Boiler und Aluproblematik?

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  1. #21 ArtistFour, 02.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Hallo Achmed!

    Dochdoch, aber hallo ist das ein Problem. Zumindest hat sich das jetzt bei den Betrachtungen als solches herausgestellt - denn Diskontinuität ist ja nicht gerade ein Merkmal von Qualität.
    Wenn 180 Alukessel keine Probleme bereiten, 20 aber schon, dann ist das keine hinnehmbare Quote. Meiner Meinung nach zumindest.

    Dass die Probleme chemischer Natur sein müssen, lag auf der Hand - und das Wasser spielt dabei schon eine Rolle - je nach Ionisationsgrad zB... eine mehr oder minder untergeordnete Rolle, aber auf jeden Fall unterstütz es die fließenden Ströme (es senkt zB durch seine Anwesenheit den Gesamtwiderstand zwischen zwei Bereichen).

    Bei den Schrauben wissen wir die genaue Zusammensetzung nicht, - und die Oberflächenbehandlung: verzinkt, vernickelt, geölt, lackiert, ... - reines Eisen wäre jedenfalls nicht so doll. Und auch beim Edelstahl gibts ja Unterschiede, V2A, V4A, .. - einige Dinge dürften sich ehr vertragen mit dem Alu - andere weniger. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Hersteller den Alukessel außen mit Klarlack überziehen.
    Der springende Punkt ist ja die anvisierte Lebenszeit. Wenn es wirklich alles ewig lange halten soll, müßte man zB Bronze oder hochwertigen Edelstahl verwenden - in allen Teilen.

    Heizungen muss man natürlich beim Exloieren rausnehmen - nur der Kessel selbst käme ins Bad. Der muß ja eine ganz saubre Oberfläche haben, also würde er entweder noch geäzt oder glasgestrahlt werden...
     
  2. #22 nacktKULTUR, 02.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Ich würde an Deiner Stelle nicht im Ionisationsgrad des Wassers suchen. Gewöhnliches Wasser liegt irgendwo zwischen schwach basisch, neutral bis schwach (!) sauer. Das Problem liegt im unsäglichen Durchlaufentkalken. Hier findet Elektrolyse pur statt. Selbst nach einem noch so guten Durchspülen bleiben Reste der Säure im Kessel. Und die bilden zwischen den Schrauben und der Wand einen hübschen Stromkreis. Das würde Dein Beispiel von 180 zu 20 Fällen erklären. Nicht alle Eigentümer einer Gaggia sind blöd genug, eine Durchlaufentkalkung durchzuführen.

    Das wird bei der Gaggia nicht gehen. Die Heizung ist Bestandteil des Kesseloberteils - sie ist in eine Nut der Wand eingepresst.

    nK
     
  3. #23 ArtistFour, 02.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Wenn jeder normales Leitungswasser seines Geschmacks - oder gleich Volvic - nehmen würde, um es oben in die Maschine zu kippen, würde ich Dir umfassend zustimmen. Ich habe aber selbst aber schon ne Menge Leute gesehen, die jeweils ihr Lieblings(Heil-und-Mineral)Wasser dort hineingegossen haben. Und bei diesen Wässern gibts schon 'saftige' Unterschiede...

    Durchlaufentkalker-Mischungen nehme ich sogar meiner Mutter bei ihrer Espressomaschine weg, wenn ich sie dabei ertappe.
    ;-)
    Da gibts Mischungen, die gehen N I C H T nur Aluminium an... - klar, danach ist vieles weg... - oftmals zu viel an manchen Stellen, - und, Du hast es angesprochen - wehe, wenn in ruhigeren Ecken, Stillstand, keine innre Konvektionsbewegungen, .... herrscht - dann bohrt die Chemie punktuell und mit 'Nachdruck' dort gemütlich weiter...

    Aber gehen wir mal davon aus, dass mit dem Wasser alles normal läuft - und jemand halbwegs gut entkalktes Wasser verwendet: was könnte dann für die angesprochenen 'unschönen' Alukessel sorgen? Mangelnde Hygiene und lange Stillstandszeiten ohne Bezüge/Wasserwechsel?

    (Das mit Vernietung und Verfazung ist in der Industrie bei modernen Massenprodukten beliebt: Reparatur oder Modifikation schwierig bis nicht möglich - kompletter Teil-Austausch oder Neukauf hingegen schon; man möchte ja Gewinn erzielen...)
     
  4. achmed

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Wenn das Problem durch dieses unsägliche Durchlaufentkalken entsteht, frage ich mich, warum es genauso gut bei Wasserpumpen an Verbrennungsmotoren vorkommt, oder, um beim Thema zu bleiben, bei den Kesselschrauben/Aluflansche in der E61 o.ä.? Ganz schön blöd, oder?
    Achmed
     
  5. #25 nacktKULTUR, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Die Sache mit der Wasserpumpe ist ein anderes Thema: Das nennt sich Kavitation.

    Ich musste vor vielen Jahren mal einen Austauschmotor in meinen BMW 524td (E34) einbauen lassen - die Kavitation hatte eine Verbindung zwischen dem Brennraum und dem Kühlwasserkanal eingefressen. Und das war kein Aluminium, sondern Grauguß.

    nK
     
  6. #26 Miragien, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Ich kippe immer halbhalb Leitungswasser (16°dH) und Volvic ins Maschinchen.. Damit hat man dann aber ein anderes Problem, denn so hat man ziemlich schnell (innerhalb eines Tages) einen leicht glitschigen Belag im Tank.. Auch nicht so appetitlich.. :roll:

    Ansonsten sind die Bialetti-Kannen ja auch aus Aluminium.. Ich denke mal wenn man pro Woche eine Kippe raucht ist das schädlicher als täglich Espresso aus einem Aluboiler zu trinken..

    Gruß XPert
     
  7. #27 nacktKULTUR, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Nein. Du hast zuviel Licht im Tank. Den Glibber nennt man Biofilm. Und der kommt sicher nicht vom Volvic, sondern von Wärme, zuviel Licht und mangelnder Hygiene. Mehr dazu auch hier und hier.

    nK
     
  8. #28 Miragien, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    War jedenfalls auffällig, dass sich das mit der Volvic-Nutzung verstärkte.. Und mehr als den Tank spülen kann ich ja auch nicht tun.. Die Spülmaschine hält das billige Ding wohl kaum aus..

    Gruß XPert
     
  9. #29 asphalt, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Bei meiner CC habe ich Corega Tabs genommen, war gut.
     
  10. #30 nacktKULTUR, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Mit der Verwendung des Flaschenwassers hat sich der pH-Wert auf einen Biofilm-freundlicheren Wert gesenkt.

    Mit Tank spülen ist es nicht getan. Er sollte alle 14 Tage mit einem in Essig getränkten Lappen ausgewischt werden, und danach gründlich auswaschen, um den Essiggeruch zu eliminieren. Ebenso solltest Du mit dem Silikon-Ansaugschlauch verfahren. Des Weiteren wäre es gut, wenn die Gaggia CC an einem dunkleren Ort stehen würde. Sonnenlicht ist der perfekte Antrieb fürs Algenwachstum.

    nK
     
  11. #31 Miragien, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Stimmt, klingt logisch.

    Wie komm ich mit dem Essig in den Schlauch? ;) Ansonsten, danke für die Tipps.

    Gruß XPert
     
  12. achmed

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Ich habe von Wasserpumpen und nicht von Zylinderköpfen gesprochen. Und die Gehäuse von diesen Pumpen (wie auch der Kopf des BMW's und der Block Grauguss?) sind (häufig) aus Alu und auch dort geht es um festgerottete Schrauben. Ohne Entkalker. Und unabhängig davon erklärt dein Ansatz auch kaum das Problem bei den Aluflanschen, die einem dafür ausreichend feuchten Milieu ausgesetzt sind.
    Achmed
     
  13. helges

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Das Eine schliesst das Andere ja nicht aus - ich mach beides, teilweise sogar mit Hochtemperatursilikon angereichert :roll:
     
  14. #34 ArtistFour, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Hi Achmed!

    Eben - das Problem mit dem Alu taucht überall auf, zumal dann, wenn irgendwas Sauers in der Nähe ist - was bei Autos ja gerne massiv der Fall ist - weil eine Nylon- oder Aluschraube nicht über die Festigkeit verfügt, die man benötigt. Und so nimmt man eine Schraube aus einem anderen Metall...

    Der einzige echte Vorteil von Alu besteht darin, dass es sehr gut / sehr leicht zu verarbeiten ist.
    Die Bearbeitung von Edelstahl ist schon spröde und hart, Chrom ist noch spöder, Kupfer(Anteile) teuer, usw. ...

    Ob es sich bei beschädigten Pumpen in den Maschinen tatsächlich um Kavitation handeln kann, muss ich erstmal durchrechnen.

    Wenn ich das richtig überblicke, hat sich der angedachte Punkt Hygiene deutlich verstärkt.
    Ohne die angesprochenen bakteriziden Eigenschaften/Wirkungen von Kupfer [ genauer Kupferionen, die nach ein paar Zwischenschritten zur Bildung von freien Radikalen führen - die widerum die Zellmembran und DNA von Mikroorganismen schädigen ] tun sich die kleinen Racker natürlich sehr sehr viel leichter, sich zu vermehren.
    Dass es Licht in den Maschinen gibt - zumal im notwendigen Spektrum - ...ich bezweifle es einfach mal, da ich noch keine gläserne Maschine gesehen habe. Aber zum Vermehren ist es ja schön warm... und die porösen Ablagerungen von Kalk sind ein vortrefflicher Nährboden.

    Was die Wasserwerte anbelangt - ich fahre mit Volvic sehr sehr gut - denke ich nun, dass diese nicht sonderlich schwer wiegen. Nach allen bisherigen Überlegungen und Beobachtungen vermute ich nun mal, dass Hygiene und Pflege ein besonders wichtiges Kriterium sind, um einen Alukessel neutral am Funktionieren zu halten. Und die erwähnten Silikonschläuche ebenfalls.

    Deshalb schlage ich vor, das Augenmerk auf Erfahrungen zum Reinigen, Durchspülen et cetera der Maschinen zu legen.
     
  15. galgo

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    die dicke deines biofilms im tank ist dem boiler egal

    "Ohne die angesprochenen bakteriziden Eigenschaften/Wirkungen von Kupfer [ genauer Kupferionen, die nach ein paar Zwischenschritten zur Bildung von freien Radikalen führen - die widerum die Zellmembran und DNA von Mikroorganismen schädigen"

    da scheinst du nun kupfer mit silber zu verwechseln, oder ?
    ich kenn das nur von silber und hab deswegen zwei silberlöffel im tank liegen

    gruß galgo
     
  16. #36 ArtistFour, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    @galgo: ???

    1) dem Boiler mags zunächst mal egal sein, er köchelt sowieso alles - obs dem Geschmack und dem Drumrum - inklusive der Haltbarkeit - guttut, darf doch sehr bezweifelt werden.

    2) Nein, ich verwechsel nix. Tzja, da hast Du halt ne Bildungslücke. Einfach mal einlesen - oder auch erstmal die vorherigen Einlassungen dazu mal alle lesen.
     
  17. #37 ArtistFour, 03.02.2011
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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    @galgo:

    Du kannst ja Deinen Tank versilbern lassen und Chlorverbindungen beimischen, um die geringe Wirksamkeit des Silbers zu erhöhen. Silber, genauer: Silberionen - wirkt in feinstverteilter Form bakterizid (oligodynamischer Effekt), sie schädigen Zellstruktur/Membran und blockieren Enzyme; wegen der rel. schwachen Wirkung versucht man in Anwendungen die wirksame Oberfläche zu vergrößern - und bringt es zB in kolloidaler Form ein, [ wobei die med.-therapeutische Wirksamkeit wiss. nicht erwiesen ist. Mehr als 5 Mikrogramm Silber pro Kilogramm Körpergewicht und Tag können u.a. zu Geschmacksstörungen führen. ]
    Jedenfalls: wir wollen hier ja Fakten suchen und uns eben nicht an Szene-Esoterik oder ähnlichem beteiligen. Die Löffel kannst Du beruhigt wieder aus Deiner Maschine entfernen. Und unsachgemäße Vergleiche mit anderen Dingen (Zigaretten, Sex, LKW-Abgase,...) bringen thematisch auch nix voran.
     
  18. galgo

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    wirfst du dann der schulmedizin auch Szene-Esoterik vor ?

    bei neugeborenen gibts silberpuder auf die durchtrennte nabelschnur,
    bei dir scheinen sie kupfer verwendet zu haben

    " Und unsachgemäße Vergleiche mit anderen Dingen (Zigaretten, Sex, LKW-Abgase,...) bringen thematisch auch nix voran."

    davon hab ich nix geschrieben

    gruß galgo
     
  19. #39 Bubikopf, 04.02.2011
    Bubikopf

    Bubikopf Mitglied

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Hallo Galgo!
    ArtistFour ist eifriger Wikipedi-Leser, er sollte seine " Zitate " aber nicht als eigenes Wissen verkaufen, es sei denn, er hätte die Artikel geschrieben ( in dem Zusammenhang würde ich nicht von Wissenslücken sondern von unzureichender Recherche sprechen ).
    Gruss Roger
     
  20. #40 arbeitslicht, 04.02.2011
    arbeitslicht

    arbeitslicht Benutzer gesperrt

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    AW: Boiler und Aluproblematik?

    Irgendwie seltsam hier ...
    Das Alu quasi gesund ist, ist nicht wirklich bewiesen oder wiederlegt. Ich würde mir bei solchen Diskussionen weniger Glaubensfragen und Halbwissensäußerungen wünschen.
    Warum erinnert mich diese Diskussion an meinen Vermieter, der mir letztes Jahr erzählte Asbest sei gar nicht so schlimm ...
    Man kann doch nicht auf eine ernstgemeinte Frage nach einem 'Aluproblem' so lapidar antworten. Wer nicht sicher WEIß, sondern nur eine Meinung äußert, handelt ziemlich verantwortungslos. Dieses Nachgeplapper nervt echt.
    Dass Alu nach der Zitronensäure sich wieder harmlos oxidmäßig verschließt ist Quatsch. Die Teile sind schwarz und färben noch jahrelang, egal wie gut man sie reinigt. Wie Aluzeugs, dass in dem Geschirrspüler gelandet ist. Abwaschen pur, mit Seife, mit Öllappen - alles umsonst - man bekommt immer schwarze Hände, keine Schutzschicht mehr. Punkt.
    Dann die Ausblühungen. Sieht man gut in einer Herdkanne nach Bialetti-art wenn diese feucht 2 Tage gestanden ist - Pfui.
    Ich möchte keine Maschine mehr mit Aluboiler haben - echt. Und wer den GaggiaCC Boiler in Messing nachbaut kriegt von mir nen Orden. und wahrscheinlich tausende Abnehmer.
    Und jetzt soll Kupfer noch schlimmer sein ? Dann bleiben garnicht mehr so viele anständige Maschinen übrig !?
    Übrigens wäre Volvic als Trinkwasser nicht zugelassen, da zuviel Arsen enthalten ist... find ich eh seltsam, Wasser aus Plastikflaschen schmeckt einfach nicht, und dann noch mit LKWs aus den Vogesen herankarren - macht das Sinn?
     
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