Bank - das Wesen der, und was macht die eigentlich...

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in österreich geht das noch...wird sogar vom finanzminister praktiziert....
oe1.ORF.at Gesellschaft

 

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Wer wird denn seinen Sparstrumpf in Ö-Reich deponieren? Der Zaster gerhört doch nach CH, LUX oder FL!


@ blu, als Neunkunde muß man heutzutage warten bis am nächsten Tag das Kärtchen da ist....

 

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Wenn meine Volksbank so modernen Kram einmal einführt bin ich aufgeschmissen. Meine Bankkarten verlege ich spätestens eine Woche nach Erhalt, hole mein Geld nur bar ab, Kreditkarten find ich abstoßend. Das Problem mit den Münzpfefferminzrollen hab ich auch, früher durfte ich in so ein hübsches Plastikkästchen einsortieren, aber früher war glaub ich vor 30 Jahren.

Ohne meine Bank wäre ich geldlos und vollkommen aufgeschmissen, oder ich müsste mir meine Karte chirurgisch am Körper befestigen lassen.

 

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Lieber nicht, die schneiden Dir dann die pösen Puben mitsamt der halben Wampe raus. :mrgreen:

Gruss
Plempel

 

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Hi,

meine Hausbank zählt ebenfalls keine Münzen mehr (ist aber wie bei der DKB alles kostenlos; außer weltweites Abheben mit der Visakarte, deshalb habe ich auch noch ein DKB-Konto). Einmal pro Jahr wird deshalb unsere alte 1 kg-Izzo-Spardose von der Bundesbank geschlachtet - die zählt kostenlos und ich mache immer einen Ausflug mit den Kids. Das Geld muss man dann afaik allerdings bar mitnehmen.

lg blu

 

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Dass man so etwas im Web 2.0 lesen muss...
Glaub mir: Online Banking tut nicht mehr weh als posten. ;-)

Koffeinhaltige Grüße
Danielp

 

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Und stell Dir dann noch vor, dass Du im Geschäft mit Karte zahlen musst :shock: Wie soll das dann nur aussehen..."Fräulein ziehen sich mich bitte einmal durch das Lesegerät

 

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Den Mist, den ich hier von mir geb, denn kann von mir aus Jeder lesen, bei meinem Bankgut-, oder -schlechthaben wär mir das nicht so recht. Und so, wie ich mit meinem PC manchmal rumstümpere, da gelingt das jedem daddelbegeisterten Vorschulabsolventen im Nu.

 

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Bei meiner Bank gibt's Bargeld am Schalter je nach Mitarbeiter oder Tagesform des Mitarbeiters (und natürlich Mitarbeiterinnen). Einmal geht das, das andere Mal nicht. Ich komm schon noch drauf, nach welchen Regeln das abläuft.

Überweisungen (für unsere Webzwonuller: das sind diese Zettel mit Durchschlag) darf ich jetzt nicht mehr am Schalter abgeben, sondern ich muss erst wieder in den Vorraum und den Überweisungseinwurfkasten benutzen. :-?

Dafür gibt's Wasser und Gummibären umsonst. (ich red's mir zumindest ein)

Gruss
Plempel

Ach so, nochwas: Manchmal müssen sie alle schnell was am Rechner unterm Tisch reparieren wenn ich reinkomme oder fangen an zu telefonieren. Aber ich denke, das ist normal.

 

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bin nachwievor zufriedener sparda-kunde, allerdings noch in hessen. sparda-west wollte mich nicht, da ich keinen gehaltseingang von einem arbeitgeber habe. ein euro hätte denen gereicht, aber nach statuten muss es eben ein gehalt sein:roll:...
davon abgesehen funktioniert sowohl online als auch offline alles, was ich von meiner bank verlange. offline leider nur in hessen. und ich bezahle absolut nichts, musste nur 52,xx € als anteil einzahlen, wovon ich auch noch ein paar cent dividende bekomme.
die kasse gibt's immer noch, genauso wie den mitarbeiter, bei dem ich vor jahren das konto eingerichtet habe. zumindest, als ich das letzte mal dort war, war's noch so.
raffeisen fand ich fürchterlich. nach gut ein, zwei monaten fiel denen auf, dass ich 16 cent miese hatte, und bestellten mich SOFORT zum einzahlen. ich hatte nicht begriffen, dass das geldabheben bei der filiale im nachbarort gebühren kostet. ein paar monate später bekam ich für mein damaliges jugendkonto keine ec-karte mehr, sondern nur noch eine "service-karte", mit der ich die automaten im vorraum meiner filiale bedienen konnte, sonst gar nichts. no way, so vergrault man zukünftige "echte" (=zahlende) kunden. ein paar tage nach meinem 18. habe ich gewechselt und seitdem keine probleme mehr.

gruß, max

 

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Die Zettel mit Durchschlag, genau - darum hab ich auch noch eine Schreibmaschine im Büro stehen und quäle meine Bürokraft damit wöchentlich ungefähr 150 dieser Zettel zu betippen, was ihr tierisch auf den Geist geht

Meine Bank meinte zu Anfang, man müsse beim Ausfüllen der Überweisung mit Großbuchstaben innerhalb der Rasterung bleiben, die Zettel würden eingelesen. Das kann unsere Schreibmaschine aber nicht und so habens die Mädels bei der Bank dann auch irgendwann geschluckt, ich befürchte sie müssen die Dinger nun auch händisch in den PC übertragen. Dafür gibts Weihnachten dann immer Leckerli von mir.

Und das Alles wegen meiner Internetbank-Phobie.

 

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Ja, das muß wohl alles nochmal von Hand reingehackt werden.

Gibt es eigentlich mittlerweile in D-Land diese chicken "machs Dir selber" Terminals?
Hier in Belgien sind die seit Jahr und Tag üblich: Scheinwerfer, Geldkartenauffüller, Kontoauskunft/-manager und Überweisungsterminal - alles in einem mit Touchscreen und normaler Tastatur. Zum Überweisen erscheint ein großes Überweisungsformular zum selber ausgefüllen auf den Monitor, der Ausführungstermin kann eingegeben werden und am Ende kommt ein Beleg aus dem Drucker.
Ich finde die Dinger toll: 24x7 Verfügbarkeit, kein Durchschlagzettel verschwindet oder ist unleserlich und ich muß keine Blankoformulare zuhause haben (denn die gibt es ja auch nur während der Banköffnungszeiten).

Grüße, Olli

 

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Hallo beisammen!

Das Thema bringt mich mal auch so richtig auf die Palme. Nach über 30 Jahren bei der örtlichen Sparkasse hatte ich vor 2 Jahren endgültig die Schnauze voll:

• 3,95 EUR Kontoführungsgebühr pro Monat obwohl man alles an den Automaten selbst machen muss.
• wenn ich mal (was eh zu selten vorkommt) etwas mehr auf dem Konto habe, kommt beim nächsten Sparkassenbesuch gleich meine Bekannte von hinten vorgespurtet und will mir eine Anlage aufschwatzen. Wissen die auswendig wie mein Kontostand ist?
• wenn ich eine Überweisung tätige, wird das Geld umgehen von meinem Konto abgezogen, aber erst 3 (in Worten DREI) Bankarbeitstage später überwiesen. Was machen die mit meiner Kohle?
• die Qualifikation der Mitarbeiter hat in den letzten Jahren erheblich nachgelassen. Dagegen steigt die Überheblichkeit nahezu grenzenlos. Beratung ist teilweise echt grenzwertig. Wenn man weiß, für welches Produkt die Provisionen lukrativ sind, versteht man auch die Empfehlungen. Jaja - Bausparer sind echt wieder im kommen

Drum bin ich jetzt glücklich und zufrieden bei der selben Bank wie Magdalena Neuner. Mir ist es wurscht ob die Gewerbesteuer am Ort bezahlen oder hier Lehrlinge ausbilden. Und sie spenden ja auch so viel! Schließlich beuten sie ihre Kunden ja auch vor Ort aus;-)

Und deren Überheblichkeit nervt eh schon länger. Ich habe beruflich viel mit den Bankvorständen zu tun und verstehe nicht auf was die sich was einbilden. Die bauen mit unseren Gebühren, Überziehungszinsen usw. die stolzesten Hütten im Ortszentrum. Naja.


Viele Grüße

Christian

 

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Als wir unser Haus kaufen wollten, sind meine Frau und ich getrennt losgezogen und haben die Banken abgeklappert. Was die Sparkasse meiner Frau damals andrehen wollte, was schon schlicht unverschämt. Am Ende haben wir gegenüber dem Sparkassenagebot ca. 20000 Euro gespart, obwohl ich noch nicht mals über eine Direkt-Bank ging, da die unser Haus in einem ehemaligen Kohleabbaugebiet nicht finanzieren wollten. Habe dann auch sofort die Bank gewechselt. Mittlerweile versteh ich allerdings, dass die alten Leute immer Schlange stehen bei der Post... Service verschwindet halt immer mehr, fehlt nur noch, dass wir uns das Geld selber drucken sollen. Obwohl, wäre ja keine schlechte Option, oder? Das schlimme ist, dass man uns einredet, dass das besonders begehrenswert wäre: sei es, um 3 Uhr morgens Pakete aus dem Post-Automaten holen zu können oder bald mit einem Arzt-Automaten zu sprechen, der uns nach einigen Fragen genau sagt, wie wir die Do-It-Your-Self-Operation durchführen müssen...

 

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Och, seine Bankleute muss man sich nur richtig erziehen. Wenn mal wieder einer einen Versuch macht mir was aufzuschwatzen, dann hab ich eigentlich immer einen netten Vergleich parat. Sätze wie: "Nein, ich brauche keine Umstellung meines Mobilfunkvertrages" mit entsprechend freundlich-ironischem Unterton wirken Wunder und man hat erstaml für ein paar Monate Ruhe.

 

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Och, wenn man stets einen ordentlichen Wagenheber zur Hand hat, dann ist das doch kein Problem:mrgreen:.

 

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Hallo,

ist es eigentlich bekannt, dass die Banken durch die Kartenzahlungen mit insgesamt 2% (es gibt auch Informationen in Richtung 3,7%) am Bruttosozialprodukt beteiligt sind und die Banken mittlerweile durch die Kartengeschäfte die zweitgrößte Einnahmequelle haben und ist es eigentlich klar, dass die Einnahmen der Bank in diesem extremen Umfang vom Endkunden mit der Karte gezahlt werden - eben 3,50 Euro von jedem 100 Euro Warenkauf gehen immer an die Banken (ohne Hinzurechnung von Überweisungsgebühren usw.).

Bernd

 

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@bauhaus: Manchmal schraubts sich etwas schwer und beim ablassen schüttelts etwas, aber es geht so. Hab mir sagen lassen, dass es in unmittelbarer Nähe der ehem. Zeche keine Problem geben würde, da die Wagenheber zur Zechenhebung etwas unhandlich geworden wären... Kann aber auch ein Gerücht sein.