Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren)

Diskutiere Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren) im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Forum, zuerst: das Beste Kaffee-Forum im Netz. Es hat mich vor über 3 Jahren von der Mokkamaschine auf meine Silvia gebracht (die meisten...

  1. #1 cappucciner, 06.05.2011
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    Hallo Forum,

    zuerst: das Beste Kaffee-Forum im Netz. Es hat mich vor über 3 Jahren von der Mokkamaschine auf meine Silvia gebracht (die meisten Leser wissen wahrscheinlich, was das für einen Kaffeeliebhaber bedeutet) und auch sonst für viel Bereicherung in meinem Kaffee-Hobbyleben gesorgt.

    Aber die Espresso-Läden die ich besuche haben auch schöne Maschinen und so wurde ich in Gedanken der Silvia schon mal untreu.

    Jetzt hätte ich gerne eine Elektra mit Dualboiler und der Silvia als Vorbild, was Größe und Preis betrifft :-D

    Spaß beiseite. Kann eine Brewtus einen zufriedenen, durchschnittlich fünf Cappuccino brühenden Silvianer überzeugen und dessen Zufriedenheit steigern? Das Aussehen ist eher zweitrangig - nicht mehr als 10 % Kunstoff wäre schön. Die Großhirnauslastung bei der Zubereitung wird ein Dualboiler wohl sicher reduzieren (kein Temperatursurven, kein Hochheizen).

    Die einzigste Kritik, die ich aus mehreren Ecken bisher gelesen hatte, ist die Geschichte mit dem großen Boiler und dem abgestandenen Wasser. Ein Mythos, oder Mangels Kühlspülnotwendigkeit gefühlte Realität?

    Lohnt es sich konstante Temperatur zu haben, statt geschätzten 98, dann auf 85 °C sinkende. Lohnt sich das Feature: Lieblingskaffee bei 96 mit 94 zu vergleichen? Oder Langweilkaffee eine zweite Chance bei 98 °C geben.

    Ob uns die nächsten Jahre weitere Dualboilerprodukte bringen werden? Kleinere?

    Schöne Grüße und Danke erstmal.
     
  2. #2 tanatan, 06.05.2011
    tanatan

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    Hallo,
    angefangen mit einer Gaggia Classic (nicht Silvia - aber vielleicht vergleichbar) besitze ich jetzt eine Brewtus III Festwasser (Brutus) und eine BZ10 (Bezzi) und ich muss sagen der Hauptvorteil neben der Bequemlichkeit sind die konstanteren Ergebnisse in der Tasse. Meiner Frau gefällt übrigens die Brutus besser.

    Frühe Grüße
    tanatan
     
  3. #3 Scheusal, 06.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Bezüglich des Kunststoffes. Die (Expobar) Brewtus hat nur an wenigen aber Sinnvollen Stellen Kunststoff verbaut. Einmal als Dichtung zwischen Brühgruppe und Vorderwand. Dann als Isoliergriffe an den Siebträgern und an den Stellen wo man die Maschine betätigt, sowie an der Unterseite der Füße. Ansonnsten ist alles soweit (bis auf die Brühgruppe, Stromkabel und Anzeige/Steuerelemente) aus nichtrostendem Stahl.

    Wenn ich das richtig verstanden und richtig in Erinnerung habe, kommt abgestandener Geschmack von Mikroorganismen im Wasser zustande. Wasser mit extrem wenig oder gar keinen Mikroorganismen und ohne andere Fremdstoffe schmecht daher unverdächtig und/oder frisch. Da das Klima im Bezugsboiler für Mikroorganismen recht ungemütlich ist (nicht zu vergessen der Druckanstieg und der für Lebewesen viel unangenehme plötzliche Druckabfall).

    Ich habe damals ein Gerät von Systermann gewählt, welches vollisoliert ist und über eine Rotationspumpe sowie einen Festwasseranschluß verfügt. Unsere Brewtus ist nach ca. 13 Minuten vollständig einsatzbereit (innerhalb der Zeit wurde durch einen Leerbezug die Brühgruppe vorgeheizt). Obwohl ich in letzter Zeit öfters mal die Espressosorten wechsele, bin ich eigentlich recht sortenstabil. Daher nutze ich den PID Controller lediglich als Anzeigengerät. Am Wochenende wird dann mit zusätzlich mit Kaffeefettlöser zurückgespült. Bezüglich Festwasser haben wir eine Entkalkungsanlage im Betrieb, es hatte sich aber auch ein Trinksack/Kanister bewährt, der dann mit Brita gefillterten Wasser betrieben wurde.

    Das Gerät ist also in diesem Bezug total langweilig. Ganz faule würden sicherlich eine Dalla Corte Superminni kaufen, denn dort braucht man noch nicht mal auf die Bezugszeit zu achten, kostet aber auch ca. 1000 Euro mehr als das gepimpte Modell von Systermann.

    Ich bin froh, das ich das Gerät habe, denn die reproduzierbaren Ergebnisse sprechen für sich. Wenn es nicht schmeckt, liegt es nicht (mehr) an mir, sondern an der Kaffeesorte. :-D
     
  4. #4 cappufan, 06.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Erstmal: Die Silvia fand ich klasse, aber man braucht eben Zeit zum Temperatursurfen und bei mehreren Cappus ins Folge noch mehr ;-)

    Und dann pro Dualboiler (basierend auf meinen Erfahrungen mit einem E61-DB anderer Marke, ist aber sonst vergleichbar): Ja, wenn Du an reproduzierbaren Shots, komfortabler Bedienung und Feinschmecken (Vergleich verschiedener Brühtemperaturen) sowie Sortenwechsel (mit optimaler Brühwassertemp. für jede Sorte) interessiert bist, dann lohnt sich eine Brewtus bestimmt.
    Mir hat das Ausprobieren versch. Temperaturen seinerzeit sehr viel beigebracht. Wasser steht bestimmt nicht im Kessel ab - auch wenn die cooling flushes von HX-2Kreisern entfallen - man trinkt ja automatisch mehr ;-) oder kann einfach mal über Leerbezug od. Teewasserbezug das Wasser umwälzen. Auf der anderen Seite halte ich große Kessel für sehr vorteilhaft für die Temperaturstabilität und beim Dampfkessel sowieso.
    Das Preis/Leistungsverhältnis ist bei der Maschine wirklich gut, sie ist auch schon länger bewährt, also würde ich bei entsprechendem Bugdet das Upgrade wagen :)
     
  5. #5 Schnüffelstück, 06.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Wenn Du aktuell eine normale Silvia (ohne PID) hast und eher Cappu machst, dann ist ein Zweikreiser sicher ein sinnvolles Upgrade.

    Dualboiler in sinnvoller Haptik (<10% Plastik) kosten ganz schön Geld. Wenn man vollautomatisch exakt temperierte Bezüge gewöhnt ist, ist die Mehrinvestition aber IMHO unumgänglich.
     
  6. #6 Scheusal, 06.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Das Teewasser kommt bei der Brewtus nicht vom Bezugsboiler, sondern vom Dampfboiler. Man merkt das, wenn man 200ml Teewasser abnimmt und dann (folgerichtig) der Dampfdruck in den Keller geht, weil kühles, nachkommendes Wasser erst einmal wieder auf Dampftemperatur gebracht werden muß (was nur wenige Sekunden dauert).

    Den gleichen Effekt kann man auch beim Bezugsboiler beobachten, wenn man (wie ich) die Kaffeesiebe mit samt dem Siebträger mit fließenden Wasser abspült, der dann durch einen Leerbezug wieder auf Temperatur gebracht werden muß (wenn man vorher das Latte Glas mit Bezugswasser vortemperiert, damit das Heißgetränk nicht auskühlt).

    Die Wartezeiten sind für den Hausgebrauch leicht hinzunehmen, in der Gastronomie würde ich das nicht hinnehmen wollen. Wobei ich sagen muß, das ich keine Tassen/Gläser auf der Maschinenablage habe, und sie daher kalt aus dem Schrank kommen. Denn unsere Maschine läuft eigentlich dank der Systermannisolierung nur kurzzeitig. Wenn sie mal 2 Stunden läuft, dann ist das lang.
     
  7. #7 Schnüffelstück, 06.05.2011
    Schnüffelstück

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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Ja, ja, ja!
     
  8. hawi

    hawi Gast

    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Moin,

    ich hab' zwar "nur" die alte Brewtus II mit elektronischem Thermostat statt PID, aber da es hier eigentlich nicht um den PID geht, darf ich trotzdem mitmachen, denke ich. :)

    Ja, da, wie schon oben gesagt, die Warterei vor und nach dem Milchschäumen wegfällt.

    "Gefühlte Realität" ist gut! :mrgreen:

    Auch hier kann ich mich den Vorrednern aus eigener Erfahrung anschließen. Wir haben bisher noch nie bemerkt, dass das Brühwasser irgendwie abgestanden schmecken würde. Bei durchschnittlichem Verbrauch (die Woche über) füllen wir ca. alle zwei Tage Wasser nach, am Wochenende häufiger. Länger als einen Tag steht das Wasser also nicht im Kessel, da sehe ich auch bei Dir kein Problem.

    Absolut. Das ist für mich das wichtigste Detail der Dualboiler-Maschinen, da ich mich schlicht nicht um die Temperatur kümmern muss, wenn sie einmal eingestellt ist.

    Auf jeden Fall, wobei wir das eigentlich weniger zum täglichen Herumprobieren nutzen, sondern eher dafür, die Temperatur für die jeweilige Kaffeesorte optimal einzustellen und sie dann da zu lassen, bis wir eine andere Sorte in die Mühle füllen. Das mit dem Herumprobieren machen wir natürlich auch mal, vor allem, wenn wir einen neuen Kaffee ausprobieren, aber für den Alltagsbetrieb ist uns das zu aufwendig.

    Ich würde mir wegen der Boilergröße keinen Kopp machen. Das mit dem abgestandenen Wasser ist kein Problem. Abgesehen davon haben die großen Boiler auch einen echten Vorteil: je mehr warmes Wasser Du in der Maschine hast, desto temperaturstabiler ist das Ding. Die Brewtus ist eine ausgereifte Maschine und im Alltagsbetrieb völlig problemlos und einfach zu bedienen. Wir haben unsere seit dreieinhalb Jahren und sind immer noch sehr zufrieden. Wenn Euch das Teil gefällt und sie in die Küche passt (wenn Ihr sie unter Hängeschränke stellen wollt, lieber nochmal nachmessen, weil die Maschine sehr hoch baut), dann schlagt zu. Weitere Dualboiler wird es sicher geben, aber einen Quantensprung in der Entwicklung der Maschinentechnik sehe ich in nächster Zeit nicht wirklich, und vor allem nicht in der Preisklasse.

    Viele Grüße,

    hawi
     
  9. #9 cappucciner, 06.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Danke vielmals :-D

    Mit so ausführlichen, fundierten und hilfreichen Rückmeldungen hatte ich nicht gerechnet.

    Der einzigste Nachteil für mich ist (neben der Investition) wohl der Platzverlust in der Küche. Alle anderen Bedenken habt Ihr beseitigen können.

    Wartezeiten zwischen den Bezügen sind kein Problem, da kann ich dann den Kaffee mahlen. Zur Not putze ich zwischenzeitlich auch die Brühgruppe ;-)
     
  10. #10 Scheusal, 06.05.2011
    Scheusal

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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Zu großen Wartezeiten wird es mit dem Dualboiler nicht kommen.

    "Mein" Fall ist ein Sonderfall, weil ich die Latte Gläser mit sehr viel Wasser vorwärme. Wird nur eine Espressotasse Wasser pro Bezug entnommen (gilt auch für Doppelbezüge), macht sich kein Temperaturverlust bemerkbar. Gleiches gilt für den Dampf zum Milchaufschäumen.

    Trotzdem würde ich wieder die Vollisolierte Version eines Dualboilers wählen. ;-)
     
  11. #11 Dale B. Cooper, 08.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Moin,

    bin ebenfalls von der Silvia recht schnell zur Brewtus gewechselt. Macht einen deutlichen Unterschied aus, ich meine auch, dass die Präinfusion einen deutlichen Anteil daran hat, was natürlich auch Einbildung sein kann.

    Wenn Du nicht unbedingt gleichzeitig schäumst und beziehst, würde wohl auch ein PID einen recht großen Schritt nach vorn bedeuten..

    Grüße,
    Dale.
     
  12. #12 Dale B. Cooper, 08.05.2011
    Dale B. Cooper

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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Der preisliche Unterschied "schicker Zweikreiser" vs Brewtus ist fast vernachlässigbar. Da würde ich gleich Nägel mit Köfpen machen und den Dualboiler wählen.

    Grüße,
    Dale.
     
  13. #13 cappucciner, 08.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Hallo und Danke.

    Ja, schwere Entscheidung - leichter wären Antworten wie: "bringt nix - spar´ Dein Geld" oder "vernünftiger Espresso liebt es erst heiß dann warm" gewesen :)

    Ich werde mir mit der Entscheidung etwas Zeit lassen und dann wahrscheinlich die Brewtus nehmen.

    Über Silvia mit PID habe ich auch schon nachgedacht. Dagegen sprechen aus meiner Sicht zwei Argumente:
    a) unschön
    b) Silvia + PID + wenige € = Brewtus

    @Scheusal: die Isolierung kommt mir etwas teuer vor - werksseitig ist sie ja schon etwas isoliert. Da ergibt sich doch kein großer Nutzen, oder?

    Rollenpumpe würde mir schon gefallen, aber Kaffee muß auch krach machen: mahlen, brühen, Kondenswasser abblaßen, aufschäumen und nebenher Italienische Arien singen (letzteres ist dann eher für Fortgeschrittene).

    Wasseranschluß könnte für weiteren Komfort sorgen. Was Kaffeewasser betrifft, bin ich mit meinem Leitungswasser sehr zufrieden (Banause? Sparsam oder zu faul zum Kisten tragen?).

    Viele Grüße
     
  14. #14 Scheusal, 08.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    Die Systermannisolierung ist etwas besser, und umschließt die Boiler besser. Sieht diesbezüglich sauber aus. Würde ich es selbst machen, würde ich Kork benutzen. :lol:

    Ich wollte es ruhig haben. Wenn Du keine Rotationspumpe nutzen willst, sparst Du eine Menge Kohle. :cool:

    Ich habe hier noch ein Mikrofon vom selben Typ, in das Pavarotti geschmettert hat. :lol:

    Wir haben noch einen Kombidämpfer und die Geschirrspülmaschine an eine Entkalkungsanlage angeschlossen. So sparen wir uns dann das Entkalken. :lol:

    Kann man machen, muß man aber nicht machen. ;-)
     
  15. #15 cappucciner, 08.05.2011
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    AW: Brewtus und die schlanke Silvia (man sollte Haushaltsgeräte nicht personifizieren

    ... und ich hätte Hanf reingestopft :)

    Eine Entkalkungsanlage hörts sich auch sehr gut an. Ich glaube, dass ich aber noch nicht so weit bin, das nötige Geld hierfür investieren zu wollen.
     
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