Beratung Siebträger bis 1.500€: ZK oder DB; Rocket, Bezerra, Profitec, Lelit...

Diskutiere Beratung Siebträger bis 1.500€: ZK oder DB; Rocket, Bezerra, Profitec, Lelit... im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Es muss ja nichts besser, bzw. mehr sein - was gebraucht wird, muss passen. Die R58 ist eine solide, bewährte Maschine, und zu dem Preis mit...

  1. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Ich gebe dir in Teilen recht, designtechnisch gefallen mir die Rockets unter den Chromboliden am besten, die R58 fällt allerdings gegen die neuen ZKs ab, daher erwarte ich eigentlich schon länger einen wertigen Nachfolger. Ich halte sie aber nicht für ebenbürtig mit z.B. der Pro700 mit ähnlichem Design. Der große Dampfkessel hat eine Hysterese und wird nicht beheizt während dem Bezug, sie hat dadurch deutlich weniger Dampfpower. Das geht soweit, dass empfohlen wird den oberen Hysteresepunkt abzuwarten, und das bei einem PID DB. Das externe Modul war rechtfertigbar, solange die Alternative diese billig PID Displays waren. Bei ECM und Profitecs und auch bei Lelit sieht das aber mittlerweile deutlich besser aus, oder eben versteckt bei den Rocket ZKs. Bei der Bianca kommt die super Aufheizzeit hinzu, das wird sich künftig noch weiter verbessern, plus weitere neue Features, während die R58 halt einfach stagniert. Mehr als die Rocket Designsprache, die ich ja selbst durchaus mag, bleibt für mich nicht.
     
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  2. #102 slowhand, 10.01.2020
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    Es ist ja schön und für mich völlig ok, dass du zu den Kupferverehrern zählst.

    Mir war es wichtig, auf den Materialunterschied hinzuweisen, damit der Käufer sich selbst damit auseinandersetzen und seine Entscheidung treffen kann....
    Es hat nun mal alles Vor- und Nachteile.
     
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  3. #103 Gandalph, 11.01.2020
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    sag ich ja - das wägt jeder für sich ab ...
    - die R58 ist halt auch schon ein Veteran, aber mit dem klaren Design auch ein Klassiker. Trotz Allem, für den preisbewußten user, der eine solide, gute, und größere DB-Maschine sucht, ein Tip, und wegen der Dampfleistung - das ist doch Jammern auf hohem Niveau, und man brauch nur vor dem Bezug das Dampfventil kurz öffnen, dass die Heizung anspringt, dann fällt der Druck auf max. 1,2-1,3 Bar beim Schäumen - für ein Kaffee wär`s nix, aber zuhause .... - Ich hatte meinen ZK jetzt eine Weile auf 0,9 Bar peak-point, und er viel beim Schäumen auf 0,5 Bar - reichte auch noch gerade für 2 Cappus. Das externe Steuergerät für den PID an der R58 hat mir auch nie gefallen, braucht man aber nicht ständig, und hat seinen Vorteil, da das PID selbst im kälterem Bereich verbaut ist, und die Front bleibt klar.
    Die wohlgemerkt neuere Pro700 - klar moderner-schön, paar features, aber da legst du nochmals 300.- Ocken drauf. Daher hatte ich ja die Pro 600 erwähnt - sie stellt eine preisliche Alternative zu den größeren DB-Maschinen dar, und bietet top Qualität - hat halt keine Rota ... - jeder muss, und will selbst auswählen, wir zeigen nur auf, was es so gibt.

    lg...
     
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  4. #104 Karl Raab, 11.01.2020
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    Denke auch das die Rocket ZKs einfach eine Generation weiter sind, weshalb es einem so vorkommt als wenn die R58 stagniert. Zu ihrer Zeit war die R58 aber absolut wegweisend und „King of the Hill“. Denke auch das Rocket demnächst einen Nachfolger bringen wird. Wird interessant in welche Richtung der geht. Auch wieder ein Chome-Klassiker oder sowas wie eine kleine R9 One, die ich vom Design-Ansatz sehr interessant und stimmig finde. Da wirkt das Display absolut überzeugend und nicht deplatziert oder billig....Die Funktion des Steuermoduls sollte heutzutage eh eine App übernehmen.
     
  5. cbr-ps

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    Das sehe ich nicht so. Ich finde eine App als Ergänzung gut, möchte aber nicht von einem Smartphone, den OS Kompatibilitäten usw. abhängig sein für die Bedienung der Maschine. Die sollte für mich auch autark funktionieren. Die Abhängigkeit und teilweise mässige App Qualität nervt mich schon bei meinen Audio Streamern, das mag ich bei einer Espressomaschine nicht haben.
     
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  6. cbr-ps

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    Die 1,5 Bar erreicht man mit einem ZK nicht mal zum Start, dann wäre die Brühtemperatur viel zu hoch. Der höhere Dampfkessel Druck ist aus meiner Sicht neben der gezielten Brühtemperaturregelung der eigentliche Vorteil des DB, die Kesselgröße spielt da nicht die entscheidende Rolle bei kleinem Mengenbedarf.
     
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  7. cbr-ps

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    Könnte die gemeint sein, die Infos dazu sind allerdings noch spärlich:
    Ascaso Barista Mini — Oberklasse Thermoblock und Dampfboiler
     
  8. #108 Karl Raab, 11.01.2020
    Karl Raab

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    Das ist übrigens eine interessante Frage die mich schon länger beschäftigt. Ist es wirklich qualitativ (und quantitativ) das Gleiche für Milchschaum einen kleinen Kessel mit sehr hohem oder einen großen Kessel mit niedrigem Druck zu verwenden? Anscheinend geht das auch nicht mit jedem DB, das viele auch nur 1,2 bis 1,3 Bar für den Dampfboiler nutzen....
     
  9. Max1411

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    So wie ich es sehe, gibt es eigentlich nur zwei Faktoren, die die Milch "empfindet". Dampfmenge pro Zeit und die Austrittsgeschwindigkeit. Beide Faktoren werden nur über den Kesseldruck bestimmt. Die Kesselgröße bewirkt "nur", dass dieser Druck auch aufrechterhalten werden kann. Ein 5 Ltr Kessel mit 1,2 Bar verhält sich (mit der selben Düse) in Sekunde 0,01 exakt gleich wie ein 0,5 Ltr Kessel mit 1,2 Bar, nach 5 Sekunden hat der kleine Kessel jedoch massiv Druck verloren, der große Kessel dagegen kaum.

    Da große Kessel viel Energie speichern können sie mit großen Düsenöffnungen arbeiten, was uns die Maschinen dann auch als Dampfmonster empfinden lässt. Kleine Kessel können das nicht, da sie dann zu schnell zu viel Druck verlieren würden.

    Nun kann man durch schnelles und starkes nachheizen auch kleine Kessel stabiler gestalten, oder man "spannt" sie weiter vor, indem man einen sehr hohen Anfangsdruck fährt, wenn dieser dann abbaut, ist der Druck immernoch gut brauchbar.

    Die Bianca ist hier ein Paradebeispiel. Der Kessel ist mit 1,5 Ltr nicht sooo groß, allerdings reagiert die Heizung sofort und heizt auch während dem Espressobezug. Mit 135° verhält sie sich für die Aufheizzeit eines z.B. 600ml Kännchen wie ein LM Gastrodampfmonster.

    Der Dampf hat im Umgebungsdruck max. 100°, egal was er zuvor hatten. Es gibt auch keinen nassen oder trockenen Dampf in dem Sinne. Dampf ist 100% H2O.
     
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  10. #110 Karl Raab, 11.01.2020
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    Einen Unterschied könnte ich mir allerdings schon vorstellen. Bei kleinen Kessel muß im Verhältnis öfter kaltes Wasser nachgepumpt werden weil das Niveau schneller fällt. Wenn das passiert ist es zumindest bei meinem Boiler schlagartig vorbei mit dem Dampf. Man müsste dann wohl eine solche riesen Heizung einbauen das die das alles kompensieren kann und auch noch den Druck aufrecht erhält....
     
  11. #111 Krabbenkoenig, 11.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 11.01.2020
    Krabbenkoenig

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    Ganz ehrlich:
    Auch bei meiner Qm67 mit 1l Kessel wäre ich noch nie in die Verlegenheit gekommen, dass der Druck stark abgefallen wäre.
    Die 1400W Heizung des Dampfboilers läuft parallel zur Heizung des Espresso Boilers und springt auch sofort an (Typenschild spricht von maximaler Leistungsaufnahme von 2350W).
    Der kleine Kessel ist halt auch durch die großzügig dimensionierte Heizung sofort auf Temperatur.

    Wer sich einbildet Literweise Milch zu schäumen sollte wohl eher in Gastro Gefilden wildern - klassischer fail in der Erwartungshaltung, egal wie sehr man sich die Entgratung der Bleche schönredet..
     
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  12. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Klar, das entspricht auch der geringeren Kapazität der kleinen Boiler. Die Bianca schafft die 600ml Kännchen gerade so ohne nachpumpen, bzw. pumpt erst danach. Sie verkraftet allerdings auch ein Nachpumpen ganz gut, büßt aber dadurch natürlich ein paar Dezibar ein.
     
  13. FRAC42

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    Meine Pro 300 schafft Schaum für 3 Cappus am Stück und die Pumpe springt erst dann an, wenn ich eh den Dampfhahn zu drehe. Dabei bleibt der Druck immer im grünen Bereich.

    Selbst weiterschäumen während die Pumpe läuft geht ohne Probleme.

    Für den Hausgebrauch ist das für mich perfekt. Eine clevere Auslegung des Gesamtsystems aus Kessel, Pumpe, Heizung, Steuerung und Düse gefällt mir besser als einfach einen überdimensionierten Kessel zu montierten.
     
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  14. #114 Gandalph, 11.01.2020
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    Die "Kleinen" arbeiten mit 0,25 und 0,3 Ltr. Kessel, und bekommen auch Cappucino geschäumt. Nach der Gaggia CC musste ich erst lernen, mit der Dampfleistung der EVO umzugehen, obwohl diese zwar locker ausreichend, aber auch nicht soooo übermächtig ist, ist man es einmal gewöhnt mehr power zu haben. Es macht schon mehr Freude, wenn das Schäumen zügig von Statten geht, im Vergleich zu schwachen Thermoblock-Dampfern, bei denen man sich noch abmühen muss. Das Endergebnis stimmt aber auch dann bei diesen Maschinen. Zuhause ist es ja auch anders, als in der Gastro. Die versuchen zu beschleunigen, zuhause ist der Kaffee und seine Zubereitung eher ein Ding der "Entschleunigung" ...
    - das lernt man auch sehr gut mit der Diva :)
     
  15. #115 FRAC42, 11.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 11.01.2020
    FRAC42

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    Die Pro 300 hat immerhin einen 0,75 l Kessel in Verbindung mit einer Zweilochdüse. Letztere lässt nicht nur mir Anfänger und Hobbybarista genügend Zeit einen brauchbaren feinporigen Schaum zu fabrizieren, sondern gibt auch der Maschine die Chance in Echtzeit neuen Dampf zu produzieren.

    Für Profis hat so eine Zweierdüse dagegen zu wenig Power, das Schäumen dauert für Könner unnötig lange. Man kann auch eine 4-Lochdüse montieren (Profitec hat das bei den ersten Maschinen sogar getan) - bringt dann aber den Boiler schnell an seine Grenzen. Es kommt halt auf den Anwendungsfall an ...
     
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  16. Sirrah

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    Ich habe eben 35 Sekunden für 2 Cappuccino mit der 2 er Düse gebraucht. Solange Latte Art Schaum im Cappuccino landet sind 15-20 Sekunden Zeitersparnis am Tag irrelevant.
     
  17. FRAC42

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    Zu Hause schon, wenn du an der Bar die Cappus im Minutentakt raushauen musst eher nicht. Aber wir diskutieren hier ja Maschinen für den Hausgebrauch.
     
  18. Sirrah

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    Bei entsprechendem Durchsatz hat man mindestens 2 Gruppen in Betrieb, tampt nicht mehr mit der Hand und stellt die grosse Kanne zum Schäumen ab, damit man schnell zwischendurch nach den Bezügen schauen kann. Mit 1-2 Helfern haut der Barista mehr als 2 Cappu pro Minute raus. Aber das ist dann auch mal Masse statt Klasse bzw. ein dahingerotztes zu grobes Herz statt eines filigranen Bäumchens.
     
  19. PG1988

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    Ich bin's nochmal. Ich habe gerade den Laden mit der Bianca, der Eureka Magnificio und dem passenden Trichter mit Ausschnitt für die Eureka und Durchmesser für den Bianca Tamper (leicht größerer Durchmesser als Standard) verlassen. Aus den 1.500€ Plus später sind jetzt knapp 2.400€ inkl der Mühle geworden. So ist das, wenn man sich einmal einliest und am Ende mehr haben möchte als man wirklich braucht. Am Ende lag die Entscheidung zwischen der Pro700 und der Bianca. Mir gefiel das bullige, rechteckige und klare Design und die Verarbeitung bei der Pro700 besser. Aber die Bianca hat mit dem Paddle und der einstellbaren PI, falls man es nicht manuell über das Paddle steuern will gepaart mit der kürzeren Aufheizzeit (nicht so wichtig, da eine WLAN Steckdose angeschlossen wird) mehr Möglichkeiten. Der etwas kleinere Dampfkessel der Bianca wird bei mir wohl keine Rolle spielen. Auf den zweiten Blick ist die Bianca auch gefälliger als gestern beim ersten kennenlernen.
    Nach dem Aufbauen und Anschließen gibt es morgen noch ein Foto und ggf. hier oder dann im Bianca Thread Fragen, wenn welche aufkommen.
    Danke nochmal an alle für die Ratschläge und Einblicke in eure Erfahrungen mit den verschiedenen Maschinen.
     
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  20. Sirrah

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    Viel Spass mit Deiner neuen Ausrüstung.
     
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