Backe, backe Kuchen und Co......

Bereite doch das nächste Mal gleich nur eine "Wiener Masse" und fertige damit eine Roulade, oder einen Tortenboden, den du dann schneidest.

 

Also diesen Börner-Hobel kann man schon fast als gesundheitsschädigend bezeichnen - und @lumi hat schuld :
Auf der Suche nach nem passenden Appelkokenrezept hab ich selbst eins gefunden, was für mich passend wär.
Dafür müssen Scheibenstücke sehr dünn gehobelt werden, also genau für dieses M...Werkzeug geeignet.
Ja, ich weiß, man nimmt rechtzeitig den Restehalter - deshalb gibts auch kein Blut in dem Kuchen, weil noch dran gedacht.
Ich frag mich nur, wie dieser Beppi in der Werbung das immer mit seinem Affentempo schafft, kein Massaker an sich selbst zu fabrizieren,
"Abspuün und Abschwämman" ist ja noch das einfachere .
Ergebnis gibts morgen.

 

Ich hatte - wie gestern kurz erwähnt - Zieps auf was Süßes, hat geklappt:

Torta di Mele



Haferloppen/Haselnuss/Schoko-Kekse

 

Beim Tiramisu habe ich die "Mascarponecreme" auch schon mit steif geschlagener Sahne statt Mascarpone gemacht. Für die Festigkeit kann man dabei noch etwas mit Blattgelatine nachhelfen. Dadurch wird die Creme deutlich leichter und luftiger und die Sache ist nicht mehr ganz so heftig.

 

Mein erster gedeckelter. Meine Oma hat immer einen spitzenmaessigen Apfelkuchen gemacht, aber bisher hat mich das mit dem Deckel auflegen immer zweifeln lassen.
Without further ado


Grüße
Thomas

 

Berliner- nach meinem Besuch in London meine neuste Obsession. Für den ersten Versuch bin ich sehr zufrieden. Mit dem Zucker kann ich noch üben.

 

ZuckerGUSS+Pflaumenmus.... das würde ich dir sehr empfehlen
- im Zuckerguss evtl. etwas Zitrone
- im Pflaumenmus evtl. Gewürze wie Zimt+Sternanis, minimal Kardamom?

kannst dann auch gerne welche rüber schieben

 

Schicker Berliner - aber wieso mußt du erst nach London reisen, um auf die Idee der Selbstherstellung zu kommen ?
Ich find die hier jetzt - auch weil gerade der Bremer Freimaaakt aufgebaut wird - haufenweise im Dorfbäckerladen.
Ich werd das demnächst dann auch mal aufgreifen.

 

Ich habe da einen sehr, sehr guten Berliner gegessen. Das ist bei uns (Ruhrpott) dann doch nen anderes Kaliber, zumindest bisher. Und so einen luftigen, leichten Berliner zu machen schien sich mehr zu lohnen. Manchmal reicht es halt zu erfahren dass es durchaus leckerer geht, nur um zu wissen, dass es sich prinzipiell lohnt. Ich habe ja schon paar Berliner gegessen, auch selbstgemachte von Bekannten meiner Mutter...aber die waren des Nachbackens wirklich nicht würdig. Auch mein erster Versuch war schon um Längen besser als die, die wir beim Bäcker kriegen. Aber da reicht es wohl Geduld zu haben und vernünftge Zutaten (Marmelade!) zu verwenden. Aber wie immer habe ich ja auch keinen Preisdruck...also ist es auch schwer zu vergleichen.

 

Stimmt schon - die Qualitätsunterschiede können auch bei eigentlich so simplen Dingern wie Berlinern sein.
Hab ich letztens auch bei nem Viktoria bemerkt - innen absolut nicht saftig wie sonst vom Dorfbäcker gewohnt .
Da nützte auch die Sahne nix mehr...

 

kleiner Tipp wenn die 'Berliner' pappig sind, dann kurz für10sek. in die Microwelle und sie sind wieder fluffig

 

Nee, höchstens manchmal pampig

 

neeee, ick meen da schon den 'Pfannkuchen', von daher schrub ich ja auch in '...'

dem Berliner an sich wurden auch 10Sek. in der Micro nicht so gut gefallen

 

auf englisch sind das Donuts, was auch verwirrend sein kann.

Bei uns Zuhause hießen allgemein bekannte Schnitzel: Kotlet und Frikadellen: Schnitzel. Sehr überraschend war dann die Erkenntnis dass bei einem Freund die Kotletts dann aufeinmal mit Knochen waren...und unpaniert. bläh.

Ich kann auch Krapfen sagen, falls Berliner zu politisch aufgeladen sind

 

Wobei ich schon gesehen hab, daß nicht nur diese kringel als Donuts im Umlauf sind, sondern auch so Dinger, die wie rechteckige Berliner aussehen.
Die wiederum gelten hier in meiner Gegend wiederum - je nach Füllung - als Apfel- oder Kirschtaschen und ohne diese manchmal auftauchenden Quereinschnitte. .
Freu mich schon, daß es die Sachen jetzt zur Freimarktzeit auch hier bi mi uppn Dörp zu bekommen sind.

 

Krapfen ist die politisch korrekte Bezeichnung.
Und die eckigen Dinger heißen Rohrnudeln.
Hab ich beides schon gezeigt.

 

Rohrnudeln? Die hiessen bei uns Schneckennudeln. Wobei natürlich Schnecken eigentlich flacher sind und eigentlich nicht zusammenhängend wie eine Rohrnudel gebacken werden.

Wobei ich als Kind beim Besuch meiner Oma in Erding auch mal beim Bäcker 5 Pretzel und 3 Weck (Badenser) bestellt habe... was zu einer totalen Verwirrung führte bis mir endlich einfiel, das das ja Semmel heisst.
Is scho a müh mit den Dialekten.

 

Bretz'n!


Edit hat den Link gesucht: Mahlzeit - kein Espresso-Motiv