bester Kleinwagen, max. ca. 8500 Teuros

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Für solche Fälle gibts ja jetzt den Porsche Cayenne;-)

wenn dein Nachbar die Abwrackprämie abzieht so ab 85 000 eus ;-)

 

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Der Cayenne hätte nicht in die Tiefgarage gepasst. Mit der flachen Flunder gings gerade noch so. ;-)

 

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bis auf die letzte Nachkommastelle ist die Energiebilanz berechnet, schlüssig und das für sämtlich denkbare Szenarien - eben auch der Nutzung von Fahrzeugbatterien als Pufferspeicher für Strom aus den Erneuerbaren.

Die zweite Behauptung ist sorry, komplett absurd. Ein Windrad amortisiert sich energetisch in einem halben Jahr, d.h. alle Energie die zu seiner Herstellung, zur Inbetriebhaltung über den gesamten Lebenszyklus bis hin zur Verschrottung aufgewendet werden muß, erzeugt es an einem Standort mittlerer Windgüte in dem genannten Zeitraum. Und was bei der Herstellung der Grundstoffe zu einem 5 Tonnen Flügels aus Glasfaser, Polyestherarz und Balsaholz (ja, in machen Eigenschaften ist Holz eben kaum zu übertreffen) an gigantischen CO2 Mengen frei werden soll mußt du mir erst einmal erklären.

Und ein Wort zu diesen "faszinierenden" Supersportwagen. Massenprodukte für die etwas solventere Käuferschicht, technisch auf keinem höheren Niveau als übliche Gebrauchsfahrzeuge vom Typ eines VW-Golf. High-Tech z.B. ist mein Fahrrad - kostet pro Kilogramm auch erheblich mehr als jeder Lambo, Porsche oder Maserati

 

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Hat aber keine Ledersitze ;-)

ich wiederhole mich nochmal, in einem Forum, das sich mit jeglicher erdenklichen und nicht erdenklichen Form von Kaffee und seiner Zubereitung beschäftigt, in dem Kaffeeverliebte alles dafür tun um "den Kaffee" zu bekommen, halte ich es nicht für ganz sinnvoll mich über die möglicherweise aus meiner Sicht übertriebene Leidenschaft anderer Menschen auszulassen. Denn Sie sagen zurecht du bist doch selbst ein Freak.
oder
Kaffee ist Kaffee egal ob aus Aldi mit Melittafilter oder frisch gerösteter Kaffee aus dem Siebträger.

im gleichen Sinn ist Fahrrad eben NICHT Maserati .


Und wenns unbedingt sein muß, dann findest du beim Thema Kaffe auch einiges politisch unkorrektes wenn du unbedingt willst.
( Ausbeutung der Kaffepflücker, Abholzung von Regenwäldern für Kaffeeplantagen,Stromverbrauch meiner Bezzera für ein paar Espressi am Tag, Klimabeutel aus Kunstoff mit Alufolie....) was sind wir nur für Umweltschweine hier.

Lass denen doch den Spass an Ihrem Spleen, und wir frönen unserem.


edit: Hat übrigens irgendwer eine Siebträgermaschiene in seinem Maserati?
so ein frischer Kaffee bei Tempo 200 das wärs doch ;-) oder wieviel Espressi schaff ich von 0 auf 200 ?

 

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Der könnte dann glatt zu kurz laufen..

ralph

 

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0 km/h 4,0 Sek.
0-100 km/h 5,7 Sek.
0-120 km/h 7,6 Sek.
0-130 km/h 8,6 Sek.
0-160 km/h 12,8 Sek.
0-180 km/h 16,0 Sek.
0-200 km/h 21,0 Sek.


knapp.

aber ich finde 0kmh in 4 sekunden zu lang.

kauf ich doch den lamborghini (von denen gibts auch Sonnenbrillen)

 

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.. nur die Dinge etwas bei Licht betrachten.

Ledersitz? Unter Verarbeitung des Edelsten was in Quadratfuß überhaupt nur zu bekommen ist - wegen der Beanspruchung, Sand, Schlamm, Reibung und Zehntel-Gramm-Gegeize. Im Gegensatz zu allen sog. Luxusschlitten nach 1980, unplastifiziert wegen Schwitzen und funktionierender Verdunstung, samt angenehm vermittelter Kühle. Besser kann kein Mensch sitzen. Ein Jaguar ist mittlerweile ein Ford, wie ein Volvo. Diese Zeit ist abgelaufen. Und irgendwann betreibt halt mancher eine Qualitäts- und Folgenabschätzung seiner gewählten Leidenschaften. Der wirkliche Luxus läuft ja eh auf einer ganz anderen Ebene ab, die der kleinen Jets und großen Yachten - behauptet mit Barhockern, bezogen mit Walpimmelleder




aber es ist eine wahre Geschichte, beide Piloten, die genau Anfang Oktober 1987 den Henkel-LearJet chauffiert haben wurden entlassen, weil sie am Flughafen Nürnberg im Heck des Fliegers sich Espressis stanzend versäumt hatten ihren Flugplan zu erneuern. Die Herrschaften mußten warten.

 

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Usernamen?

 

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Hm. Könnte ein Sondermodell Hummer Edition Marzocco GS3 GM retten? In das Ding würden mehrere Mühlen und das ganze Zubehör locker reinpassen.

Für Maserati & Co. sehe ich schwarz. Da geht allenfalls eine Nespresso rein.

 

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Nur ein paar wenige Anmerkungen von mir dazu:

In unserer Gesellschaft wird Mobilität zunehmend wichtig. Und es können halt nicht alle nur mit dem Rad fahren oder öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch nehmen. Denn die beruflichen Entwicklungen zwingen uns halt teilweise dazu, zu pendeln. Und damit meine ich nicht unbedingt denjenigen, der auf das platte Land zieht, um die hohen Mieten in den Städten zu sparen. Es ist heute keineswegs unüblich, dass ein Ehepartner auswärts arbeitet, weil er nur in einer anderen, teilweise mehrere hundert Kilometer entfernt liegenden Stadt eine Arbeitsstelle gefunden hat. Natürlich kann der möglicherweise seine Familie mitnehmen. Allerdings gibt es auch den anderen Ehepartner, der vielleicht am Wohnort der Familie einen festen Arbeitsplatz hat. Es gibt Kinder, denen der Wechsel eines Bundeslandes nachhaltig die schulische Karriere verhageln kann. Und damit gibt es vielleicht wirklich Gründe, zu pendeln. Abgesehen davon verstehe ich auch den Familienvater, der in das Umland von Frankfurt zieht und nicht direkt in die Innenstadt. Dort könnte er nämlich möglicherweise seine Wohnung gar nicht bezahlen.

Gut, dann käme ja vielleicht noch der ÖPNV in Frage. Ja, so kann nur jemand argumentieren, der in einer Großstadt lebt, oder auf den ÖPNV nicht angewiesen ist. Ich wohne in Detmold und habe häufiger in Berlin zu tun. Von Bielefeld Hauptbahnhof mit dem ICE in 2,5 Stunden in Berlin Hauptbahnhof. Da gibt es nichts zu deuteln. Nur, wie nach Bielefeld kommen? Nun, man kann dazu den ÖPNV nehmen. Bringt einem aber 45 Minuten Wartezeit morgens in Bielefeld am HBF ein. Ohne dass es dort eine angenehme Möglichkeit gibt, die Wartezeit zu überbrücken. Also fährt man halt mit dem Auto nach Bielefeld. Bei den Fahrten nach Bonn sieht das noch schlechter auf, zumal ich viel Gepäck dabei habe und das wird anderen nicht anders gehen.

Und was Elektroautos angeht: Nun, die Möglichkeiten effektiv und bezahlbar Strom zu speichern sind eben noch nicht wirklich bezahlbar und ausgereift. Somit wars das dann. Es mag sein, dass solche Fahrzeuge in der Zukunft mal eine Option sind. Im Moment sind sie es jedenfalls nicht.

Und was die Abwrackprämie angeht: Nun, der Umweltaspekt hat nur am Rande im Vordergrund gestanden. Es geht eher darum, die Wirtschaft mit allen möglichen Mitteln am Leben zu halten. Denn wenn noch der Verbrauch wegbricht, dann werden zuhauf Arbeitsplätze abgebaut. Und nein, ich glaube nicht daran, dass sich die Konjunktur in den nächsten 3 Jahren ganz spürbar erholen wird. Warum nicht? Nun, bei den letzten Konjunkturkrisen war Amerika immer so etwas wie der Antrieb der Konjunktur - und der fällt nun weg. Denn die Amerikaner haben kein Geld mehr. Und bekommen wohl auch keine Kredite mehr. Und die nächste Blase, die platzen wird, zeichnet sich schon ab. Die Kreditkartenschulden in Amerika. Es war in der Vergangenheit bei vielen Haushalten üblich, Kreditkarten von zwei verschiedenen Herausgebern zu haben: Die Rechnung von Herausgeber A wurde in der Monatsmitte mit der Karte von Herausgeber B bezahlt und die Rechnung von Herausgeber B am Monatsende mit der Karte von Herausgeber A. So, und nun kam der Konjunktureinbruch. Viele haben den Job verloren. Viele Aktien, die auch von privaten Haushalten gehalten wurden, haben den Wert verloren. Dazu kommt, dass die Kreditkartenschulen genau so verbrieft wurden, wie die Hypothekenschulden. Da ist der nächste Crash vorgezeichnet.

Die Regierung versucht gegen zu steuern. Da ist die Abwrackprämie eine nette Idee. Dauerhaft kann es aber so nicht gehen. Gut, man wird noch Investitionen vorziehen.

Diese Versuche mögen sich als untauglich erweisen. Aber mir ist eine Regierung, die versucht, Arbeitslose zu vermeiden, deutlich lieber als eine Regierung, die das Ganze als Gottgegeben ansieht und zusieht, wie es bergab geht.

Viele Grüße
Thobie

 

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Das ist zwar ein wenig OT aber trotzdem würde mich interessieren ob jemand von Euch einen Hyundai IX35 hat. Der gefällt meiner lieben Frau nämlich sehr gut und ist nicht zu teuer:

Hyundai ix35 1.6 GDI Benzin 2WD Klimaanlage 1.6 2WD S... als Geländewagen/Pickup in Emmering bei München

 

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Ich greife den Fred mal wieder auf.

Wir haben gerade einen Smart Fortwo zum testen. 3 Jahre alt, 40.000 km ~5.000€ incl. Garantie etc.

Gibts hier Smartfahrer, dei mir über die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit des Autos was sagen können. (Wir planen weder damit in Urlaub zu fahren, noch Kühlschränke zu transportieren o.ä. dafür habe wir Ausweichfahrzeuge ;-)) Das Teil ist dafür gedacht meine Frau tägöich 8 km zur Arbeit zu bringen und im Umkreis von max. 20 km Besorgungen zu machen. Erwartete km Leistung max. 5.000 p.a..

Kann man mit so einem Ding noch ein paar Jahre (5-10) fahren ohne riesige Reparaturen zu haben?

Gruß

Gerd

 

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Hallo Gerd,

stell doch mal Deine Frage auch hier ein www.motor-talk.de/‎ , da bekommst du evtl. die gewünschten Antworten.

Gruß Uwe

 

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Zum Smart kann ich was sagen. Ich habe 2006 einen 2003er mit 33 000 Kilometern gekauft. Heute hat er 96 000 Kilometer. Ist ein Cabrio, 700 ccm, 61 PS, Turbo. Im Gegensatz zu Deinem Plan fahre war ich schon oft mit dem Auto in Urlaub, bis nach Rimini. Bislang hatte ich keine gravierenden Probleme mit dem Fahrzeug. Motor und Getriebe laufen problemlos. Ich hatte eine kleine Reparatur an der Vorderachse und die Inspektionen, fertig. Der den Du möchtest dürfte schon das aktuelle Modell sein, schlechter ist der bestimmt auch nicht.

Spritverbrauch 4,5 bis 5,5 Liter.

 

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Ich bin seit 1999 acht verschiedene Smarts gefahren (fortwo, forfour, roadster)diese jedoch nur jeweils 1 Jahr (Werksangehörigenleasing Mercedes).

Von 2006-2013 bin ich dann dauerhaft einen fortwo Cdi gefahren und der hat mich für immer geheilt. Der Wagen hat mich 2011 u. 2012 -3500€- (trotz Kulanz) für Reparaturen und Wartung gekostet und das waren alles die Klassiker, die bei diesem Modell serienmaßig auftreten. Ladeluftkühler reibt sich an eigener Halterung auf, Klimakondensator defekt, Partikelfilter hinüber, Kraftstoffpumpe verstorben... Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Das Fahrzeug hatte als ich es abgestossen habe ziemlich genau 100.000km auf der Uhr.

Dazu kommt noch, dass der Smart alle 10.000km zur Wartung will und die kostet dann wie beim großen Mercedes. Beim Cdi kommt dann noch die mangelnde Heizleistung dazu (Sitzheizung unumgänglich) und eine sehr schlappe Klimaanlage, was ungünstig ist, wenn man in einer Glaskugel durch den Sommer rollt... Achja Versicherung war auch sehr teuer. Ist halt ein beliebtes Pizzalieferfahrzeug, mit dementsprechender Schadensklasse.

Nie wieder Smart für mich!

Das Konzept ist wirklich gut, aber die Qualität ist leider unsäglich.

 

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Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich hatte speziell mit der Technik überhaupt keine Probleme, fahre aber auch keinen Diesel. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich Inspektionen in einer freien Werkstatt machen lasse. Den Chef, der auch sein einziger Mitarbeiter ist, kenn ich sehr gut. Inspektionsintervalle sind 15000 Kilometer, die Kosten sehr überschaubar und die Versicherung moderat.

So, und jetzt?

 

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Doch das kannst du.

Deswegen.

Das ist erfreulich. Ich habe auch einige Sachen in freien Werkstätten gemacht. Unterm Strich war es da nicht günstiger. Teilweise gar teurer.
An den defekten an sich ändert das nichts. Wenn man einmal die aufgelisteten Defekte Googlet, dann erhält man zahllose Ergebnisse.

 

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Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Skoda Yeti/VW Tiguan. Wenn man da etwas tiefer in die Materie einsteigt, speziell Motoren und Getriebe, und da wieder speziell 1,2 Liter und 1,4 Liter Benziner sowie DSG, insbesondere 7Gang, dann noch jemanden kennt, der sehr nah an der Materie ist, wird es einem auch ganz anders. Ach ja, zwei kapitale Motorschäden habe ich im Kollegenkreis innerhalb kürzester Zeit auch mitbekommen, einmal der 1,2 Liter und einmal der 1,4 Liter Benziner.

 

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Das mit dem 7-Gang DSG macht mir auch ein wenig Sorge. Derzeit fahre ich einen Polo 6R mit 90PS TDI und DSG.
Ich werde auf jeden Fall die aktuelle Rückrufaktion wahrnehmen und das Getriebeöl tauschen lassen. Aktuell habe ich keine Probleme, aber auch erst 13.000km auf der Uhr. Quasi gerade eingefahren. ;-)

 

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Ja, lass das machen und lass das Öl auch in Zukunft regelmäßig wechseln. Ist halt auch wieder extrem preiswert. Die neueren 7gang wären soweit ok.