Brotbacken...

Danke euch beiden für die Hinweise. DM gibts bei uns leider nicht.
Aber ich muß eh was bei Minerva bestellen, da kommt das mit auf die Liste (durch die bin ich erst drauf gekommen).

Ja, ich finde, daß die Spanformen was taugen, werd ich jetzt öfter benutzen.
Man muß sie nur etwas vorsichtig behandeln, da sie leicht brechen.
Das Backpapier kann man zweimal benutzen, dann sollte man es ersetzen.

Ja, ich war etwas sparsam mit der Butter - es war nicht genug vorhanden und ich brauchte ja noch welche zum Draufschmieren .

 

@nenni 2.0 Danke

 

Es gibt die in zwei Größen: für 500 und 750 g.
Hier z. B.
Backwerkzeug

 

Das Emmerlein von Günther Weber ist auch toll (Rezept ist hier), oder das 3-Vollkorn-Brot von Lutz mit einem Vorteig aus Emmervollkornmehl

 

neuer Versuch, diesmal etwas frei Schnauzte.
- Sauerteig/Vorteig: ~12Std. Ruhe
(30-50g ASG aus letztem Roggensauer, 150g Bio Weisenmehl550, 150ml Wasser)
- Hauptteig: ~3Std. Ruhe
(300g Dvk, 150g Roggen 1150, 150g Körner leider trocken, ~260ml Wasser, 16g Salz, 1-2Tl Gewürze, 2g trocken Hefe, ~1El Olivenöl, ~1El Honig)
- Gare in der Backform ~1Std.
- 250° Vorgeheitzt mit Wasser
- Einschieben, Wasser sprühen und auf 200° runter
- für 55min. im Ofen

sehr lecker, knusprig und nicht so dolle sauer =)



Tapagetalked

 

Jetzt wirst du aber schon mutig, Geschmackssinn ....

 

ich bin ja nicht ganz neu im Bach-bizz,
nur was Sauerteig an geht sind das meine ersten Schritte...
(früher war dann halt alles mit ordentlich Hefe, Backpulver...)

Tapagetalked

 

Alpenroggen Brot nach Brotdoc Alpenroggenbrot I
Das Ding hat Farbe

 

2 x Tschö‘s Fränkisches Roggnmischbrot mit leichten Änderungen ist noch in der Mache! Hatte kein DVK dafür Dinkel 1050 und für das T80 habe ich WZVK genommen

 

Anschnitt vom Alpenroggen


Anschnitt vom Fränkischen, der Teig reifte so schnell das der Teigling etwas überreif war

Allen ein schönes Wochenende

 

@leseselli zwei sehr schöne Laibe

 

@leseselli, feine Brote!

Ich bin derzeit leider ziemlich mit'm Job beschäftigt. Bei mir gab's heute Abend das übliche, diesmal wieder mal in Meisenknödelversion.
Mehle: 50% Tipo00, 20% Emmer-VK, 20% WVK, 10% D630
Brühstück: SBK, Senf-/Leinsaaten, Dinkelflocken, Grünkernschrot

Ich dachte schon, ich hätt's versemmelt, das Brotedengeln lief nebenher bei mehreren anderen Aktivitäten und wir Männer sind ja nicht so multitasking-fähig. Deswegen habe ich zu spät eingeschnitten und die Teiglinge waren bereits zu fest verhautet, aber sonst bin ich recht zufrieden.

 

Verbrötelt... wenn schon denn schon. Finde ich gar nicht.
Schöne Knödel @cremalos Ich habe das Bild sogar den Meisen im Garten gezeigt, sie sind auch begeistert!

 

@Tschö, Wusste gar nicht, daß du gut zu Vögeln bist!

 

Ja doch! Bin ja selber einer, wenn auch nur ein schräger. Und ne Meise habe ich auch.

 

Moin zusammen

Mir stand der Sinn danach, mal wieder was Neues auszuprobieren

Brot mit violetten Kartoffeln einzig getrieben durch eine Biga mit fermentierten Korinthen

Im Teig finden sich sowohl gekochte, zerdrückte als auch geröstete violette Kartoffeln. Zudem gab es ein Brühstück aus goldenen Leinsamen & Chiasamen.





Biga frisch angesetzt mt den fermentierten & pürierten Korinthen


Nach 6h bei 30 Grad


Nach 2 weiteren Tagen bei 8 Grad

 

Oh, lila und gold – klingt irgendwie psychedelisch
Und sieht, wie immer, außerordentlich gut aus!

 

Popperbrot mit Emmer, einer der Klassiker. Diesmal habe ich allerdings gepoppten Quinoa gekauft, weil das nicht so einfahc ist wie gedacht. Bisher war die Konsistenz des Brotes also immer flüssiger, da der Quinoa eher geröstet statt gepoppt war. Diesmal haben die Quinoapops noch gut Flüssigkeit aufgenommen und daher war die Teigkonsistenz sehr viel besser. Ich habe nicht eingeschnitten, weil ich gehofft habe dass es schön aufreißt- aber ich hätte es einschneiden sollen. Naja, eins ist noch im Kühlschrank, da werde ich das mal austesten.

 

war mein erster Gedanke!?!
Wie schauen denn die inneren Werte aus? Ich schmeiße Quinoa immer so in's Brühstück, zusammen mit dem anderen Vogelfutter. Wird das dann nicht so'n bisserl zäh, wie z.B. altes Popkorn?

 

Das habe ich mir nicht ausgedacht. So heißt das Rezept im Blog "grain de sel".
Das Brot ist durch den Sauerteig ziemlich kletschig, aber die Quinoapops merkt man garnicht sonderlich, also eher wie vorher eingeweichte Leinsamen statt altes Popcorn.

Hier der Anschnitt: