Bazzar Venere (wie Isomac Venus) Restauration

AW: Bazzar Venere (wie Isomac Venus) Restauration

Du drehst die Teile aber schon mit einem Schraubenschlüssel? 10 oder 12 müsste glaube ich passen.
Die Ventile sollte man auch nicht gesamt in Zitronensäure legen sondern auseinander gebaut ohne Dichtung.
Das ist eben das Nervige an Flüssigdichtungsmittel man bekommt die Teile schwer wieder auseinander. Aber einfach beim zusammenschrauben.
Würde 6 auch im Kessel lassen oder sieht das wie 5 aus?
Teflon gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Am Kessel sollte man dann schon das bessere nehmen (Temperaturfestere) Hab meins von XXL http://www.espressoxxl.de/shop.html

Gunnar

 

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Die O-Ringe bekommst du gut mit einen kleinen Schraubenzieher ab.

Ach wenn es gar nicht geht musst du mit Wärme an die Dichtungen ran. (deswegen mag ich dieses Flüssigdichtzeug auch nicht)

Gunnar

 

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Hmm... ich kenne nur die Seite Smeg, Gorenje, Ersatzteile, Espresso die haben extrem viel was Isomac angeht. Naja und mir haben sie sogar Teile besorgt die garnicht auf der Seite sind. Sie haben gesagt das sie jedes teil für Isomac besorgen können.

Liebe Grüße eure Larra :-*

 

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Zum Kessel pass auf das dir das Rohr innen nicht abbricht. Würde alles abbauen und gesamt in Zitronensäure baden. Aber eigentlich brauch er es gar nicht. Könntest auch nur die Dichtungen säubern und die paar groben Kalkbrocken manuell entfernen. So leidet auch die Verchromung der Brühgruppe nicht.
Beim Entkalken kein unterschiedliches Metall entkalken gibt oft blöde Verfärbungen.
Pumpe: raus schrauben Metall entkalken Plastik so reinigen.
Ventil: wenn keine Dichtungen mehr drin sind kannst du es gesamt entkalken
Winkel: dürfet wohl 1/8“ innen auf 1/8“ außen sein oder ¼“? Bei XXL würde es aber auch erst mal reinigen. Meistens sieht es schlimmer aus als es ist.

Gunnar

 

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Fettlöser so wie so solange keine Elektroteile mehr dran sind (am besten längere Zeit fast kochen). Nur bei Entkalker musst du aufpassen.
Gunnar

 

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Genau du musst erst die Spule abschrauben. Geht mit der linken Mutter nicht auf dem Foto mit drauf. Zwischen Spule und Sechskant (auf dem Foto) schraubst du das Ventil auseinander. Brauchst du aber nicht es reicht die Spule abzunehmen um an die Sechskant zu kommen. Wenn du das M-Ventil dann doch noch auseinander nehmen willst dann mit der Schrauben auf dem Foto.
Sollte das Ex-Ventil (Sicherheitsventil) sein. Dort kannst du den Brühdruck begrenzen (z.B. 9 Bar) wenn es den einstellbar ist. Bau es auseinander und reinige es.

Gunnar

 

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Hallo,

wenn Du die Maschine schon offen hast, würde ich gleich ein OPV (das der Isomac Zaffiro) im Kaltwasserbereich nachrüsten. Damit lässt sich der Brühdruck dann sinnvoll begrenzen. Hat den Geschmack bei mir nochmal deutlich verbessert. Das Expansionsventil der Isomac Venus ab Werk sitzt im Heißwasserbereich und ist somit zur bRühdruckreduzierung ungeeignet.

Das Ventil kostet ca. 12 EUR, dazu noch das Winkelstück und etwas Schlauch (optional noch ein T-Stück für die Schläuche).





Gruß,

Thorsten

 

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Sieht ja schon super aus. Ne ist überhaupt nicht schlimm. Es muss sich auch erst mal wieder ein gewisse Kalkschicht bilden bis die Maschine nicht mehr nach Metall schmeckt.
Gunnar

 

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Der Metallschlauch ist nur ein mit Metallgewebe ummantelter Kunststoffschlauch, ein Druckschlauch. Ich habe den aus meiner Maschine geschmissen, da extrem unhandlich und schlecht zu verlegen. Nimm dafür lieber einfachen Teflonschlauch, den kann man dann auch passend zurechtschneiden. Der Nachteil beim Teflonschlauch ist, dass man dafür noch Schlauch-Schnellverschraubungen (1/8" auf 4/6mm-Schlauch) benötigt. Gibt es alles bspw. bei EspressoXXL.

 

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Zweites Ex-Ventil würde ich auch nachrüsten. Das im Heißwasserbereich kannst du ja nicht wieder zurück in den Tank führen. (das Wasser würde sich ja erhitzen) Und in die Abtropfschale ist bei 9 Bar auch nichts da die dann andauernd voll ist. Auserben würde so der Kessel „leer laufen“. (Es fließt mehr Wasser durch den Kessel als die 2ml/Sek.) Was die Temperaturstabilität beeinträchtigt.
Gunnar

 

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Hallo Mr. Bean,

ja, das Stück OPV - Pumpe ist mit Teflonband abgedichtet. Wenn man mit dem Teflonband sparsam umgeht, funktioniert das. Das Stück OPV - Winkelstück ist auch abgedichtet.

Der ummantelte Druckschlauch war in der Venus ab Wer so drin.

@Gunnar: Das heiße Wasser vom Original Expanionsventil wird in den Tank zurückgeleitet. Da die Venus ab Werk aber auf ca. 13 bar eingestellt ist, ist die Wassermenge natürlich geringer, als bei der Einstellung 9 bar. Seit meine Venus mit 9 bar läuft, erhitzt sich das Wasser im Tank auch nicht mehr. Allerdings macht heißes Tankwasser einer Einkreismaschine auch nicht, kommt der Temperaturstabilität quasi sogar entgegen.

Gruß,

Thorsten

Gruß,

Thorsten

 

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Das Metallgewebe ist ja nicht nur Zierde, sondern dient dazu, das im Vergleich zu einem harten Teflonschlauch weichere Material druckfest zu bekommen. Vorteil ist eine geringere Schwingungsübertragung.
Ich würde, wenn ich das Exp.ventil als Bypass für den Brühdruck verbauen würde, ein zus.
Rückschlagventil zwischen diesem und dem Kessel einsetzen. Dann dient es wirklich nur der Druckreduzierung. Das im DV sitzende Ventil muss dann natürlich funktionieren. Also aufmachen, säubern, bewegliche Teile fetten. Wenn du dann den Brühdruck einstellst, das erste Ventil zudrehen und kontrollieren, dass das andere bei ca. 14 bar öffnet.
Ausserdem könntest du vll. noch das MV öffnen, in dem du den VA Zylilinder aus der Grundplatte schraubst uznd auch dort allse säuberst.
Gruß
Achmed

 

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@Bernd Barista Je wärmer das Wasser im Tankwasser desto besser können sich Bakterien ausbreiten. Ab einer gewissen Temperatur leidet die Pumpe da sie für Kaltwasser gedacht ist.
Bei 13 Bar sind es wirklich nur Tropfen Das Ventil fängt beim aufheizen den Überdruck (über 20 Bar) ab. Ob da überhaupt was in den Tank zurückfließt?
Bei 9 Bar fließt da schon einiges. Da macht ein zweites im Kaltwasser auf jeden Fall sinn.
Gunnar