Behmor 220-240 Model kommt Mitte Dezember

AW: Behmor 220-240 Model kommt Mitte Dezember

danke für die ersten eindrücke!

die sache mit dem verlängerungskabel würde ich nicht so eng sehen, je nach länge hast du viell. etwas spannungsabfall.

wichtig sind dabei gute kontakte, also nach möglichkeit ein hochwertiges kabel mit soliden kontakten kaufen.

in den billigen chinadingern sind nur blechlaschen, die könnten brutzeln oder brennen aber bei einem vernünftigen kabel sehe ich da gar keine probleme.

andreas

 

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Was mich ja mal äußerst interessieren würde: ist es - entgegen der Darstellung bei Sweetmarias - möglich, auch dunklere Röstungen zu bekommmen? Wenn es da Einschränkungen gibt, wäre das für mich ein Ausschlusskriterium.

 

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Auf den Bildern macht das Teil gar keinen schlechten Eindruck. Gut gefällt mir, dass man beide Cracks gut hören kann. Auch ohne Rösterfahrung denke ich, dass die Cracks bei der Röstung wichtige Momente sind, an denen man den Ablauf des Röstprofils orientiert.
Ich freue mich schon auf weitere Berichte und erste Videos.
Mich würde auch interessieren, wie das mit kleineren Röstmengen aussieht. Wenn man Belnds machen will ist es ja eher sinnvoll, auch kleine Mengen rösten zu können. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es für den Behmor auch noch einen kleineren Röstbehälter geben soll, damit auch kleine Mengen ordentlich werden.
Ich brauche im Schnitt ca. 250g Kaffee in der Woche. Wenn der Röster 300 g Rohkaffee ohne größere Rauchentwicklung schafft, wäre das eigentlich perfekt.
Wie ist den so die Haptik? Wirken das Gerät und die Tasten wertig oder eher billig (bei dem Kampfpreis)?


René

 

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Der Behmor verarbeitet nur definierte Mengen: 454 g, 227 g oder 113 g als kleinste Menge (also 1 lb, 1/2 und 1/4 lb). Daruf sind die fünf voreingestellten Röstprofile eingestellt. Für die Enthusiasten unter den Heimröstern ist dies sicherlich ein Minuspunkt.

Bei dem Preis kann man sicherlich kein Design- und Materialwunder erwarten, bin aber zufrieden. Gut, der Chaffbehälter könnte etwas stabiler in der Ausführung sein. Das verwendete Blech wirkt sehr dünn. Auch der Schließmechanismus bzw. Aufstellmechanismus des Chaffbehälters stört ein bißchen beim Schliessen der Klappe des Rösters. Ein neuer Besitzer berichte auf toomuchcoffee über das gleiche Problem.

Interessant ist allerdings, dass Behmor darauf Wert legt, den Röster umweltfreundlich zu produzieren:

Behmor - Roaster Specifications

 

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Was macht eigentlich raffifi. Irgendwo in dem Thread war ja auch von ihm zu lesen, dass er wohl ein Testexemplar des Behmor hatte. Nachdem von ihm der Gene nicht mehr angeboten wird, ging ich davon aus, dass er den Behmor ins Programm nimmt. Auf der Homepage kann ich aber noch nichts finden

 

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Hallo,
kann ich den ganzen Röstvorgang des Behmor auch manuell steuern oder muss ich die Programme verwenden? Das kann ich im Handbuch nicht finden, aber vielleicht braucht man beim Lesen das Gerät vor sich um zu verstehen was gemeint ist.
Danke
Gruß
Christian

 

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Ich denke, dass es nur die fünf eingestellten Programme gibt, die über die zu verwendende Menge und mögliche zeitliche Zugaben "variiert" werden können. Programme:
P1 und P2: hard bean
P3: soft bean/low grown
P4: soft bean or blends
P5: city/city+

Röstdiagramme gibt es hierzu auf der Homepage von Behmor.

Behmor - Roaster Specifications

 

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Strecke ich dann mit deiner Zugabe das ganze Programm oder kann ich die einzelnen Phasen der Röstung verlängern?
Danke
Gruß
Christian
p.s. Dir viel Spaß am Wochenende!!!

 

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Nein, nur das einmal ausgewählte Programm kann verlängert werden.

 

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Also jeder Abschnitt im Diagramm wird etwas länger? Ok.

 

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Hier einmal ein erstes Video:

YouTube - Behmor (1)

Auch auf toomuchcoffee gibt es einige Rückmeldungen zum Behmor. Das Einstellen der Voltzahl scheint nun zu gehen.

http://www.toomuchcoffee.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=6674&start=135

Ich gehe davon aus, dass ein 230 V-Setting richtig ist.

 

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Hier gibt es schon den ersten Mod: http://www.freshcoffeebeans.com/res/Behmor_Exhaust_Mod.pdf

 

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Ich habe Gestern auch eine Sendung aus Groß Brittanien bekommen.
Erste eindruck ist gut, das Ding sieht ziemlich ordentlich verarbeitet aus. Nicht 1A aber schon OK. Wird in China, (Hong Kong) hergestellt.

Habe Heute denn die Erste Inbetriebnahme Röstung gemacht (ohne Bohne). Chaffcollector hat etwas widerstand gegeben beim einrasten aber das soll sich nach kurze seit andern hat Joe gesagt auf TMC. Beim Inbetriebnahme Röstung hat es denn ein bisschen gequalmt.
Danach habe ich eine Stunde gewartet und dann 225 Gramm Rohkaffee aus Peru geröstet. Was auffalt ist wie leise die Maschine ist. Die Röstung war auf das Standardprogramm P1 13 Minuten. Das einzige was mich ein bisschen fremd vorkam war das die 1e und 2e Knacken sehr schnell hinten ein ander kamen. (sind übrigens sehr gut zu hören) Bei mein Iroast 2 und denn Gene (denn ich mal hatte) war das nicht so schnell. Die 1e und 2e Knacken waren auch ganz am ende der Laufzeit. Ob das Normal ist bei diese Maschine weis ich nicht, es kann auch sein das nicht die gute Voltzahl eingestellt war.
Die Kühlung macht eine gute Arbeit für allem wenn mann die Tür öffnet. Etwas Häutchen kommen dann nach außen aber das ist kein Problem.
Die Röstung war sehr gut homogen.
Das Einstellen der Voltzahl hat bei mir auch nicht geklappt aber auf TMC ist die Lösung jetzt schon beschrieben. Es war eine Fehler im Handbuch.
Fazit bis jetzt: ich bin eigentlich bis jetzt ziemlich zufrieden. Die Maschine macht eine auf mir bessere eindruck als die Gene. Gut zu bedienen, eigentlich ist an fast alles gedacht. Preis ist ok, Versand auch (etwa 4 Tage)

 

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@marmhz: Ein ausführlicherer Vergleich mit dem Gene würde mich wirklich interessieren.
Warum hast du deinen denn wieder hergegeben?

 

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Würde mich auch interessieren, da ich kurz vor dem Genekauf stehe.

 

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Ich hatte mit die Iroast nie wirklich schlechte Ergebnisse. Für allem nicht mit eine geänderte Widerstand (2.0 KOhm). Ein Freund hat mir denn sein Gene angeboten und weil ich gerne etwas mehr Bohne rösten mochte (mehr als 120 Gramm) habe ich sie gekauft. Die Ergebnisse mit dem Gene waren dann mall besser und dann mall schlechter. Für allem die schlechte Kühlung hat mich gestört, also muss mann extern Kuhlen und das fand ich eigentlich zu umständlich mit eine alte Staubsauger und Eimer ans Kühlen zu gehen. Das rösten hat mich dann genervt fur allem im Winter und mit 220 Gramm Bohnen hat die Gene eigentlich immer noch zu weinig Kapazität. Das hat mir dann dazu gebracht das Ding wieder zu verkaufen und bei einem Röster Kaffee zu kaufen und ab und zu mal mit der Iroast etwas selbst zu rösten.
Denn kamm das Bericht von Steve das der Behmor erhaltlich war und für diese Preis etwa 500 Gramm rösten zu können hat mir denn doch dazu gebracht eine zu bestellen. Und ich muss sagen mit diese Maschine macht rösten wieder richtig spaß.
Alles was ich geschrieben habe ist natürlich nur meine Meinung und es gebt viele Tausende zufriedene Gene benutzer aber ich denke wenn du das beste Preisleistungs Verhältnis sucht das die Behmor wirklich interessant ist.
Diese Berichte aus die US stimmen denke ich nicht wirklich überein mit den EU. Dunkle Röstungen sind sicher möglich, vielleicht nicht solche schwitzende Öl bohne aber wer mag das überhaupt.

 

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Da kann mal sehen, wie schnell sich Kritik relativieren läßt und wie geduldig auch das Indernetz ist. Vielen Dank für die Rückmeldungen.

Zweierlei hätte ich aber gerne noch gewußt:

[1] Ist die Trommel "feinmaschig" genug und läßt sie sich ohne Finger- oder Nagelbruch befüllen?

[2] Wie ist denn das Röstergebnis? "Gleichmäßig/Homogen" ist ja nicht in jeder Hinsicht aussagekräftig. Ist es denn auch reproduzierbar?

Mit meinem (ebenfalls durch Widerstandswechsel modifizierten) I-Roast2 komme ich, wenn ich den Abzugsschlauch einsetze, wirklich auf gute bis sehr gute Ergebnisse, die durchweg auf die Sekunde reproduzierbar sind. Hinter diese Reproduzierbarkeit/Vorhersagbarkeit möchte ich eigentlich nicht zurück. Aber immer zweimal den Röster anwerfen, um mal für drei Tage Kaffee zu haben ... das würde ich gerne abstellen, wenn ich mir damit nicht neue Umständlichkeiten einkaufe.

 

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Die Trommel ist feinmaschig genug. Sie lässt sich auf einer Seite öffnen. Die aufklappbare Seite des Trommel-Zylinders hat einen Durchmesser von ca. 12 bis 15 cm. Dadurch lässt sich die Trommel bequem befüllen.

 

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Zu 1 hat Toraja schon beantwortet.

2 Ich habe bis jetzt nur einmal geröstet also da kann ich noch nicht viel sagen. Jedenfalls sind die Programmierte Röstkurve immer gleich also erwarte ich ziemlich Konstante Ergebnisse. Von Kaffeesorte zu Kaffeesorte kann es natürlich anders sein aber das ist halt Normal.

 

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Daß mit Bohnensorte und Feuchtigkeitsgehalt das Röstergebnis schwankt, ist mir klar. Soweit schonmal ein Dankeschön. Auch für den Hinweis auf die ausreichende Ausstattung der Trommel. Alles Weitere wird sich hier ja nachlesen lassen.