Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

Diskutiere Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Nette Grüße, wir betreiben eine La Cimbali Junior mit einer Schärf ABS Kaffeemühle (keine Ahnung wer sie wirklich herstellt, Kegelmahlwerk, 0,25...

  1. Hogla

    Hogla Mitglied

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    Nette Grüße,

    wir betreiben eine La Cimbali Junior mit einer Schärf ABS Kaffeemühle (keine Ahnung wer sie wirklich herstellt, Kegelmahlwerk, 0,25 PS, 138 U/Min, 9kg/h,...). Eigentlich eine recht gute Mühle wenn auch schon 18 Jahre alt. Wird aber noch fast unverändert hergestellt.
    Nun ist das Problem, dass wir sehr wenig Kaffee-Durchsatz haben. 10 Portionen pro Tag sind schon recht viel, der Dosierbehälter "bunkert" aber 12-14 Portionen, sodass das Mehl eigentlich immer "ausgeraucht" ist.

    Bleibt mir doch nur die Möglichkeit eine on demand Mühle zu nehmen, es soll die Quamar M80E werden.
    Wieso verwenden ausser Kaffeehäusern mit dauerndem Durchsatz nicht alle on demand Mühlen? Und auch bei denen wäre doch in der Früh der Kaffee nicht mehr frisch gemalen.
    Es heisst doch, dass das frisch gemahlene Mehl sehr schnell an Aroma ver liert. Wieso dann Dosierer-Mühlen, ausser bei Großverbrauchern?

    Sehe ich da irgendwas komplett falsch???

    lG
    Hogla

    p.s.: sorry die doofen Fragen...
     
  2. #2 espressionistin, 08.09.2010
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    espressionistin Mitglied

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Viele hier (ich auch ;-)) nutzen den Dosierer nicht als Dosierer im eigentlichen Sinne. Ich mahle on demand einzelne oder doppelte Portionen in den Dosierer. Vorteile:

    Ich kann während des Mahlens was anderes machen
    Das Pulver wird ganz gut durchmischt und klümpchenfrei durchs "klackern"
    Eine Dosiermühle saut i.d.R. weniger rum.

    Ob das alles explizit den Kauf einer Dosiermühle rechtfertigt, darüber kann man trefflich streiten. Wahrscheinlich nicht. Aber der Besitz einer Dosiermühle bedeutet so nicht zwangsläufig, dass man immer altes Pulver im Sieb hat.:-D

    Wenn ich mir heute eine Mühle kaufen würde, würde ich lieber ein gutes Timergerät mit Nachmahlfunktion nehmen.
     
  3. #3 Silvaner, 08.09.2010
    Silvaner

    Silvaner Mitglied

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Vielleicht siehst Du was falsch, aber dann bist Du wenigstens nicht alleine :)
    Für einen Doser spricht vielleicht noch die Auflockerung des Kaffeemehls. Aber dies ist ja mit dem VKY-Atomizer auch machbar, wenn man dies für nötig hält.
    Gruß, René
     
  4. cawa71

    cawa71 Mitglied

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Moin,
    der beste Grund der mir für ne Dosermühle für den Heimbedarf einfällt ist der Vorgang des elegant am Hebel ziehens. Naja und so ein fettes Gastromonster macht natürlich auch optisch was her.
    Und únverwüstlich sind sie in der Regel auch.
    Irgendwie fallen mir gerade immer mehr Gründe ein..........
    Eine neue Mühle muß her:shock:
    Die Gastronomie sollte natürlich auch den Behälter nicht zu voll mahlen und den Rest nicht Stunden später oder gar am nächsten Tag verbrauchen.
    Gruß Sascha
     
  5. Hogla

    Hogla Mitglied

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    naja in unserem Fall mahlt die Mühle automatisch nach, so kommen die 12-14 Portionen. Wenn ich sie nun manuell betreibe, also nur kurzfristig einschalte, kann es vorkommen, dass Portionen nicht "voll" sind, der Zähler zählt aber weiter.
    Ach ja, der Zähler sorry, es handelt sich bei uns um ein Bierlokal, indem eben kaum Kaffee, dafür umsomehr alkoh....
     
  6. #6 Schnüffelstück, 08.09.2010
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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Ich habe ne Dosierermühle weil ich die zur Maschine quasi geschenkt bekommen habe. Die Mühle an sich ist echt fein, aber der Dosierer nervt. Was tun?
    - Automatische Nachmahlung abklemmen
    - Als Einzeldosierer verwenden (manuell reinklacken bis Siebträger voll) - Nachteil: kann nicht auf einen bestimmten Grammwert "zielmahlen", was bei meinem LM 1er ein echtes Problem ist da hier natürlich nicht bündig aufgefüllt werden darf
    - Umbau auf Direktmahler und Steuerung über Fototimer. Bei manchen Mühlen gibt es Umbausets, ansonsten fördert die Boardsuche sicher einige Threads zu Quick-N-Dirty Umbautenvon Portinierer auf Direktmahler
     
  7. Hogla

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Wir brauchen aber ein Zählwerk um abrechnen zu können, deshalb und weil die Mühle in einem Lokal ja auch "nett" aussehen sollte, kommt ein Umbau nicht in Frage.
    Ich wollte primär eigentlich erfragen, ob die Anschaffung einer Quamar M80E kein "Gedankenfehler" meinerseits ist.
    Mit unserer eigentlich guten Mühle kommen wir eben bei dem geringen Durchsatz zu keinem befriedigenden Ergebnis und diese als on demand zu verwenden wäre eine Fummelei, die auch nicht abrechenbar ist. Auch wenn wir wenig Kaffee verkaufen, möchte ich eine gehobene, gleichbleibende Qualität liefern. Hier geht's eigentlich um's Prinzip: eine Bar sollte einen gleichbleibend-passaplen Kaffee haben.
    (BTW ich will bei der Abrbeit auch guten Kaffee trinken.)

    lG
    Hogla
     
  8. #8 StefanW, 08.09.2010
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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das Nachmahlen unterbinden, mittels externem Timer dosieren und den Dosierer immer leer klackern. Dann hat man maximal das alte Mehl aus dem Totraum unter den Mahlscheiben dabei. Das könnte man für besten Geschmack auch vor dem eigentlichen Mahlen für den Bezug entsorgen.

    Das Nachmahlen habe ich bei meiner Mühle durch Überbrücken des Mikroschalters im Dosierer ausser Kraft gesetzt. Der Timer sollte in 1/10 sek - Schritten einstellbar sein.

    Grüße
    Stefan
     
  9. Hogla

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    der Umbau wäre mir eigentlich klar, aber der richtige Zähler (könnte man auch irgendwie...) und mein Drang nach einem neuen "Spielzeug".

    Also mit der Quamar mach ich für unseren Gebrauch keinen Fehler, oder?
    (Ich glaub' ich will sie einfach haben - *Kindbin*)

    lG

    p.s.: vielleicht will ja jemand die alte Mühle... aber da bin ich hier ja falsch.
     
  10. #10 dergitarrist, 08.09.2010
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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Das mit dem Zählwerk zum Abrechnen halt ich sowieso für ne erwzungene und suboptimale Lösung... würd ich lieber über den verbrauchten Kaffee oder irgendwie anders machen. Wird immer mal ein Kaffee danebengehen, etwas Pulver neben dem ST landen usw usf...

    Ich verwend ne Dosierermühle daheim, weil mir die Haptik mehr Spaß macht und weil die Mazzer Mini mit Doser wesentlich billiger war als ohne.
     
  11. #11 Fischers Panda, 08.09.2010
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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Willst du den Zähler der Quamar zum Abrechnen verwenden?
    Wird schwierig, da Einzel- und Doppelmahlungen gleichwertig gezählt werden.
    Eine kurze Nachmahlung wird auch als eine Portion gezählt.

    Wollte die Mühle nicht schlecht reden. Ich finde sie super.:lol:
     
  12. Hogla

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Sollte morgen die Anleitung zugemailt bekommen, um evtl. Fehler vor dem Kauf zu erkennen.

    Das Zählwerk ist, auch wenn es rücksetzbar ist (Stand muss ja täglich festgehalten werden und jeder Zähler hat einmal einen Überlauf), bei uns gesetzlich vorgeschrieben!

    WAS! Die Quamar erhöht den Zähler bei 1er und 2er Portionen jeweils UM EINS ? !!!
    SCH..... !!! Kann ja wohl nicht sein. Wirklich?

    lG
     
  13. Sanug

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben. Als nicht gewerblicher Nutzer habe ich lange eine Faema MPN Dosiermühle verwendet. Was dafür spricht:

    • Unschlagbar gutes Preis/Leistungsverhältnis beim Gebrauchtkauf (100-200 Euro)
    • Extrem solide Technik
    • Hervorragende Ersatzteilversorgung
    • Preiswerter Ersatz der Mahlscheiben
    • Leicht selber zu reinigen und zu reparieren
    Ich hätte sie auch heute noch, wenn... ja, wenn mich nicht der Dosierer so genervt hätte! Rumsauen tut sie trotz des Dosierers, und die richtige Kaffeemehlmenge in den ST zu bekommen, ist reine Glückssache.

    Zudem setzt sich im Dosierer im Laufe der Zeit eine Menge altes Kaffeemehl fest, das man nur durch Zerlegen wieder heraus bekommt - den Staubsauger reinzuhalten, nützt nicht wirklich, und außerdem fängt der dann an zu stinken.

    So habe ich ein "Downgrade" zur Graef vollzogen. Die ist im Vergleich zur Faema zwar ein kleines, leichtgewichtiges Kinderspielzeug, erfüllt meinen Zweck aber wesentlich besser. Und ich bilde mir ein, das der Kaffee aus der Graef aromatischer schmeckt :roll:

    Trotzdem ist eine gebrauchte Gastromühle eine Empfehlung für den schmalen Geldbeutel. Nirgendwo sonst bekommt man so viel Mühle fürs Geld geboten!
     
  14. #14 Fischers Panda, 08.09.2010
    Fischers Panda

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Vielleicht kann das einer bestätigen, da ich bis auf wenige Ausnahmen immer für das LM-Einer gemahlen habe.:oops:
    Auf jeden Fall wird aber beim Nachmahlen mitgezählt.
     
  15. Hogla

    Hogla Mitglied

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Das mit dem Nachmahlen wäre nicht das große Problem,
    aber eine 2er mit eins zu zählen schon.
     
  16. Bane

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?


    seltsame Gesetze in der Alpenrepublik ;-)

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass die Quamar ne solide mühle ist.

    Andere Modelle die ihr euch anschauen könntet, wären vielleicht die Maccap M4D, Mazzer Mine E (sollte bei dem Durchsatz eigentlich auch reichen) oder ne Nummer größer die Mazzer Super Jolly OnDemand.
    habe aber keine Ahnung wie es diese Modelle mit dem Zählwerk halten...

    @all: Empfehlungen zwecks Dosierempfehlung und Fototimer kamen jetzt ja genug. An sich auch nicht schlecht... mach ich zuhause auch so. Aber für die gastronomie sicher nicht so praktisch (außerdem hat Hogla ja bereits mehrfach erwähnt, dass solche lösungen nicht in Frage kommen)

    lg
    Georg

    p.s. Hogla, ich finds toll, dass sich eine Bierkneipe Gedanken über die Kaffeequalität und -frische macht (wo Kaffee ja nicht mal ansatzweise wichtig für den umsatz ist). Damit habt ihr bestimmt 80% der Cafes in D was voraus... ;-)
     
  17. #17 langbein, 09.09.2010
    langbein

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Zu Deiner Frage (und das ist hoffentlich das, was Du hören willst ;-)). Die Quamar wäre bei 10-20 Portionen sicher keine schlechte Wahl. Mahlt immer noch erträglich schnell, portioniert genau, hat recht wenig Totraum.

    Die Quamar M80E (zumindest meine) erhöht den Zähler bei einer doppelten Portion definitiv um 2, bei einer einfachen um 1.
     
  18. Bane

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    na dann hört sich die Quamar doch optimal an.
    gut verarbeitet, relativ günstig, für eine Gastromühle sehr kleiner Totraum....

    für das Geld kriegst du nirgends mehr....
     
  19. #19 Barista, 09.09.2010
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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    Ich würde als Alternative mal noch die Anfim Super Caimano o.d. oder die Caimano o.d. ins Rennen werfen.
    Das sind Gastromühlen und scheinen vom Ergebnis her sehr gut zu sein, da wohl auch viele High-End-Cafes diese nutzen.
    Sie kosten 715 bzw. 845 € und liegen damit noch im erträglichen Bereich.
    Bei dem angedeuteten Umsatz würde es wohl auch die Anfim mit den 64er Mahlscheiben tun.

    Siehe hier (man muss im PDF-Katalog blättern):http://www.hiphorns.de/eMR/Espresso-Maschinenraum_Katalo_ Stand_07-2010.pdf
     
  20. Bane

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    AW: Bei wenig Verbrauch doch nur on-demand-Mühlen, oder?

    ich hab ein älteres Anfim Model (Lusso) mit 64er Scheiben. Verarbeitung supoer, aber relativ großer Totraum (etwa 10g) ich weiß nicht, ob das bei den Caimano Modellen auch so ist. wenn ja, wäre das bei dem geringen Durchsatz auch nicht gerade erstrebenswert...
     
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