Bewertung von Kaffeemaschinen

Moin,

ich habe aufgegeben, nachdem schon auf der ersten Seite klar war, dass es Pflichtantworten auf Fragen gibt, die ich nicht qualifiziert beantworten kann.

Gruß
Peter

 

Schon wieder so ne non-sense Umfrage...

 

Hi Christine,

die Methodik der Umfrage erschließt sich mir nicht. Ich soll zwingend eine Maschine aus jeder Kategorie bewerten, wobei es jeweils nur eine sehr beschränkte Auswahl gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine passende Kombination kenne geht gegen Null, zumal die Hersteller Auswahl etwas eigenartig ist. Wie soll das funktionieren? Ich habe auf der ersten Seite abgebrochen...
Gruß
Carsten

 

Jup. Super logisch bei einer möglichen auswahl eine Pflichtantwort anzugeben. Top das uns hier zugetraut wird aus jeder Kategorie mindestens eine Maschine zu kennen und bewerten zu können. Und vielleicht sollte das besser in den gewerblichen thread gepackt werden? Ist vielleicht nicht direkt gewerblich, aber hier passt es irgendwie auch nicht rein.

 

Ich auch.....

 

@studi1:
Eine Frage zum Qualitätsmanagement kann ich mir nicht verkneifen: Hast du "deinen" Fragebogen eigentlich selber mal gelesen?

Und dann schau mal, was du uns angetan hast: bei den Kapselmaschinen gibt es nur eine, noch dazu praktisch unbekannte, zur Auswahl.

Ich würde dir, Christine, einen Studiengangwechsel empfehlen.

 

Ich hab erst auf Seite 3 abgebrochen. Die Bewertung von "Geschmack des Kaffees" und "Qualität der Bedienelemente" usw. setzt voraus, dass man die Geräte kennt. Die Fragen zu Design und Farbgebung ließen sich ja noch anhand der Bilder irgendwie beantworten. Ob ich "glaube" dass der Kaffee aus der Maschine die ich da auf dem Bild sehe gut oder schlecht schmeckt mag ich nicht beantworten.

 

dto......

Der Prof. der meine Master Thesen betreut hat würde mich auslachen.

 

So hart würde ich das jetzt nicht gleich sagen. Wenn das ein Einstiegsprojekt am Studienanfang ist, sind auch grobe Fehler erlaubt. Möglicherweise ist gerade das Ziel, Methodenkompetenz zu erlernen und da können wir mit konstruktivem Feedback ja ein bisschen unterstützten ;-)

Mir scheint, als sei die Geräteauswahl zufällig, vielleicht durch Umfrage in der Studi Gruppe "welche Maschine habt ihr in der Küche?" zustande gekommen zu sein. Ein erster Punkt zur kritischen Prüfung: Der gewählten Ansatz zur Auswahl der Grundgesamtheit nochmal kritisch zu überdenken sowie die Idee, jeder Teilnehmer solle jede Kategorie zwingend bewerten.

 

Bei mir waren es vor allem die Fragen zur Qualität und Langlebigkeit. Wie soll ich sowas anhand von Bildern beantworten?

 

Lange nicht mehr so einen Quatsch gesehen.

Liebe Christine, wenn Sie sich vor Anfertigung der Umfrage mal etwas hier im Forum umgesehen hätten, wäre Ihnen aufgefallen, dass der Entscheidungsfindungsprozess zum Kauf der "richtigen" Kaffeemaschine, etwas anders abläuft, als Sie sich das vorstellen.

Auf die methodischen Unzulänglichkeiten in Ihrer Umfrage sind die Vorredner ja bereits ausführlich eingegangen.

Zu glauben, mit ein paar lapidar zusammengewürfelten Typenbezeichnungen, ein paar bunten Bildchen und einigen sinnfreien Fragen, die mit Kaffeequalität absolut nichts zu tun haben jemandem bei der Entscheidung helfen zu können ist mehr als naiv.

Das entspricht eher dem Vorgehen der Werbebranche, wo man sich ständig überlegt, wie man den Menschen noch mehr Schrott andrehen kann, anstatt sich um deren wirkliche Bedürfnisse zu kümmern.

Ich sehe nicht, was das mit Qualitätsmanagement zu tun haben soll, und so nennt sich ja angeblich Ihr Lehrstuhl.

Sorry wenn ich Ihr Prof wäre, würde ich sagen: "Setzen - 6"

Um das ganze aber mal auf eine konstrutive Ebene zu heben;

Von Cottbus bis Dresden ist es nicht weit. Ich lade Sie gerne mal zu mir auf einen richtig guten Espresso ein oder auf einen Cappucino, dann lernen Sie noch etwas über Kaffee und die Wahl der richtigen Maschine.

 

Was ist das den für ein Quatsch?

 

Abbruch auf Seite 1, ich kenne kein einziges der genannten Geräte.

 

Wenn ich die Umfrage richtig verstehe, geht es darum die Semiotik des Designs zu untersuchen, dafür ist ein "Experten-Forum" in dem das Ergebnis, in Form eines pefekten Espresso, oberstes Ziel ist aber sicher die falsche Anlaufstelle.

Im Rahmen einer Industriedesign-Seminararbeit fände ich den Fragebogen aber durchaus legitim.

 

Der Fragebogen ist schlicht und einfach unbrauchbar, egal in welchem Rahmen, auch für das Thema Industriedesign.

Welchen Sinn sollten Fragen ergeben, bei denen nur eine vorgegebene Antwort möglich ist?

Zudem sind die Fragen teilweise hoch manipulativ.

Auch ist die Sinnhaftigkeit von Fragen nach Verarbeitungsqualität und Benutzerfreundlichkeit auf Basis von Fotos in Frage zu stellen.

Allein die Aufforderung, mehrfach an der Umfrage teilzunehmen, halte ich für höchstgradig unseriös und manipulativ.

Kann mich hier den Worten von Bob de Cafea nur anschließen.

 

Ums kurz zu machen: Diese Umfrage ist unzumutbare Zeitverschwendung für die Forenmitglieder. Der TE empfehle ich, diese zu überarbeiten, so dass sie sinnvoll anwendbar ist, dann findet sich bestimmt noch der ein oder andere hilfsbereite Forist.
Wir müssen aber nicht jeden Mist hier supporten..