BfR Studie zu Blei in Siebträgern nach Entkalkung

Diskutiere BfR Studie zu Blei in Siebträgern nach Entkalkung im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; ... ... ... ... ...was ist mit der linea mini von LM, da ich die habe würde mich das persönlich sehr interessieren? da sind die kessel doch auch...

  1. #1041 st. k.aus, 31.12.2018
    st. k.aus

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    da sind die kessel doch auch aus edelstahl und wenige kupferleitungen
     
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  2. #1042 red_hood, 31.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.01.2019
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    Ich habe eine GS/3 mal getestet, war alles unterhalb der Grenzwert. Wenn ich die Ergebnisse finde, poste ich sie gerne mal.

    Bei der Linea Mini ist die Menge Wasser, die in Rohren und Kessel für den Espressobezug steht, ja sehr gering. Mit einem halben Liter Wasser sollte man das einmal ausgetauscht bekommen.
     
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  3. #1043 happyuser, 06.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 06.02.2019
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    Hallo, hier nun mal wieder ein paar harte Fakten. Ich habe mir in den letzten Monaten über Ebay Kleinanzeigen 2 Espressomaschinen zugelegt. Ein alte Bezzera Hobby, Bj. 2007 und eine Gaggia Baby D, Bj. 2004 unbenutzt! da Ausstellungsstück. Bei der Gaggia habe ich die Aluduschplatte gegen eine aus Messing ausgetauscht. Ich habe beide auf Blei und Kupfer und die Gaggia zusätzlich auf Aluminium untersuchen lassen. Dazu habe ich jeweils 3 Erstbezüge mit 24 Stunden Abstand gesammelt. Die Gaggia hat vor der Probe ungefähr 20-30 Bezüge gehabt.
    Beide Maschinen waren mit Puraniawasser befüllt, die Laborwerte sind im Internet abrufbar (keinerlei Belastung durch Schwermetalle).

    Die Untersuchung erfolgt im akkreditierten Labor der Berliner Wasserbetriebe.

    Berliner Wasserbetriebe - Laborservice


    upload_2019-2-6_21-37-24.jpeg
    Das Ergebnis für die Gaggia hat mich dann aber doch überrascht. Eigentlich war sie als Projekt geplant und ich wollte Manometer und pid einbauen, da es viel Platz im Gehäuse gibt. Ich bin nun am überlegen, ob ich das jetzt noch weiter verfolge.

    Ps. Der Messwert für Alu war im Original Protokoll in Rot gedruckt.
     
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  4. #1044 S.Bresseau, 06.02.2019
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    Ein wirklich erschreckend hoher Wert :eek:

    Interessant wäre noch eine Messung mit normalem Trinkwasser, das zumindest ein klein wenig Kalk enthält, und einem Kessel, der nicht neu ist. Ich würde vermuten, dass eine dünne Kalkschicht, wie sie im Betrieb normal ist, zu anderen Werten führt.

    Immerhin ist passend zum Thread-Titel der Bleigehalt der Baby um über 40% niedriger. Wenn dessen Quelle bei der Bezzera nicht nur in den Verschraubungen liegen sollt, würde ein leicht verkalkter Messingboiler sicher auch weniger Blei abgeben.
     
  5. #1045 happyuser, 06.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 06.02.2019
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    Ich vermute, das der Blei und Kupfergehalt bei der Gaggia u.a. durch die ausgetauschte Duschplatte (Messing) verursacht wird. Die Hobby ist ja schon 11 Jahre im Betrieb und müsste schon einen ordentlichen Kalkfilm haben und der Vorbesitzer hat mir versichert , dass er mit dem Entkalken sehr sparsam war.
     
  6. #1046 S.Bresseau, 07.02.2019
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    Es gibt bei der Baby noch andere Messingteile wie Pumpenanschluss, OPV und MV, es muss also nicht zwangsläufig die Duschplatte die Bleiquelle sein. Du könntest den Hersteller nach der Legierung fragen. Eigentlich muss sie nichts abdichten, ein Bleianteil ist nach meinem Wissen eher in Verschraubungen zu finden.
     
  7. #1047 happyuser, 07.02.2019
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    Verständnisfehler, schon gelöscht! Hersteller unbekannt. Über EspressoXXL bestellt.
     
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  8. #1048 happyuser, 07.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2019
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    Was mich interessieren würde ist, ob die heute verwendeten Alu-Legierungen andere Freisetzungsraten haben als die damals (2004) verwendeten Legierungen. Immerhin verkauft Gaggia immer noch seinen Alu-Brühkessel, sogar in den Staaten. Aber das ganze Thema ist längst schon wieder weg vom Fenster und ich werde meinen Espresso weiter aus meiner alten Bezzera Hobby trinken.
     
  9. Pasque

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  10. #1050 Pasque, 07.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2019
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    sehr schön, wo kann das Wasser auf diese Weise getestet werden?
     
  11. #1051 Sebastiano, 07.02.2019
    Sebastiano

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    Ich halte die Sensibilität und eine kritisch hinterfragende Sicht auf das Thema zwar deutlich für angebracht – Ihr könnt jedoch hier testen wie wild, die Test-Ergebnisse werden nicht wirklich aussagekräftig, geschweige denn vergleichbar sein, weil der Verkalkungs-Grad der Test-Maschinen (der ja quasi wie eine 'Schutzschicht' wirkt) wohl sehr unterschiedlich ist.
    Dazu verweise ich auf den Thread-Titel:
    BfR Studie zu Blei in Siebträgern nach Entkalkung

    Gruß, Sebastiano
    .
     
  12. #1052 Max1411, 07.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.02.2019
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    Meine Maschine wurde weniger als ein Monat vor dem Test entkalkt und danach mit 4°dH betrieben. Wenn ich da so deutlich unterm Grenzwert liege, kann man wohl schon davon ausgehen, dass es aussagekräftig für die gesamte Nutzungszeit ist.

    Manchmal darf man auch etwas vom Threadtitel abweichen, z.B. nach 53 Seiten. So war auch das Aluminium Ergebnis hier von @happyuser recht alarmierend und ich würde mir ganz genau überlegen, ob ich eine solchen Kessel ohne Test betreiben würde...
     
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  13. #1053 happyuser, 08.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.02.2019
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    Nur mal so ganz nebenbei,
    Berliner Wasserbetriebe:
    "Für Haushalte, in denen Schwangere oder Säuglinge im Alter von bis zu zwölf Monaten wohnen, übernehmen wir die Kosten der Blei-Analyse. Zum Nachweis legen Sie uns bitte den Mutterpass beziehungsweise die Geburtsurkunde Ihres Kindes, zusammen mit Ihrem Auftrag, vor."

    Berliner Wasserbetriebe - Blei-Analyse

    Ich weiß bloß nicht, ob man im Auftragsformular angeben sollte, dass es aus einer Espressomaschine stammt und was passiert wenn ein erhöhter Bleigehalt festgestellt wird. ;)))
     
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  14. #1054 EspressoTrinker001, 08.02.2019
    EspressoTrinker001

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    Das ist ein Strohmann. Wozu oder womit soll man denn vergleichen? Was hat man davon wenn man "vergleichen" kann?

    Der genaue Wert ist vollkommen unerheblich. Und Grenzwerte sind übrigens tatsächich politisch, sprich praktisch - Null ist technisch und administrativ einfach unmöglich, obwohl genau das der medizinische Wunschwert ist. (Ich war in einem kleinen Kurs der Tuft Uni Boston zum Thema Trinkwasser, 4 Wochen, eine Woche davon, also ein paar Stunden Vorlesungen, waren nur zum Thema Blei. Zwei Profs, ein Ingenieur, ein Mediziner. Der Mediziner verwies auf Studie nach Studie, und kam immer wieder zu genau dem genannten Punkt. Ist also nicht meine plötzliche Aluhut Erfindung.)

    Dazu muss man noch sagen, dass Einzelwerte für einen Stoff sowieso höchstens in der Kategorie "ist ja schön zu wissen" sich befinden. Die Kombination mehrerer Stoffe ist etwas komplett anderes. Für Blei gab es da mal eine LD (Lethal dose) Studie zusammen mit Quecksilber (schon eine ganze Weile her, ist auf PubMed irgendwo zu finden). Erst hat man viele Ratten in den Tot geschickt für Blei und Quecksilber jewels einzeln, halt ganz normal (der Name der Studien ist halt Programm). Ob das geplant war, oder ob die Ratten übrig hatten, jedenfalls haben sie dann nochmal experimentiert - diesmal mit Blei UND Quecksilber zusammen. Auf einmal reichte ein tausendstel(!!!) der Menge aus, um fast die komplette Rattenpopulation zu töten. Was nützt jemandem nun der "Grenzwert", der auf Grundlage von Einzeltests genommen wurde?

    Übrigens, aus eigener Erfahrung, ich hatte eine (auch per Labor) nachgewiesene langjährige chronische Quecksilbervergiftung behandelt mit sehr viel DMPS und später DMSA. Ich habe mich bis zuletzt, bis es gar nicht anders ging, selber als "gesund" bezeichnet. Konnte ja locker 20 km mal nebenbei rennen, einfach so aus Spaß. Sämtliche kleinen "Problemchen" habe ich sozusagen in den Skat gedrückt, ignoriert, weil jeder, auch Ärzte, und ich erst recht sagten dazu, ist doch normal, jeder hat Probleme, das sind doch nur Kleinigkeiten. Man wird nicht "krank" in dem Sinne. Da bekommt man halt eine schlechtere Darmtätigkeit, ein paar gelegentliche Krämpfchen, mal trockene Augen (ist natüürlich die Bildschirmarbeit, klar!), etwas Psoriasis am Arm, ein paar Fußwarzen (haben doch viele, macht doch nichts), man wird mal etwas aggressiv (ach, einfach zu viel Stress, etwas entspannen und schon wird das!), ein wenig Winterdepression (haben doch auch viele, einfach mehr an die Luft!), man kapiert nicht mehr alles so wie früher (ist halt so mit dem Alter, ganz normal!), oder immer mal wieder total müde mitten am Nachmittag (ach, einfach 'nen Kaffee, passiert doch jedem mal), obwohl man eigentlich genug Schlaf bekommt -- lauter unterschwelliges Kleinzeug, welches man leicht ignorieren kann.

    "Schwermetallvergiftung" ist ja nur was ganz abstraktes, davon liest man, selber betroffen ist man nie und nimmer, viel zu exotisch! Wenn das anders wäre, hätten unsere Politiker doch längst was getan. Und 'nem normalen Arzt braucht man damit auch nicht zu kommen. Wobei lettere durchaus entschuldigt sind, denn Ärzte lernen das, wo sie tatsächlich mit normalam Aufwand(!!!) was machen können. Langjährige chronische Schwermetallvergiftung kann man eigentlich nur im Voraus vermeiden - wenn man hinterher was machen will, muss man schon ziemlich extrem und für viele viele Jahre vorgehen, bei ungewisser Datenlage - nichts, womit das normale Medizinwesen was anfangen kann (zu Recht! Sage ich selbst als Betroffener. Da ist die Medizin an einer Grenze des Machbaren). Aber genau darum geht's hier ja: VORSORGE. Wer sich mit allen möglichen Schönredungen das unbedingt antun will, okay. Insofern habt ihr Zweifler recht: "Zweifelsfrei nachweisen" wird sich ein beim einzelnen entstehender Schaden nie lassen. Schließlich werden die einzelnen Bleiatome nicht mit Peilsender ausgestattet und deren Weg im Körper verfolgt, und für jedes einzelne Symptom kann man immer auch was anderes annehmen, wenn man will.


    PS: Google "Blei Wasseranalyse", da findet man Anbieter. Kosten je nach Test ab 18 Euro (nur Blei). Ich hatte es einmal bei so einem Anbieter und einmal beim lokalen Versorger machen lassen. Letzterer war für Publikum nicht aufgestellt, aber sie haben es trotzdem gemacht. Ich wurde vom oberen Abteilungsleiter persönlich behandelt, weil das bei denen ja gar nicht vorgesehen war, aus Verlegenheit. Also ruhig einen der Internetanbieter.
     
  15. #1055 Espressogenießer, 08.02.2019
    Espressogenießer

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    Die Einzelteile der E61 sind alle aus Kupfer?! Das wage ich mal arg zu bezweifeln...

    Im übrigen von home-barista:
    "I own a Vibiemme Super Domobar (purchased in 2012). Out of curiosity, I pulled water from both the steam and brew boilers (in a single sample) and sent the water to an EPA certified national testing lab. I use a whole house filter, plus a 3M Cuno water softener filter to the inlet to the Vibiemme. I had previously sampled my faucet water and there was no detectible level of lead. The water drawn from the Vibiemme was tested at a disturbing 2.3mg/L. The EPA action level is .015mg/L."
     
  16. #1056 Aeropress, 08.02.2019
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    nein da ist auch Messing in der Brühgruppe, manche Hersteller haben es aber zumindest teilweise ersetzt gegen Keramik oder ECM mit Edelstahl.
     
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  17. NiTo

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    Das ist auch äußerst überraschend. Ich hatte 2014 eine Analyse des Wassers aus meiner Gaggia machen lassen, da lag der Aluminiumwert bei 32,0 µg/L, bei einem Vergleichswert des Ausgangswassers von 13,2 µg/L.
     
  18. #1058 EspressoTrinker001, 16.02.2019
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    Es gibt nicht "die eine E61". Ja, die meisten sind aus Messing.

    Aber du kannst zweifeln wie du willst - in meiner Vibiemme SIND sie aus Kupfer. Auch die Einzelteile aus dem Inneren.

    Ja ich weiß, dass wenn man nach Ersatzteilen sucht sogar unter dem Stichwort "Vibiemme" man Messingteile findet. Ändert aber nichts daran, dass in meinem Original der Hersteller auch die Innen-Kleinteile voll aus Kupfer gemacht hat.

    Weswegen im Wassertest auch keinerlei Blei, dafür etwas Kupfer gemessen wurde. Was aber immer noch weit unter Grenzwert war. Weil ich gerade oben was zu Grenzwerten sagte: Bei Kupfer liegt es ganz anders, denn mit Kupfer kann der Körper sehr gut umgehen, das ist ein essentielles Metall und dafür gibt es Transportmechanismen (z.B. Ceruloplasmin).

    Ich zweifle nicht daran, dass die nicht von Anfang an in der Produklinie Kupfer verwendeten, und dass du folglich auch Vibiemme Maschinen mit Messing findest.
     
  19. #1059 Espressogenießer, 16.02.2019
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    Woher hast du die Info und weißt du, warum dann nicht mehr Hersteller auf 100% Kupfer setzen? Ich finde so auch keine Aussagen, könnten die damit dann nicht viel stärker werben?
     
  20. #1060 EspressoTrinker001, 16.02.2019
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    Welche? Dass meine Maschine alles Kupfer hat, sehe ich mit den Augen, da ich sie schon zum Reinigen auseinandergenommen hatte. Irgendwelchen Datenblättern habe ich nicht gelesen, da sowieso sinnlos - even weil man nicht weißt, ob die zur aktuellen Serie passen.

    Es überraschte mich auch, denn alles, was ich zur E61 gesehen hatte, war auf Messing basierend (selbst wenn es nicht da stand, sah man das ja an der Farbe der abgebildeten Einzelteile, zum Beispiel hier, oder auch hier - alles Messing). Ich frage mich inzwischen, wo ich da die Original Kupferteile herbekommen soll.
     
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