Barista-Meisterschaft 2013?

AW: Barista-Meisterschaft 2013?

Google meint: http://www.worldcoffeeevents.org/nice-2013/
Mark your calendars for the world championships taking place in Nice, France at the SCAE World of Coffee show, 26-28 June 2013.

 

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Ich hab gehört nein....

 

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Soweit ich weisst gibt es keine dt. Meisterschaft und damit auch keinen Teilnehmer an den Weltmeisterschaften in Australien. Die SCAE Deutschland hat momentan keinen National Coordinator.
Schade, das Problem ist, dass der Job sehr zeitaufwendig ist und meist nebenher zum eigentlichen Geschäft läuft, wie zuletzt bei Thomas Kliefoth von elbgold... ich hoffe, das wir bald einen neuen Coordinator finden werden.

 

Hallo zusammen,

ich kann Euch verraten, dass vor allem die Berlin Coffee Society als auch einige weitere Baristi bzw. Röster sehr aktiv dabei sind eine tragfähige Lösung zu erarbeiten.
Wir stehen mit dem SCAE Headquarter in London in Verbindung.

Ein offizielles Statement wird in kürze auch hier im Kaffee-Netz veröffentlicht!

Wie genau es in puncto Koordinator weiter gehen wird und vor allem auch durch wen eine Meisterschaft in Vorbereitung auf das kommende Jahr organisiert und ausgetragen wird, ist derzeit aktiv in der Diskussion.

Noch ist das alles nicht 100% in trockenen Tüchern, weswegen wir um Euer Verständnis und um etwas Geduld bitten.

Sobald die Weichen gestellt sind werden wir das Ergebnis auch hier offiziell posten.

Danke vielmals,

Steffen

 

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Liebes Kaffee-Netz,

wie versprochen anbei das offizielle Statement zur Neuausrichtung der SCAE Deutschland, der Nominierung eines neues National Koordinators und einiger Hintergründe zur derzeitigen Lage rund um das Thema Barista Meisterschaften.

Barista Meisterschaften 2013, der fehlende Koordinator und die SCAE


Keine Meisterschaften 2013 ?

Wie weiter oben bereits erwähnt, verfügt das deutsche Chapter der SCAE im Augenblick über keinen nationalen Koordinator. Seit Herbst 2012 ist diese Position vakant und erst vor wenigen Tagen wurde ein geeigneter Kandidat gefunden, der bereit ist diese anspruchsvolle Aufgabe zu übernehmen und sich nominieren zu lassen.
Die Konsequenz daraus ist, dass zum einen 2013 Deutschland bei den Barista Weltmeisterschaften nicht vertreten sein wird, zum anderen die Mitglieder des SCAE German Chapter seit Monaten ohne Vertretung ihrer Interessen sind.
Kein schöner Zustand, zumal wenn man als Mitglied einer Vereinigung Beiträge zahlt. Man sollte dafür eine Gegenleistung erwarten können. Doch schon bei der Kommunikation zwischen der Dachorganisation der SCAE in London und einzelnen Mitgliedern, die sich um Aufklärung bemühen, gerät das Ganze ins Stocken. Während in Deutschland niemandmehr verantwortlich für die SCAE German Chapter zu sein scheint, werden Anfragen der Mitglieder, wenn überhaupt, nur unzureichend beantwortet.
Dass sich niemand bereit erklärt den Posten des nationalen Koordinators zu übernehmen liegt offenbar in der Natur dieser Funktion und den damit verbundenen Anforderungen. Wer kann es sich leisten Zeit, in etwas zu Investieren, was an sich keine direkten Vorteile verspricht?
Zudem erfordern diese Aufgaben die Bereitschaft, zuerst die eigenen Interessen in Einklang mit den Interessen des Verbands zu bringen.
Für diese Position kommt nicht jeder in Frage.
Nicht zwingend muss der Nationale Koordinator aus der Branche kommen oder dort beschäftigt sein. Es kann sogar von Vorteil sein, wenn diese Person als Unabhängiger und Externer, frei von Erwartungen und Ansprüchen, agieren kann. Ein enger Bezug zur Kaffee Branche ist jedoch Voraussetzung, ebenso wie die Fähigkeit offen zu kommunizieren, ein Team zu leiten, Aufgaben zu delegieren und deren Erledigung im vereinbarten Zeitrahmen auch einzufordern. Ebenso wird ein umfangreiches Netzwerk mit Kontakten zum Handel und zur Industrie in den unterschiedlichen Ebenen und Bereichen benötigt, um Partner für die kostenintensiven Veranstaltungen wie die Barista Meisterschaft zu gewinnen.
Im Anbetracht der Vielschichtigkeit und der Verantwortung, sowie der Widerstände, kann man verstehen das der bisherige Koordinator das Amt aufgegeben hat. Hinzu kommt erschwerend. dass ein Engagement in keiner Weise angemessen entlohnt wird.
Trotzdem muss man sich die Frage stellen, wie es die anderen europäischen Chapter schaffen einen Koordinator zu finden der diesen Anforderungen entspricht und nicht mit den Aufgaben überfordert ist? Vielleicht hat es ja etwas mit der Mentalität zu tun? Ein Mangel an Unterstützung wird von den bisherigen Führungskräften der SCAE Germany e.V. aufgeworfen, während man wiederum von Mitgliedern, die ihre freiwillige Hilfe angeboten haben zu hören bekommt, dass ihr Angebot entweder ignoriert oder ausgeschlagen wurde. Dies führte zu Irritationen und Unverständnis, was deren Motivation eben nicht gerade zuträglich war.
Offenbar besteht ein Mangel an Engagement welches einem Konkurrenzdenken oder dem Profilierungsanspruch einzelner übergeordnet sein sollte. Dies alles trägt offenbar dazu bei, dass das SCAE German Chapter nun an dieser Stelle der Stagnation angelangt ist. Und es sind nicht nur die Mitglieder die sich nicht ausreichend engagieren. Angebote und Versuche mit dem SCAE Germany e.V. in Kontakt zu treten gab es. Es ist auch die Intransparenz des Vereins, von dem man nicht einmal genau weiß wer eigentlich Funktionsträger ist und der sämtliche Rechte für das German Chapter hält.
Letztendlich ist es ein Zusammenspiel zwischen den Funktionsträgern, Mitgliedern und auch dem Handel und der Industrie im erweiterten Sinne. Denn auch sie sollte ein Interesse daran haben, dass Deutschland auch international angemessen als Kaffeenation mit Qualitätsanspruch vertreten ist.
Nicht zwingend muss ein Koordinator aus der Branche kommen oder dort beschäftigt sein. Es kann sogar von Vorteil sein, wenn diese Person als Unabhängiger und Externer, frei von Erwartungen und
Ansprüchen, agieren kann. Ein enger Bezug zu Kaffee ist aber unabdingbar.
Am Ende stellt sich immer die Frage, wozu sich jemand sich bereit erklären soll etwas zu tun und was der/diejenige letztlich davon hat. Die Antwort ist nicht einfach. Ohne das Engagement und die Unterstützung aus den Reihen der Mitglieder ist es kaum möglich die vielschichtigen Aufgaben angemessen wahrzunehmen. Der zeitnahe und intensive Austausch zwischen den Mitgliedern und dem Koordinator sowie dem SCAE Board in London sind Teil für eine konstruktive und produktive Gemeinschaftsarbeit. Sie würden
eine wesentliche Entlastung für den Koordinator mit sich bringen.
Aber auch der Aufwand, der mit dieser Aufgabe verbunden ist, sollte angemessen honoriert werden. Es kann nicht sein, dass der Koordinator für seinen Einsatz keine Vergütung bekommt und die Kosten sogar zum großen Teil selbst tragen muss. Möglicherweise wäre hier eine Art Fond eine Lösung, über den zumindest ein Teil vergütet werden kann.

Wird das SCAE German Chapter überhaupt benötigt?


Die SCAE ist nicht die einzige Kaffee zentrierte Organisation in Deutschland. Sowohl Röstergilde als auch der Deutsche Kaffeeverband sind Verbände, welche die Interessen der Kaffeeindustrie vertreten. Ihr Engagement ist im Vergleich zur SCAE jedoch größtenteils national begrenzt und bedient vorwiegend die Industrie die den Massenmarkt
versorgt.
Die internationale Vertretung für das schmalere Nischensegment Spezialitäten Kaffee ist die Aufgabe der Specialty Coffee Association of Europe. Ihre Interessen sind eng mit
denen weiterer kontinentaler Organisationen weltweit abstimmt und koordiniert.
Ja, die SCAE hat daher eine echte Daseinsberechtigung und sollte auch in Deutschland weiterhin existieren.


Werden Barista Meisterschaften überhaupt benötigt?


In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die Teilnehmer der Wettbewerbe erheblich gestiegen. Sowohl das Regelwerk wurde immer komplexer, aber auch der logistische Aufwand ist inzwischen für Teilnehmer ohne ein ausreichendes Budget kaum mehr tragbar.
Dem steht ein Mangel an Öffentlichkeitsarbeit gegenüber. Zur Zeit sind die Meisterschaften vor allem für die Branche und Industrie sichtbar, nicht jedoch für die
interessierten Konsumenten.
Wird durch Meisterschaften die Kaffeekultur dem Endverbraucher angemessen näher gebracht? Die Antwort darauf hat mehrere Facetten Letztendlich können alle davon profitieren, wenn mehr hochwertige Kaffees von professionellen Baristi zubereitet werden. Diesen positiven Eindruck richtig vermittelt, nimmt der Konsument mit. Er erwartet bei
seinem nächsten Besuch in einem anderen Betrieb eben diesen Standard.

Wie geht es weiter?


So gesehen ist es von Vorteil, dass für die Weltmeisterschaften 2013 keine offiziellen Deutschen Meisterschaften stattfinden werden. Es gibt Gelegenheit, das Chaos und die Missverständnisse die sich in der letzten Zeit aufgebaut haben zu klären und auch über den Sinn einer solchen Vereinigung nachzudenken. Diese Gelegenheit sollten alle Beteiligten nutzen, sowohl die Mitglieder, als auch das Headquarter in London, wie auch die möglichen Sponsoren aus Handel und Industrie. Ein erster Schritt wurde im Frühjahr 2013 getan als sich eine Handvoll Leute über die Zukunft des SCAE German Chapter austauschten und auf dessen Grundlage dieser Text entstanden ist.


Es gibt bereits einen Lichtblick am Horizont !


Die Berlin Coffee Society und weitere Mitglieder arbeiten daran, im Herbst 2013 Meisterschaften zu organisieren.
Ebenso wird die Berlin Coffee Society einen neuen Nationalen Koordinator nominieren !


Wir warten nun also auf ein Feedback aus London bis spätestens Ende März !
Diese positive Entwicklung ist der Grundstein für eine Reorganisation und Neuausrichtung. Ganz sicher wird es dazu beitragen, dass das SCAE Germany Chapter sich neu organisieren und strukturieren kann, wenn sie als Chance für einen konstruktiven und produktiven Austausch wahrgenommen wird.

Viele Grüße,

Steffen (im Namen der Berlin Coffee Society und weiterer engagierter Baristi, Röster und Coffee Nerds)

 

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Na das finde ich doch mal gut das sich da ausgetauscht wird. Ich muss ehrlich sagen für mich war es nicht sonderlich interessant mich als zahlendes Mitglied anzumelden angesichts der momentanen Situation, aber ich denke wenn sich da etwas bewegt ist es durchaus Sinnvoll. Ich würde gerne auch meinen Senf oder Beitrag dazugeben, einfach um das Ganze (die SCAE und auch worum es geht) als Mitglied im Rahmen meiner Möglichkeiten an die Öffentlichkeit zu tragen und es Leuten näher zu bringen.

Lg Philip

 

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Ich finde es traurig. Ich habe das Gefühl, dass im Moment die meisten in der Kaffeebranche Ihr eigenes Süppchen kochen. Ob es um Bio- Fairtraid oder die Barista Ausbildung geht, ist völlig egal. Jeder hat seine eigene Kaffeeschule, importiert und Röstet Kaffee nach seinen eigenen Standarts und macht alles eben besser. Schade eigentlich. Ich finde das Deutschland als eines der grössten Kaffeekonsumenten der Welt, in der Lage sein sollte eine Nationale Meisterschaft auf die Beine zu stellen.
Baristi aller Bundesländer vereinigt euch!

 

Wie beschrieben - es geht voran !

Genau dieses "eigenes Süppchen kochen" ist eine Angelegenheit die ein (noch) überschaubarer Teil von SCAE Mitgliedern aufbrechen möchte. Ansätze wie etwa die BCS oder der beginnende Austausch im Rhein-Main-Neckar Gebiet sind ein wunderbarer Anfang.

Ganz zentral ist die offene Kommunikation - daran krankte es bislang.

Die derzeit involvierten Leute sprechen miteinander, haben eine Mailingliste und führen auch mal Telcos durch.

Es ist alles noch sehr frisch. Auch die Aussendarstellung wird ein Thema sein.

Ganz wichtig : Ich bin nur einer aus der Gruppe, keinesfalls deren Sprecher ! Daher bitte ich Euch um etwas Geduld wenn ausführliche Antworten auf Fragen ab und zu ein paar Tage (jedoch keine Wochen oder Monate) dauern. Ich bin bemüht Anfragen aus den KN umgehend aufzunehmen und weiter zu leiten.

Updates gibt es u.a. auch auf dem Blog von Michael Mrozek aka socialbarista.

http://socialbarista.com

Viele Grüße,

Steffen

 

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Wollen die Mitglieder der BCS nicht auch ihr eigenes Süppchen kochen?

"Info
BONANZA COFFEE ROASTERS, CAFE CK, DOUBLE EYE , FIVE ELEPHANT COFFEE, GODSHOT COFFEE CLUB, NO FIRE NO GLORY, OSLO KAFFEBAR

Aufgabe
Wir sind eine kleine Gruppe Berliner Independent Coffee Shops und haben aus Spaß am gemeinsamen Austausch die "Berlin Coffee Society" (BCS) gegründet.

Wir möchten dazu beitragen, die Berliner Kaffee Szene zu verbinden und haben uns unter folgende Prinzipien zusammengeschlossen:

· Wir zelebrieren Kaffee.
· Spaß, eine positive Grundhaltung, offene Kommunikation und der Respekt voreinander stehen im Vordergrund.
· Wir wollen uns gegenseitig inspirieren, bilden und weiterentwickeln.
· Wir fördern die Berliner Barista Community.
· Wir organisieren Kaffee Events." (de-de.facebook.com/BerlinCoffeeSociety/info)
· Wir wollen über Kaffee informieren und die öffentliche Wahrnehmung von Kaffee in Berlin verbessern."
(de-de.facebook.com/BerlinCoffeeSociety/info)

Da steht nix, wie wir sind offen.

Und wie ich gehört habe sind die Mitglieder der BCS nur zum Teil auch SCAE Mitglieder, wenn sich das nicht geändert hat. Und wahrscheinlich hat man dafür einige Berliner SCAE Mitglieder oder andere engagierte Röster und Coffee Shops nicht kontaktet?

 

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Nein, das wollen die Mitglieder der BCS nicht, wie wir auf fünf offenen Veranstaltungen im letzten Jahr gezeigt haben. Es ist unser gemeinsames Ziel "... die Berliner Kaffee Szene zu verbinden..." oder anders ausgedrückt, etwas gegen die bis dahin mirakulös schlechte Vernetzung der Berliner Kaffeeszene zu unternehmen. Wir sind auf alle möglichen modernen Art und Weisen und sogar persönlich in unseren Läden zu erreichen, kommunizieren öffentlich und laden in unserer Freizeit Interessierte ohne Ausnahme zu offenen Events ein, die auch als Plattform zum Gedankenaustausch dienen sollen. Dort kann man sich mit uns auch über Offenheit beratschlagen.

Man (also der gegenwärtige Vorstand des SCAE German Chapters) hat uns nicht kontaktiert und seit der Meisterschaft 2012 auch sonst nicht viel Worte verloren. Deshalb haben wir den Kontakt zu anderen Baristi und zur SCAE in London gesucht, als wir, leider zu spät und nur durch Zufall, im Januar 2013 von der Misere des deutschen Chapters erfahren haben. (Der Zufall hieß übrigens Paul Bonna, @Kaffeekommune.) Nach mehreren nächtlichen Beratungen nebst einer nicht bestimmbaren Menge an Kaffee, Tabak, Emails und Telefonaten haben wir der SCAE angeboten, uns als Komitee für die Organisation der deutschen Meisterschaften zur Verfügung zu stellen, weil mehr tun wollen, als anderer Leute Arbeit zu kritisieren und weil wir es wichtig finden ein Zeichen zu setzen, dass die Spezialitäten Kaffee Kultur in Deutschland am Leben ist. Ob die SCAE unser Angebot annehmen wird, können wir nicht vorraussehen. Natürlich würden wir uns sehr über Deine Unterstützung sowie die anderer engagierter Röster & Coffee Shops freuen. Berücksichtigt man die knappe Zeit der letzten Wochen, so ist sicher zu verstehen, dass wir bisher kaum Gelegenheit hatten, dieses Anliegen öffentlich zu diskutieren. Was wir hiermit nachholen. Bitteschön.



Hier sind wir zu erreichen:

www.berlincoffeesociety.de

 

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Ich wünsche Euch allen viel Erfolg und Durchhaltewillen bei der Neu-Formierung des SCAE Germany!

Gruss aus der Schweiz

Roger

 

Hallo zusammen,

danke an Ralf für die Klarstellung, besser hätte man es nicht treffen können.

Um es ganz klar zu sagen - etliche engagierte Baristi, Röster und Enthusiasten stehen in regem Kontakt miteinander. Nicht jeder von ihnen ist auch Mitglied der SCAE, manche haben sich sogar auf Grund der bisherigen Kommunikationskultur gegen eine Mitgliedschaft entschieden. Es gibt sogar einige, die daraus auch öffentlich keinen Hehl gemacht haben. Es sind aber auch zu einem Teil diejenigen, die unabhängig Events organisierten und auch sonst die Szene bereichern.

Von den wenigen Leuten die sich nur auf Herummäkeln beschränken, dann aber selbst in Passivität verfallen, reden wir nicht.

Wir warten auf Feedback aus London und sind da noch völlig unvoreingenommen und offen für alles was da kommen möge.

Natürlich keimen solche Initiativen in der Regel in kleinen Gruppen. Aus diesem Grund sind wir nun auch mit einem Statement an die Öffentlichkeit getreten um Euch zu informieren.

Wie Ralf geschrieben hat, wir sind jederzeit ansprechbar und kommunizieren offen.

Jeder der sich aktiv einbringen möchte und dann auch bei Bedarf wirklich auf der Matte steht, ist herzlich willkommen !

Viele Grüße,

Steffen

 

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Hello,

wir haben ein Feedback von David Veal (SCAE CEO) bekommen. Es gab in der letzten Woche ein Meeting des SCAE Board of Directors auf dem entschieden wurde, die Struktur des deutschen Chapters, als Prototyp für alle anderen Chapter, grundlegend zu reformieren. Hierzu soll es in den nächsten Tagen eine Infomail an alle SCAE-Mitglieder geben. Der offene Brief wurde gelesen. Im April sollen Member-Meetings stattfinden.

Da der Vorstand in London entschieden hat, sich Zeit für eine Neustrukturierung zu geben, bleibt uns nach meiner Ansicht erst einmal nicht viel mehr zu tun, als zu warten, Kaffee zu trinken und zu wählen, wenn es etwas zu wählen gibt. Es ist trotzdem gut zu sehen, dass es so viel Engagement in Deutschand gibt und ich hoffe, dass wir uns zusammen in die wie auch immer geartete neue Struktur einbringen können.

Vielen Dank an Euch!

 

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Wow, das sind ja mal schöne Nachrichten!

Godshot gehört der SCAE auch noch nicht an, wird das aber bald ändern - versprochen.

 

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Also dann, "Glueck auf!" SCAE German Chapter e.V.!
Vielleicht sind 'wir' also demnaechst wieder dabei.... ;-)

 

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Wo ein Wille da ein Weg heißt es. Ich ünsche Euch viel Glück. Hoffentlich klappt es mit einer Meisterschaft 2013.

 

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Zwischenstand :

Am 10. Juni findet in Berlin ein Abstimmungstreffen mit dem SCAE Board London statt.
Wir stehen fortan in engem Kontakt mit London.
Mögliche Synergien mit anderen Verbänden die dem Spezialitätenkaffee nahe stehen werden gerade ausgelotet.

Als relativ sicher gilt dass die Veranstaltung in Berlin sattfinden wird. Wann und wo genau ist nach wie vor offen, kommt aber nach und nach zur Klärung.

Eine Benachrichtigung sobald wir einen Schritt weiter sind erfolgt sowohl direkt an alle deutschen SCAE Mitglieder, als auch hier im Kaffee-Netz.

Viele Grüße,

Steffen