Deswegen habe ich ihn mir ja u.a. angeschafft. Leider Gottes bekomme ich es seit ca. einem Jahr zeitlich nicht mehr richtig gebacken. Da ist es gut wenn man seine Werke zeitlich stückeln kann. Denn aufgeben will ich das wirklich nicht.
Verdammte Schmartphones !.... Text ist flöten gegangen. Wollte entrüstet fragen, warum hier keiner mit Ostgebäck aufschlägt....
Ich hab mich mal an einem Zopf versucht, nach Plötzblog. Auf der Walz - Feine Hefezöpfe - Plötzblog - Selbst gutes Brot backen Hörte sich interessant an, da mit Messerspitze Anis und Zitronen- und Orangenschale gewürzt wird. Bilder folgen....
Vermutlich weil sich im Osten mittlerweile weitestgehend Weststandards breit gemacht haben und es daher kaum noch Ostgebäck gibt
eben - mir erging es ja gestern Abend auch so, dass der Teig schon ewig zum Reifen brauchte, und ich um 22:00 Uhr das Brot erst formen konnte. Da hatte ich keine Lust mehr, noch bis 1:00 Uhr aufzubleiben, bis das Backen erledigt ist. So war das ganz praktisch, abgesehen davon, dass dafür der Hefeanteil mit 1% zu hoch war. Aber das bekommt man ja in Grff, wenn man ein paar Mal gebacken hat. Eine andere Methode wäre die Unterbruchmethode, was aber für den Hausgebrauch weniger interessant ist. Interessante Informationen und Tabellen hierzu findest du .... - hier und hier.
Oster-Gebäck dann eben Anbei der Zopf. Hab mich in der Mitte einmal "verflochten", aber sonst alles gut.
Vielleicht fehlt es auch an den nötigen Zutaten, wie etwa dem gegen Ungeziefer begastem Mehl aus der Notfalleinlagerung, das früher günstig in den Osten ging?!?
Hätte ich das Rezept vorher mal anständig durchgelesen, wäre mir auch aufgefallen, dass man aus dem Teig mehrere Zöpfe machen sollte - und nicht eine fette Keule, die so graaaaad eben noch auf den Stein passt.
ja, das ist schon eine Hausnummer für den Küchenherd Bei Hefeteigen kannst du grob rechnen .... Mehlmenge ergibt doppelte Teigmenge
ja, sieht gut aus, und das Rezept passt auch mit dem Hefevorteig. Mir fehlen aber Rosinen, oder Korinthen, und meine Lieblingszutat bei Hefeteigen, das Rohmarzipan - Zitrone, Orange, Rum usw. sind ja sowieso Standard, und bei Anis scheiden sich die Geister, aber ich mag ihn schon - auch sehr gerne flüssig - Raki -zacki
Rosinen auch immer gerne. Aber Rohmarzipan? Unter den Teig gehoben oder als Füllung? Anis finde ich ansich ja auch nicht so prickelnd, da zu intensiv. Aber so in homöopathischen Dosen hat es halt eine ganz andere Wirkung. In Hörnchengebäck (Neujahrskuchen oder Piepkuchen oder wie auch immer man die Dinger nennt ) muss einfach Anis rein.
Guten Morgen zusammen und erst einmal frohe Ostern Ich habe von einem Kollegen, einem ambitionierten Hobby-Brotbäcker, ein Glas mit Anstellgut aus Roggenmehl (1150) bekommen. Damit habe ich bislang zwei Mal ein wirklich sehr simples, wenn auch leckeres, Brot gemacht. Im Prinzip: Anstellgut, Wasser, Roggenmehl, 20 Stunden stehen lassen, Ofen, fertig. Was mich nun ein wenig stört: da ich noch nie vorher Brot gemacht habe, habe ich es in einer Kastenform für Kuchen gemacht. Da werden die Seiten jedoch nicht so schön gleichmäßig braun wie die Oberseite. Könnt ihr mir ggf einen Gärkorb empfehlen? Worauf sollte ich achten? Gibt es unterschiedliche Materialien und welches ist wohl am besten geeignet? Meine bisherigen Brotversuche waren so auf ein kg ausgelegt. Viel mehr muss es auch nicht werden. Und: habt ihr noch ein schönes Rezept für einen Anfänger parat? Am besten auf Basis meines Anstellguts, da ich dem aktuell mehr zu füttere als ich verbrauche und das bald eingeschult werden kann, wenn es so weiter macht So, genug amateurhafte Fragen. Euch noch einen schönen Feiertag
Dein Anstellgut kannst Du für alle Sauerteige nehmen, bei Weizenbroten ist es dann eben nicht mehr 100% Sortenrein, funktioniert aber. Mein Lieblingsrezept ist aktuell dieses: Alm-Rezepte: Dreikornvollkornbrot - Plötzblog - Selbst gutes Brot backen Ich reichere es mit angerösteten und eingeweichten Kürbiskernen an. Das war auch sehr lecker: 100%-Roggenbrot - Plötzblog - Selbst gutes Brot backen Im Ploetzblog findest Du viele weitere Rezepte und Grundlagenartikel. Sehr lecker, aber schon etwas anspruchsvoller in der Zubereitung mit der hohen Teigausbeute (TA) ist dieses: Basler Brot - HOMEBAKING BLOG - The Art of Baking Gärkorb: ich habe einfache runde und eckige aus Holz. Gibt es überall online, in gut sortierten Haushaltswarengeschäften und bei unserem Müller. Bei den unterschiedlichen Größen sind die empfohlenen Teigmengen meist angegeben.