klasse sehen die aus Jan..... - ohje, da könnte ich jetzt drauf, noch dazu, da meine Maschine auch noch läuft
Wunderschön Hast Du immer schon EVA verwendet oder auch mal Madre de Lugano (und daher einen Aromen-Vergleich?)
Madre de Lugano hatte ich nicht. Da kann ich nicht weiterhelfen Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
Es wird vielleicht langweilig, aber das Kalchkendlbrot ist zu unserem Alltagsbrot geworden. Linea Mini EP / K30 Vario / Comandante Nitro
@marxpresso finde nicht das es langweilig wird, denn die Brote sehen jedesmal anders aus Hier noch der Anschnitt von meinen „Zusammengeschmissenen“ Das größere : Und das kleiner hat ein „Auge“
@marxpresso, nee, zeig nur, wenn's um Vielfalt gehen würde, hätte ich nach meinem 2-3'ten Brot auch nix mehr posten brauchen, bin nämlich "Gewohnheits-Bäcker" . Es heißt doch auch " never change a winning Brot..." (oder so ähnlich). ?! @Mokalexa, wieder tolle Ergebnisse, das "mit Loch" gefällt mir besonders!
Experimente aus der Hexenküche Dieses Brot Walnusslaib mit Ruchmehl nur getrieben durch fermentierte Korinthen. Ruchmehl hab ich durch T110 ersetzt, das weg musste und die Honigmenge hab ich reduziert. Vorteig aus pürierten fermentierten Korinthen, diese verknetet mit der gleichen Menge Mehl Hier nach 4h bei 28 Grad Nach 3 Tagen - 2 Tage bei 8 Grad, den 3. Tag bei 4 Grad Stockgare 3,5h bei 28 Grad und nun im Körbchen bereit für die kalte Stückgare 15h bei 4 Grad
Bei uns gab es am Wochenende lecker Treber-Brot. Grundlage war ein relativ simples Mischkornbrot aus Roggensauerteig. Der Treber war Grundlage für ein Hefeweizen wenn ich mich recht entsinne. Gebacken in einer Kuchenform, da diese Teige gerne etwas davonlaufen. Das Brot selber extrem "fluffig" eine sehr krosse und aromatische Krume und ein leichter Karamellgeschmack durch den Treber.
Sehr gut, keineswegs süß, wie man vielleicht mit den Korinthen vermuten würde. Solchen Vorteig werd ich jetzt gewiss öfters verwenden.
Nehmt euch mal ein Beispiel an mir. Ich verwende immer wieder anderesMehl, niemals das Gleiche nochmal .... Das Brot sieht echt klasse aus, Naddi, und es ist sehr schön gelockert @PhilR - dein Trebernbrot gefällt mir auch recht gut.
Tolles Experiment Naddi und tolles Ergebnis! Rheinhessen-Ciabatta, testweise abgewandelt mit kalter Stockgare (12h) übernacht. Als Mehl ein Mix aus W812'er (vor allem im Poolish), Tipo00, und einigen Löffelchen Semola-HW. Die Teiglinge wurden abgestochen u. durften im Bäckerleinen noch zwischen 50min (erste Ladung) - 70min.(zweite) aklimatisieren. Handling war sehr easy! Nicht gerade eine Monsterporung, aber sehr fluffig! Geschmacklich vielleicht einen Tick "runder", aber das könnte auch durchaus in meiner gewohnten "Freestyle"-Backtoleranz" begründet sein. Eine Stange hat's zerrissen!
Das selbe Rezept und die selben Zutaten wie hier, aber dieses Exemplar hatte einen viel weicheren Teig und ist deswegen etwas breitgelaufen: Keine Ahnung, an was das gelegen haben könnte. Vielleicht war's der Sturm?! Egal, schmecken tut es gut und auch der Anschnitt sieht aus wie beim letzten Exemplar, von daher soll's mir egal sein.
Gerade kurz vor dem Anmischen stellte ich fest, Hefe angeschimmelt. Also Methode "Neujahrsbrot" angewendet .... " 60% D630, 30%RoVK, 10% DVK " ....
Uihhh ... geht das wieder los, der Fluch des Neujahrsbrotes hält an! Das Ergebnis ähnelt etwas einigen der legendären Neujahrsbrot-Synchronbackversuchen der versammelten Backmafia (inkl. meiner)! Die Porung ist etwas ungleichmäßig geworden, daß Problem hatten wir seinerzeit auch fast alle. Mit dem vielen Dinkel u. VK ist das aber vermutlich auch noch schwieriger in den Griff zu kriegen? Für solche Fälle habe ich immer ein Marmeladengläschen voll Trockenhefe rumstehen.
Hallo Mafiosi, heute gab es St. Galler Bürli mit Hang zum Kuscheln und ein Kalchkendlbrot. Beide Teige klebten wie Sau. Die Bürli zu formen war für mich eine echte Herausforderung und gelang auch dementsprechend bescheiden. Waren auch ganz schöne Scheißerchen. Dafür waren sie aber, wie im Rezept beschrieben, geworden. Letztendlich nur ein Schönheitsfehler. Schönes Wochenende, Uwe