Backe, backe Kuchen und Co......

Passend zum 2.Advent - Linzer Torte

 

Sind das diese länglichen Bäckerbleche?

 

Ist eine längliche Tarteform mit herausnehmbaren Boden - hab ich länglich & rund - beides im Burgund gekauft.

 

Das erste Mal ist immer ein wenig problematisch . Das Unterteil ist leider etwas dunkel geworden

 

Schoko-Nuss-Taler.
schön Soft gebacken und noch warm ein Traum.
mit Cappu-Schaum als Tunke/Topping der Wahnsinn.

 

Eine Premiere im Hexenhäuschen

Erstmals hab ich mich getraut, wobei ich ihn eigentlich gar nicht mag, aber selbst gebacken ist ja auch immer was anderes und zum Verschenken eignet er sich allemal - Stollen!

Rezept ist dieses hier Angie-Stollen | Schellikocht

Die neue Kenwood hatte ordentlich zu kämpfen bei dem anfänglich recht festen Teig. Hat in Summe auch an die 30 Min. gedauert, am Ende kam ein seidig schöner Teig dabei heraus - feucht aber nicht zu feucht - ein Traum Bißchen Marzipan hab ich noch im Teig versenkt und anteilig Cranberries.

 

erster Versuch gebrannter Mandeln.
hane versucht 2x zu karamelisieren, habe aber beim 2. mal nicht lange genug wasser verdampfen lassen, so ist es zwar zuckeriger geworden aber nicht ganz so knackig wie gewünscht.

nächstes mal wird brauner Zucker verwendet.

 

dann gab es gestern noch Blätterteig für heute Pain au Chocolat.

 

Ich würde die Butterplatte dünner machen am Anfang. Man sieht in den späteren Stadien, dass die Butterplatte auseinander gerissen ist- dadurch ist deine Butterschicht ungleichmäßig und die Blätterung eventuell auch. Im Enddefekt muss man dafür sorgen, dass der Teig immer kälter ist als die Butter, und die Butter gleichzeitig auch nicht zu hart ist.
Aber das sind nur meine 5 ct zu dem Thema.

 

jep, ist notiert.
beim nächsten Versuch versuch ich mal dran zu denken.
das ist auch die schnell und easy variante mit rustikaler herangehensweise.


Momentan ist eher das Problem die richtige BO Temperatur mit der passenden Garzeit zu finden. (meist innen noch nicht durch, aber außen schon braun.

 

@Geschmackssinn - nur ein paar Tipps ....
- wenn man die Butter mit etwas Weizenmehl verknetet, nun erst eine Rolle u. dann eine Platte formt, dann zusammen mit dem Teig kühlt, und beides gekühlt dann verwendet, zieht sich die Butter schöner, weil sie entzäht ist, und der Blätterteig reißt auch nicht, und er blättert schön.
- wenn es dir bei der ersten Tour noch Teig über die Butter rausrollt, wird dieser umgeklappt, und nach innen gerollt, bevor man die Tour einschlägt.... - ansonsten setzt sich der Teigstreifen in der Schichtung fort.
- den Teiglingen unter Folie vor dem Backen auch noch genügend Ruhe geben, um sich zu entspannen, schadet dem Ergebnis auch nicht.
- evtl. mit Wasser oder Ei bestreichen, aber auf jeden Fall sehr gut dampfen.
- bei obigem video werden 4 "Ganze Touren" gegeben, was eigentlich falsch ist. Richtig wären 2 "Ganze Touren" und 2 "Einfache Touren" - jeweils im Wechsel - Einfach/Ganz/Einfach/Ganz ! Der Unterschied liegt in den Butterschichten - normal werden 144 Schichten gegeben, im video oben werden 256 Butterschichten gegeben
- Kaffeestücke aus Blätterteig backen üblicherweise 25 - 30 Minuten bei 200°C ! Je dicker, umso länger und kälter - je dünner, umso heißer und kürzer! Für Rollen ( Schaumrollen oder Sahnerollen ) z.B. nimmt man eine Temperatur von 220°C - 230°C, und ca. 17 Minuten!

Dein Ergebnis sieht aber doch schon recht gut aus, vor allem auch sieht man Blätterteig hier wenig, und es traut sich scheinbar kaum einer dran

- das wäre "Holländischer Blätterteig, bei dem die gesamte Fettmenge, gekühlt und gewürfelt, einfach in der Schlussphase beim Kneten nur grob untergeknetet wird, und der Teig dann nach Entspannen, und Abkühlen, touriert wird.

lg ...

 

Danke für die weiteren Tipps!
- ich hatte kalte übernacht Gare im Kühli gemacht (Stückgare)
- bestrichen wurden sie
- die Teigränder, an denen keine Butter ist, nochmals einschlagen ist eine gute Idee (hab mich da auch schon gefragt ob das nicht sinnvoller wäre)

 

wieso Gare? Ich dachte es wäre Blätterteig? Hattest du auch geschrieben?

 

naja...ich mein halt das Gedöns am Abend formen und im Kühli ruhen lassen...um es dann morgens nur noch in den Ofen schieben zu müssen.
jo is Blädderdeig.

 

Aber das hat mich auch schon gewundert- also ich kenne durchaus Rezepte für Croissants mit Hefe oder Sauerteig. Da geht der Teig im Kühlschrank tatsächlich noch auf.

 

mir wär`s jetzt grad egal, ob Pain au Chokolat aus Blätter- oder Plunderteig, wenn jetzt eins vor mir auf dem Tisch liegen würde
Ich trinke gerade einen Kaffee, zu dem beide passen würden

.

 

Du musst die Mandeln einfach länger in der Pfanne lassen bei dann schon zurückgeschalteter Hitze. Also Bis das Wasser kocht volle Pulle, danach ein Drittel zurück und sobald die Mandeln wie bei deinen Bildern anfangen den Zucker aufzunehmen und die Masse "trockener" wird einfach Hitze runter und weiter rühren bis alles schön braun geworden ist. Je nach Herd und Einsatz des Kochs am Kochlöffen ist die Spanne zwischen lecker und schwarz relativ kurz. Der größte Teil des Zuckers sollte aber wieder geschmolzen sein.

Ich empfehle die klassichen Tricks: Mit etwas Fett/Öl abgeriebenes Backpapier zum abkühlen (kann mehrfach für Mandeln verwendet werden) und danach den Topf bzw die Pfanne (ich empfehle aber einen Topf, zum einen kann man schneller rühren und zum anderen ist die Reinigung einfacher). Zur Reinigung einfach Wasser aufkochen.

 

Ich habe Panettone im Topf gebacken nur mit Lievito Madre.

Das aufhängen habe ich mir gespart ist noch lauwarm verputzt worden

 

evtl. möchtest meine videohilfe

 

das liegt weniger an der dicke, mehr daran, dass die butter in eiskaltem zustand nicht mit dem holz geschlagen wurde.
diese "zertrümmerung" rel. kurz zuvor sorgt für "flexibilität"