Bazzar stella/a2 - Magnetventil ja oder nein?

Diskutiere Bazzar stella/a2 - Magnetventil ja oder nein? im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo, haben jetzt die Bazzar Stella und a2 ein Magnetventil oder nicht? Ich finde da vollkommen unterschiedliche Angaben im Netz. Sien die...

  1. Lars S

    Lars S Gast

    Hallo,

    haben jetzt die Bazzar Stella und a2 ein Magnetventil oder nicht? Ich finde da vollkommen unterschiedliche Angaben im Netz. Sien die beiden dadurch weniger kaufenswert als die Rancilio Silvia?

    Gruß, Lars
     
  2. #2 deepblue**, 16.07.2002
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    deepblue** Mitglied

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    Die Bazzar A2 hat nach Auskunft von Bazzar kein Magnetventil.
    Die Bazzar Stella hat ein Magnetventil....



    Gruss----Helmut
    :)
     
  3. Host

    Host Mitglied

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    [quote:post_uid0="hdelijanis"]Die Bazzar A2 hat nach Auskunft von Bazzar kein Magnetventil.
    Die Bazzar Stella hat ein Magnetventil....



    Gruss----Helmut
    :)[/quote:post_uid0]
    Aus dem Thread Isomac Venus/Bazzar Stella:
    .....
    Als ich beim Kaufhof bei der Espressomachvorführung war, konnte man sehen, daß das Stella-Manometer während der Extraktion auf ca. 12 bar hochging, um dann nach Ausschalten der Pumpe auf 12 bar zu bleiben, obwohl man den Siebträger abnehmen konnte, ohne daß einem der Kaffeesatz ins Gesicht geflogen wäre. Man hörte auch kein charakteristisches "Spuckgeräusch" wie es z.B. die R.Silvia macht.
    Der Druck ging erst dann runter, als man das Dampfventil öffnete. Dabei kam ein bischen Wasser unter Druck aus dem Dampfventil.
    .....

    Das spricht eigentlich gegen ein Magnetventil, obwohl ich weiß, daß die Bazzar-Homepage von einem Magnetventil bei der Stella spricht.

    Grüße
    Horst
     
  4. Lars S

    Lars S Gast

    Hallo Horst,

    würdest du dann ehrer zu Silvia tendieren als zur Stella? bin mir, wenn ich mal von Design absehe, dass bei der Silvia nüchterner ist, nicht so recht im klaren, welche der beiden Maschinen qualitativ besser ist. Die Rancilio wurde mir im Espressoladen in Stuttgart als die besser verarbeitete dargestellt. Von Kaffee her meinten die schenken die sich nicht viel

    Gruß Lars
     
  5. #5 deepblue**, 16.07.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    >>>Horst,

    warum spricht das gegen ein Magnetventil....? Der Druck im Boiler hat mit dem Magnetventil nichts zu tun. Diesen Druck mindert man mit dem Öffnen des Dampfgebers...

    Gruss----Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on Juli. 16 2002 at 11:28
     
  6. Host

    Host Mitglied

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    @Helmut,
    zusammenfassend:
    spricht die Tatsache, daß man nach der Extraktion problemlos den Siebträger abnehmen konnte, dann für ein Magnetventil, oder hat das damit auch nichts zu tun?

    generell:
    bleibt dann (bei Einkreismaschinen) nach jeder Extraktion der Druck im Kessel bestehen? Wenn ich z.B. die Maschine morgens einschalte, einen Espresso beziehe und dann den ganzen Tag eingeschaltet stehen lasse, lastet dann andauernd 12 Bar auf dem Kessel???


    @Lars,
    die Silvia wird hier im Board sehr gelobt (mit der Suchfunktion läßt sich einiges finden).
    Ich denke, daß die Silvia mit ca. 590 Euro gegenüber der Stella mit 510 Euro mehr bietet. Deswegen ist die Silvia wohl die bessere Wahl, es sei denn, Du findest die Stella irgendwo für bedeutend weniger Geld.

    Grüße
    Horst
     
  7. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Hallo Horst

    Generell ist schon korrekt. Es wäre doch unlogisch, den Druck erst im Moment des Kaffeebezugs aufzubauen. Das würde ja viel zu lange dauern, zumal viele Maschinen ihre Temperatur über den Druck regeln. Ein Kessel ist halt dazu da, einen Druck aufzubauen und zu [b:post_uid0]speichern[/b:post_uid0], eben auch über einen längeren Zeitraum. ;)
     
  8. Host

    Host Mitglied

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    Hallo Stefan,
    soo lange dürfte es wohl nicht dauern, bis der Druck sich aufbaut, wenn man annimmt, daß der Kessel luftblasenfrei mit
    Wasser gefüllt ist. Flüssigkeiten lassen sich ja nicht kontrahieren, - siehe Hydrauliksysteme - insofern muß die Pumpe kaum Volumenarbeit leisten bis der Druck steht.
    Außerdem lastet der Druck ja nicht nur auf dem Kessel, sondern auch auf den Leitungen incl. Pumpe (wenn ich richtig informiert bin)

    Grüße
    Horst
     
  9. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Die Pumpe erzeugt nicht den Druck im Kessel - hier hast du das Konstruktionsprinzip nicht ganz durchschaut oder verwechselt mit Maschinen ohne Pumpe a la Krups-Billigteil. Die Pumpe sorgt nur für den Wassernachschub im Kessel und fü den Kaffeebezug. Der Kesseldruck entsteht allein durch die Erhitzung des Wassers.
     
  10. Host

    Host Mitglied

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    also ich denke schon, daß ich das Konstruktionsprinzip verstanden habe (hier gehts um Einkreismaschinen wohlgemerkt). Das Wasser für Espressobezug im Kessel hat ca. 93°C, wie komm ich denn dadurch auf 10 bar Druck, allein durch die Erhitzung des Wassers, hier kocht nichts?? Wieso geht das Druckmanometer der Stella erst nach Einschalten der Pumpe auf 12 bar hoch und ist vorher auf 0 bar (nach Abschalten des Thermostaten)?

    Grüße
    Horst
     
  11. Lars S

    Lars S Gast

    bin natürlich nicht so beschlagen wie ihr, aber es kann halt auch nicht sein, dass im Kessel bei 93 Grad ein Druck von null bar besteht. Ausserdem entsteht Dampf auch schon bei diesen Temperaturen. Und vergiss nicht, mit steigendem Druck fällt die Siedetemperatur des Wassers.
    Könnte es sein, dass der Druckmesser nicht direkt im Kessel misst, sondern zwischen Kessel und Brühkopf und daruch erst bei Wasserbezug/Betätigung der Pumpe unter Druck gerät?

    Gruß, Lars
     
  12. Stefan

    Stefan Mitglied

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    [quote:post_uid4]Wieso geht das Druckmanometer der Stella erst nach Einschalten der Pumpe auf 12 bar hoch...[/quote:post_uid4]

    Seltsam...steht in der Anleitung, dass es sich dabei um ein [b:post_uid4]Kessel[/b:post_uid4]barometer handelt? Wenn es ein Kesselbarometer wäre, würde es nur geringe Schwankungen in der ANzeige geben, aber O bar nur dann, wenn sie länger ausgeschaltet wäre.
    Von wegen Einkreismaschinen - es kocht dort sehr wohl Wasser, ansonsten könnte ja kein Kesseldruck entstehen, insbesondere für Dampfbezug. Die 93°C Wassertemperatur sollen ja am [b:post_uid4]Auslauf[/b:post_uid4] erreicht werden und nicht im Kessel, auf dem Weg dahin verliert das Wasser ja schon Temperatur bis auf diesen Wert. Vorher wird es knapp unter dem Siedepunkt liegen. Dieses Gefälle [b:post_uid4]soll[/b:post_uid4] ja vorhanden sein an dieser Stelle.
    Zum Dampfbezug beispielsweise wird das Wasser unter Druck bis auf etwa 120°C erhitzt. Dieser Punkt ist auch der Grund dafür, dass man Einkreismaschinen nach Dampfbezug entlüften muss - die Temperatur wäre für Kaffeebezug zu hoch. ;)
     
  13. #13 deepblue**, 16.07.2002
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    deepblue** Mitglied

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    >>>Horst,

    nach dem Espressobrühen (Pumpe ausgeschaltet)kann der Siebträger ohne weiteres abgenommen werden. Das Magnetventil ist dazu da, das überschüssige Wasser in der Leitung, das nach demEspressobrühen noch drinsteht unter Druck, in die Abtropfschale oder je nach Konstruktion wieder zurück in den Frischwassertank zu führen-so ungefähr...das kommt auch immer auf das Konstruktionsprinzip an..sagen wir mal..

    Der Druck von 12 bar kann nicht im Kessel sein-dort sind ca. 1,2 bar ausreichend..ansonsten würde das Ding womöglich explodieren...sie haben aber immer ein Sicherheits/Druckventil..
    Eventuell zeigt der Manometer den Druckaufbau der Pumpe beim Espressobrühen an (Druckspitze). Normal ist aber eher 8-9 bar, aber wer weiss wie die Dinger geeicht sind.Womöglich fährt die Anzeige kurz hoch auf die Druckspitze 12 bar und bleibt dort stehen, obwohl der Druck fürs Brühen dann wieder auf 8-9 geht.
    Wie Du sagst der Druck wird erst bei Einschalten der Pumpe angezeigt....
    Der Druck im Kessel wird allein durch Erhitzen in einem geschlossenen System erzeugt.


    Gruss----Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on Juli. 16 2002 at 14:49
     
  14. Host

    Host Mitglied

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    Tja, da hab ich wohl wieder was gelernt :)
    Nach bisheriger Erklärung hatte ich folgendes verstanden:
    Einschalten. Kessel heizt auf 93°C. Licht geht aus. Pumpe einschalten, - Pumpe sitzt ZWISCHEN Wassertankt und Kessel und pumpt kaltes Wasser in den Kessel. Heißes Wasser wird (aus einem Auslaß gegenüber des Kaltwassereinlasses) vom Kessel in die Brühgruppe geleitet und trifft auf Kaffeemehlwiderstand. Druck im Gesamtsystem steigt auf 9/10 bar. Espresso wird extrahiert. Nach Ausschalten der Pumpe schließt ein Ventil zwischen Kessel und Siebträger und leitet den überschüssigen Druck des Kessels ab. Siebträger kann abgenommen werden.

    Was Ihr hier erzählt ist folgendes:
    Einschalten. Kessel heizt bis zum Sieden auf. Druck entsteht im Kessel. Licht geht aus. Pumpe einschalten - Pumpe sitzt zwischen Kessel und Brühgruppe und pumpt heißes Wasser aus dem Kessel, - dabei wird zu den 1,2bar noch Druck draufgepackt, bis 9/10 bar entstehen. Kaltes Wasser aus dem Tank läuft automatisch in den Kessel nach.
    Nach der Extraktion öffnet das Magnetventil zwischen Kessel und Brühgruppe und läßt den Druck am Brühkopf ab, während der Kesseldruck erhalten bleibt.
    Stimmt das so?
    Nur: Wird der Druck durch das Magnetventil auch von der Pumpe genommen oder nicht?

    Ich komme zu obiger Erklärung, weil mir ein (versierter) Espressomaschinenverkäufer erzählt hatte, daß die Pumpe (auch bei Einkreismaschinen) KALTES Wasser pumpt.

    Grüße
    Horst
     
  15. #15 68-1012391839, 16.07.2002
    68-1012391839

    68-1012391839 Gast

    Der Druck baut sich wohl lediglich in dem Kupferröhrchen auf, das zur Pumpe führt, weil dort Feuchtigkeit verdampft und nicht rauskann (laienhaft gesagt). Ist beim Pumpenmanometer der Tea jedenfalls völlig normal...

    Gruß

    Dirk
     
  16. #16 deepblue**, 16.07.2002
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    deepblue** Mitglied

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    >>>Horst,

    das die Pumpe zwischen Kessel und Brühgruppe sitzt hat wohl von uns niemand gesagt..aber wir liegen auch oft daneben, so ist das nicht.
    Natürlich stimmt das von deinem Techniker, dass die Pumpe auch bei Einkreismaschinen kaltes Wasser pumpt.

    Ich habe jetzt auch erst erfahren, dass durch die Wassereinspeisung ( bei Einkreismaschinen) der Pumpe, der Druck im Kessel tatsächlich auf ca. 12 bar steigt.
    Insofern zeigt das Manometer den Kesseldruck/Brühdruck an, da es sich in dem Fall um ein Kesseldruckmanometer handelt.
    Wenn das Dampfventil geöffnet wird geht der Druck augenblicklich wieder auf Null herunter, da nun der Druck aus dem Kessel gewichen ist.
    Wusste ich nicht..man lernt nie aus...


    Gruss----Helmut
    :)
     
  17. Host

    Host Mitglied

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    [quote:post_uid0="Stefan"]Von wegen Einkreismaschinen - es kocht dort sehr wohl Wasser, ansonsten könnte ja kein Kesseldruck entstehen, insbesondere für Dampfbezug. Die 93°C Wassertemperatur sollen ja am [b:post_uid0]Auslauf[/b:post_uid0] erreicht werden und nicht im Kessel, auf dem Weg dahin verliert das Wasser ja schon Temperatur bis auf diesen Wert. Vorher wird es knapp unter dem Siedepunkt liegen. Dieses Gefälle [b:post_uid0]soll[/b:post_uid0] ja vorhanden sein an dieser Stelle.
    Zum Dampfbezug beispielsweise wird das Wasser unter Druck bis auf etwa 120°C erhitzt. Dieser Punkt ist auch der Grund dafür, dass man Einkreismaschinen nach Dampfbezug entlüften muss - die Temperatur wäre für Kaffeebezug zu hoch. ;)[/quote:post_uid0]
    o.k. das wäre geklärt :)
    mir kam der Boiler der R.Silvia auch sehr massiv vor, als ihn mir der Händler gezeigt hatte.
    Allerdings erklärte man mir auch noch, wo der Temperaturfühler sitzt - nämlich in einer Bohrung in der Boilerwandung, insgesamt lagen da drei Bohrungen, eine für den Espressotemperaturfühler, eine für den Dampftemperaturfühler und noch eine, hab aber vergessen wofür die war.
    Wenn also der Temperaturfühler für Espressobezug in der Boilerwandung sitzt, dann muß auch das Boilerwasser beim Espressobezug Espressotemperatur haben und darf eben nicht kochen!
    Später bei Dampfentnahme sieht das natürlich anders aus und der Dampftemperaturfühler schlägt hier an.

    Was ich dabei noch etwas überraschend fand, war die Erklärung, der Temperaturfühler bestehe aus einem simplen Bimetall das eine Temperaturschwankung von 7-8°C zuläßt!!
    D.h. ich brühe meinen Espresso mal mit 88°C, vielleicht zwischendurch mit 92°C oder auch mit 96°C.
    Ich hatte von einer 1000Mark Maschine genaueres erwartet.
    Grüße
    Horst
     
  18. Stefan

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    Diese Bimetallschalter findest du auch in Maschinen zum dreifachen Preis. Es ist halt so, dass man mit den Dingern keine zusätzliche Elektronik verbauen muss, was hier der springende Punkt ist. ;)
     
  19. Host

    Host Mitglied

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    @Stefan,
    ein Temperaturfühler für Espressowasser im Boiler der R.Silvia spricht doch gegen Deine Aussage, das Wasser im Boiler von Einkreismaschinen würde bei Espressobezug kochen.
    Was stimmt jetzt?

    Grüße
    Horst
     
  20. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Es kocht wirklich - bei Einkreismaschinen ohne separater Brühkopfbeheizung hat das Wasser bis zum Moment des Auslaufens diese Temperatursenkung erreicht. Ein Bimetallschalter funktioniert prinzipbedingt ja nur bei einer Temperatur, deswegen sind hier ja zwei Stück mit unterschiedlichem Schaltpunkt erforderlich.
     
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Bazzar stella/a2 - Magnetventil ja oder nein?

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