktion, damit auch der mal was zu lachen hat.:)

    Tatsächlich relevante Vorteile hat Tesla in erster Linie (noch) in der Reichweite, da sie nicht im breiten Baukasten- Mix produzieren müssen, sondern die Fahrzeug- Architektur ganz singulär auf Elektro- Fahrzeug- Bedürfnisse ohne Kompromisse abstimmen können, dadurch auch beim Boardnetz weitere Vorteile und auch Gewicht sparen, ihre Batteriezellen und deren Schaltung deutlich weniger konservativ schalten und schützen (daher dann auch die erhöhten Brandfälle), durch Vorauszahlungen der Kunden (/Jünger) die Entwicklung teilweise vorfinanzieren lassen, während die konservativen Automobilproduzenten (mit noch mitunter deutlich höheren Gesamt- Volumen) dies mit Zins- und Zinseszins 5-7 Jahre vorfinanzieren müssen. Aber auch das wird sich wohl ab einer gewissen Größe nicht mehr halten lassen, genauso wenig wie schon die reine Quersubventionierung der ersten Modelle noch ohne jede Gewinnerwartung.
     
  15. Olmo

    Olmo Mitglied

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    Das ist ein Witz, oder ?
    Ich habe mal die Nettogewinne von BMW der letzten sechs Jahre ( 2016 - 2021 ) addiert: 43,6 Mrd. Euro !
    Im Juni 2022 hat BMW ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 2 Mrd. Euro bis Ende 2023 beschlossen.
    Die kaufen Aktien zurück und heizen damit ihren Jacuzzi.
    Einziger Zweck dieser Aktion ist das Ergebnis pro Aktie zu erhöhen, um die Finanzmärkte zu "beeindrucken ".
    Dieser unglaubliche Schwachsinn ist kein Alleinstellungsmerkmal von BMW. Das machen auch andere Firmen, die Jünger der Finanzmärkte sind.
     
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  16. Phenyl

    Phenyl Mitglied

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    Das eine muss ja das andere nicht ausschliessen ;) Die aufgenommenen Schulden wirken sich dämpfend auf die Steuerrechnung...
     
  17. yoshi005

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    Ich hatte absichtlich eine deutsche Marke nehmen wollen, da ich das rein kapitalgetriebene Markteroberungsmodell von Tesla nicht sehr schätze.

    Zudem wollte ich eine Marke unterstützen, die ein Händlernetz und Service vor Ort vorhält.

    Grundsätzlich bin ich mit dem ID.3 zufrieden und sehe aktuell wenige Autos, die ähnlich kompakt und gleichzeitig als Allroundauto für die Familie taugen.

    Leider sind gerade meine Erfahrungen mit der VW-Niederlassung vor Ort so niederschmetternd, dass es nach jetzigem Stand kein weiterer VW mehr werden wird.
     
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  18. turriga

    turriga Mitglied

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    Nein, das ist kein Witz, sondern Grundaufgabe einer jeden Unternehmung, mit den eigen Aktivitäten auch eine Gewinnabsicht zu haben, aber das scheint besonders hier in Deutschland schon ein Frevel zu sein. Und Milliarden- Investitionen viele Jahre vor den ersten Einnahmen belasten die Gewinne im Gegensatz zu einer geschilderten Vorfinanzierung, einfach ein nicht unerheblicher Unterschied, der sich aber im Laufe der Zeit nivellieren wird und nur zeigt, dass dennoch ökonomisch solide gewirtschaftet wurde. Und mit Renditen meist so knapp unter einem zweistelligen Bereich der deutschen Automobilhersteller sind diese auch nicht wirklich unanständig, wie dies etwa bei den amerikanischen Soft- und Hardware- Giganten der Fall wäre, die dann auch noch hierzulande quasi keine Steuern Zahlen, sondern sogar eher ein Makel, wenn man Geld für Investitionen aufnimmt. So liegt ganz im Gegensatz allein der Nettogewinn von Apple in den ersten drei Quartalen 2022 schon fast bei der Hälfte deiner Addition der BMW- Gewinne über die ganzen 6 Jahre. Das hindert allerdings da die Jünger nicht daran, beim jährlichen Erscheinen des völlig überteuerten, „neuen“ Handymodells sich die Nacht im Schlafsack vor der Filiale zu entblöden.
     
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  19. janosch

    janosch Mitglied

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    ... das kann ich so unterschreiben ... mein chef (geschäftsführung) hatte zuletzt einen passat gte, das fahrzeug, aber auch der service bei vw sind ein witz ... ich hab ihm als kommendes kfz einen 5er touring als hybrid bestellt, bin gespannt wie sich BWM anstellt

    ... nur weil dir der auftraggeber nicht passt, kannst dus nicht einfach als "nicht haltbar" hinstellen ... zumindest bei feinstaub ist die these nicht weltfremd

    ... sowas (4-spurige straße) habe ich um umkreis von 60km nicht, extra mit dem auto dahin zu fahren halte ich für, sagen wir mal vorsichtig, bekloppt :D
    ich sprach von den aktuellen abgasnormen, das immernoch alte bestandsfahrzeuge gibt sollte sich selbst verstehen ... in ballungsräumen spielen aber sich auch gebäudeheizungen oder sonstige industriekomplexe eine nicht kleine rolle

    ... gern, mach bitte ein neues thema, das passt nicht mehr in den Auto-Faden

    Autoecke
    ;)

    ... glückwunsch das du zu den wenigen privilegierten gehörst die sich das in dieser zusammenstellung leisten können :)
    ich pendele täglich, habe aber kein geld mit ein e-fahrzeug, geschweige denn noch eine PV dazu zu kaufen und installieren zu lassen ... und das geht sicher vielen anderen auch so, daher würde ich 100% alltagstauglich eher nicht unterschreiben ... dafür müsste die Industrie dahin gedrängt werden, bezahlbare e-fahrzeuge zu bauen die man sich auch als normalsterblicher leisten kann

    ich könnte sogar beim arbeitgeber für lau strom tanken, aber selbst bei den aktuellen kraftstoffpreisen lässt sich so für mich die anschaffung eines e-fahrzeug nicht wirtschaftlich rechnen ... solange das so bleibt werden die meisten deutschen eben weiter ihren alten verbrenner fahren


    Grüße
     
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  20. Barista

    Barista Mitglied

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    Und aus der Produktion kleiner und bezahlbarer Fahrzeuge werden sich die Hersteller Stück für Stück verabschieden.
    Ich hab gerade gelesen, dass bei Ford der Fiesta endet und einen Nachfolger wird es wohl nicht geben. Man will sich wohl auf die E-Fahrzeuge konzentrieren, die fangen aber wohl erst an in einer höheren Klasse an lukrativ zu werden.
     
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