Beratung Gasherd

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wie lädt man ein Bild hoch?

 

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Dein Wunsch ist mir Befehl :-D


Ist übrigens auch ein 72er.
Wenn in der MItte ein Wok steht ist drum herum nicht mehr wirklich Platz, da sind glaube ich Deine Topfhalter besser, wenn auch die Töpfe dann nicht mehr mittig beheizt werden.
Die Haube hat den Motor innenliegend, außenmontage wäre ne feine Sache aber nicht machbar.
Bei meinem Freund Christian haben wir 2 Motoren/Gebläse mit einem 200er Rohr außen auf dem Garagendach montiert. die saugt auch sehr sehr heftig, ist aber kaum leiser, die Motoren sind da weniger die Lautstärkequelle sondern die Luftgeräusche. Zu viel Luftzug ist auch nachteilig da im Extremfall das Fett durch die Filter gezogen wird. Aber jetzt wird es offtopic.
Die Steckdosen waren übrigens schon dort... umlegen ging nicht, deswegen ist ne Klappe drüber...

Jetzt : HR Fernsehen !
Grüße
Holger

 

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Hi,
ah, danke! In Natura gefallen mir deine Topfhalter besser, auf dem Foto meine ;-). Bei der Planung für den Herd ist unbedingt zu beachten, dass die Arbeitsplatte eine höhere Tiefe aufweisen muss.
Wenn der Backofen (bei uns btw Elektro) unter dem Gasherd sein soll empfiehlt es sich einen Backofen zu nehmen, der oben hinten angeschrägt ist (für die Gaszuleitung). Bei Smeg gilt das für alle Modelle, bei vielen anderen Firmen leider nicht.
@Holger: Deu darfst deine Abzugshaube gerne noch zur Schau stellen ;-)

lg blu

 

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Gab es hier schonmal :
http://www.kaffee-netz.de/ich-unbedingt-noch-sagen-wollte/26824-dunstabzugshaube.html#post305988
allerdings noch aus der alten Wohnung, zum Glück ist der lange Schlauch jetzt nicht mehr dran.
Ist aber jetzt etwas zu Offtopic.

In den normalen Küchenstudios findet man leider kaum Gasherde, oft nur teure Teile mit klapprigen Topfträgern, das ist schade.
Grüße
Holger

 

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Schon mal den Skeppshult Wok angeschaut? Ich hatte mal so was ähnliches, das war nicht schlecht.

Greetings \\//

Marcus

 

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Das mit dem "alle Arten von Kochgeschirr" beim Gas stimmt natürlich, wobei du mit billigen, dünnen Alutöpfen da immer das Problem hast, dass über der Flamme das Zeug im Topf anbrennt, während direkt nebendran kaum was von der Hitze ankommt, d.h. die Hitzeverteilung ist sehr ungleichmäßig. Auch für Gas brauchst Du also massive Töpfe, die man ggf. noch nachkaufen muss. Bei Induktion muss der Topfboden zusätzlich noch magnetisch sein, aber wenn man eh neue Töpfe kauft, macht das preislich auch keinen Unterschied mehr.

Bzgl. der direkten Kontrolle der Hitze: meine beiden Omas haben jahrzehntelang mit Gas gekocht, mein Bruder kocht aktuell und schon seit Jahren auch damit. Wir haben seit über 12 Jahren ein Induktionskochfeld, deswegen denke ich, dass ich den Unterschied zwischen Gas und Induktion relativ gut beurteilen kann. Und speziell bei der Kontrolle gibt es keine Unterschiede. Sowohl bei Gas als auch bei Induktion ist die Hitze sofort weg, wenn Du den Saft bzw. das Gas abstellst. Gefühlsmäßig würde ich sogar sagen, dass das Aufheizen bei Induktion noch ein wenig schneller geht, weil die Hitze im Topfboden erzeugt wird, und nicht erst, wie beim Gas, durch den Topfboden durch muss. Bei unserem Herd ist es jedenfalls so, dass Du es keine zwei Sekunden nach dem Einschalten aushälst, wenn Du die Hand auf den leeren Topfboden legst und dann die Platte anschaltest. Und das Kochfeld ist, wie gesagt, über 12 Jahre alt, heute gibt es besseres.

Genau. Nur bei Gas werden die Griffe vom Topf so schön heiß, dass Du dir regelmäßig die Flossen verbrennst... :mrgreen: Jedenfalls geht mir als Nicht-Gas-Nutzer so, wenn wir mal bei meinem Bruder kochen. Meinem Bruder und der Schwägerin passiert das natürlich nicht mehr... :-D

Gegenüber einem normalen Ceranfeld hast Du sicher Recht, gegenüber einem Induktionsfeld bin ich mir da nicht so sicher. Die Hitze wird bei Induktion, wie gesagt, direkt im Topfboden erzeugt, d.h., Du hast extrem wenig Verluste. Ich bin mir relativ sicher, dass auch die Streuverluste bei Induktion geringer sind, weil weniger Hitze neben dem Topf vorbei geht (d.h. eigentlich gar keine, man kann sogar ein Blatt Papier zwischen Platte und Topf legen, ohne dass das verkokelt). Ausserdem hast Du bei einem Induktionsfeld keinerlei Verluste, wenn Du mal den Topf beiseite ziehst, während eine Gasflamme weiterbrennt.

Was ich aber darüber hinaus noch als absoluten Vorteil von Induktionskochfeldern empfinde, sowohl gegenüber normalen Ceranfeldern als auch speziell gegenüber Gasherden, ist das viel geringere Risiko, einen Brand zu verursachen oder irgendetwas zu verkokeln (Topfgriffe, Kochlöffel, ...), wenn man mal vergisst, die Platte auszuschalten. Alle Induktionsfelder haben eine Kochtopferkennung, die die Platte schlicht abschaltet, wenn der Topf weg ist. Gas und normale Ceranfelder laufen da fröhlich volle Pulle weiter.

Das Einzige, was ich an unserem Induktionsfeld vermisse, ist so ein 5kW-Wokbrenner, den es bei manchen Gas-Kochfeldern gibt. Unser Induktionsfeld bekommt den Wok natürlich auch (sehr) heiss, aber die Hitze konzentriert sich in einem kleineren Feld unten im Wok als bei einem Gas-Wokbrenner (mein Bruder hat so ein Teil in seinem Kochfeld).

Alles in allem möchte ich aber unser Induktionsfeld auf keinen Fall mehr missen. Insofern möchte ich die Aussage "Gas ist das einzig Wahre" doch ein kleines Bisschen relativieren...

 

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Ich habe Induktion auch mit Kindern im Haushalt schätzen gelernt. Das Kochfeld selbst wird nur indirekt über den Topfboden heiß. Die Temperatur ist daher sehr begrenzt und nicht mit der eines normalen Ceranfeldes zu vergleichen, bei dem alles schön einbrennen kann. Versengte Kinderfinger kann man daher fast vergessen. Wenn kein Topf auf dem Feld steht, kann dieses auch gerne eingeschaltet werden. Dann tut sich halt schlicht nichts und nach kurzer Zeit geht es wieder aus.
Bei Gas muss man (m eines Wissens nach) auch bedenken, dass bei der Verbrennung viel Wasser kondensiert, d.h. eine gute Lüftung ist unumgänglich.
Bei Gas störte mich immer, dass sich die Herde in den unteren Leistungsstufen nur ungenau regelen ließen. Induktion geht auch im unteren Bereich sehr genau.

 

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Mit dem schlechten Regeln bei kleiner EInstellung ist in der Tat ein Problem z.B. beim Gaskochfeld bei meinem Freund Christian, bei meinem Smeg nicht.

 

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Hallo Osti,

ich stand letzte Woche vor der gleichen Frage.

Habe meinen (Elektro) Ofen behalten und ein Smeg (ähnlich wie das von Holger) gekauft.
Diese passt in den Ausschnitt einer 60cm Platte. (ca. 56 X 48 )

Das Gaskochfeld (Smeg SD706X3) gibts (noch) als Auktionsangebot bei Gasherd.de um €270
Es wurde schon 1 Tag nach Bestellung geliefert. . Ich habe mit dem Laden nix zu tun, bin aber
mit dem Service und Kochfeld sehr zufrieden.

Gruss


Scott

 

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Hi,













Der kleine MOLTENI Modell LeProfessionnel 120 - 1200mm breite - 700 mm tief - 400 kg
2 x kleine Brenner mit je 5,8 kW
1 x rechteckige Glühplatte 8,5 kW
1 x Gasbackofen 8 kW

macht eine Menge Spaß und ist so überragend verarbeitet, daß man ihn noch an die nächsten Generationen vererben kann.

Gruß
Ralf

 

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Noch was für die Freunde solider Handwerksarbeit aus Frankreich












In St.Uze nimmt man sich Zeit um solche Herde zu bauen. Zusammenstellung der Herdaufteilung frei nach Kundenwunsch wählbar, natürlich auch die Oberflächen des Herdes. Nach Auftragserteilung ca. 8 Monate bis Anlieferung im Holzcontainer

dicke emallierte Oberfächen - Worktop 3,5 mm Edelstahl - alle verchromte Oberflächen massiv messing - Columns aus Messing gegossen und verchromt - komplette Chamottierung der Kammer unter der Glühplatte - alle Brenner mit Pilotflammen - Gasbackofen 11/4" Gasrohr mit schweren Gußeinlegeplatten zur Wärmespeicherung - kurzer emaillierter Kamin für die Abführung der Abgase von Glühplatte und Backofen

Für den Service einfache demontage der Verkleidungen und sehr gute Erreichbarkeit aller Bauteile

Gruß Ralf

 

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Du bist gemein :-( :-D

Kurze Frage : Wozu sind die Schubladen ? Die große Platte hat doch verschieden warme Zonen mit denen man zwischen heftig kochen (im runden Bereich) bis leicht köcheln z.B. links außen die Töpfe verschiebt oder ? Ich meine an so einem Teil bei einem Kunden schonmal etwas mitgekocht zu haben.

 

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Nein nicht gemein sondern anregend !

Geld auf der Bank ist doch heute nichts mehr wert, solide Sachwerte die einem täglich Spaß bereiten sind angesagt

Vielleicht findet ja mal ein solcher Herd den Weg in deine Küche

 

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:-D
Ich denke das wird noch lange dauern bis ich dafür das Geld übrig habe ... jetzt mit dem Haus ist schnell vorbei mit Geld...
Wird ja vermutlich so wie er da steht bei geschätzt 15k€ liegen - oder ?

 

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Wenn man so einen Herd zuhause betreibt, braucht man sich über die Aufheizzeiten von Espressomaschinen aber nicht mehr wirklich aufzuregen, oder?
Sicher eine tolle Sache, um aber mal schnell was zu kochen wohl eher unpraktisch. Ich wollte auch nicht unbedingt vor dem Kochen beim örtlichen Gaswerk anrufen müssen, damit die die Ventile ein wenig weiter öffnen.

 

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Gazprom ist dein Freund! :mrgreen:

 

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Wie abgebildet (max. Zubehörstufe) 30k€

 

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Die Glühplatte mache ich nur für ein mehrgängiges Menue an, ansonsten verwende ich die zwei offenen Brenner oder den Gasbackofen.
Der Backofen ist durch seine hohe Leistung extrem schnell aufgeheizt und da er problemlos bei Bedarf über 300° C kommen kann wird auch die Pizza sehr gut.

 

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Dann kaufe ich mir einen "normalen" Luxusherd für € 2.000 und verprasse die restlichen 28 k€ in der Spitzengastronomie.
Ein kleiner Pizzaofen ist dann immer noch drin.