Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

Diskutiere Brühdruckreduzierer = Schattenparker? im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker? Hallo René, Mein Fazit daher: Wer dazu bereit ist, sich vor der Maschine richtig Mühe zu geben, kann...

  1. #21 ChristianK, 09.03.2008
    ChristianK

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hallo René,

    ich finde Deine Aussage zu Allgemein um über alle Maschinen urteilen zu können. Jede Maschine ist etwas anders Aufgebaut, angefangen bei der Zeit, in der sich beim Bezug der Brühdruck aufbaut (Düse, keine Düse, Brühgruppe) bis hin zur Pumpe die in der Kiste steckt. Bei der einen Maschine klappt es mit 13 Bar, bei der anderen vielleicht erst mit 9 Bar.

    Was für einen ein Qualitätsverlust ist, ist für den anderen vielleicht ein Qualitätsgewinn.

    Wenn ich meine LSM im Griff habe, dann werde ich auch noch einmal die Reise antreten und den Brühdruck auf 12 Bar stellen und so lange weiter machen bis es mir gut schmeckt. Mal gucken wo ich ankomme. An der Rota kann man so schön den Brühdruck verändern.

    Früher habe ich den Kaffee immer mit 8-8,5 Gramm gemacht, heute gehe ich von 7,5g immer weiter auf die 7g zu weil ich so mehr Nuancen schmecke. Irgendwann kommt man einfach bei den Parametern an die man mag und bei mir entsprechen die meist der Allgemeinheit.

    <für Plempel> Erst nach dem ich den ersten Mod an meiner Oscar gemacht habe, war ich in der Lage halbwegs einen Espresso zu brühen.</für Plempel>

    Viele Grüße
    Christian
     
  2. tsurf

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Ich habe den Brühdruck auch reduziert und hatte mir nach den Berichten hier mehr davon erwartet.

    Was mir aufgefallen ist: Wenn man gröber mahlt, muß man die Temperatur erhöhen, damit man wieder einen ähnlichen Geschmack erreicht. Als ich das Überdosieren reduziert habe, mußte ich feiner mahlen und entsprechend mit der Temperatur um ca. 2 Grad runtergehen, damit es wieder ähnlich schmeckte wie vorher.

    Wenn man nun den Brühdruck reduziert, wird man i.a. auch grober mahlen. Demnach könnte bei vielen der Geschmacksunterschied gar nicht durch den geänderten Brühdruck, sondern durch eine nicht angepasste Temperatur entstehen.

    Gruß, Thomas
     
  3. #23 plempel, 09.03.2008
    plempel

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Für Christian:

    Ich weiss, ich habe Deinen "Fall" schon mitverfolgt ;-)

    Aber genau diese - mit Verlaub - halbfertigen Sätze sind es, die Neueinsteiger irriitieren: Was ist der Umkehrschluss? Dass die Oscar ohne Mod keinen "halbwegs" Espresso machen kann oder dass Du ohne Mod keinen "halbwegs" Espresso machen kannst. (bitte nicht falsch verstehen).

    Habe gerade einen ungemoddeten Espresso und Cappu gezapft. Was soll ich sagen ... Frau Plempel hat mich dafür geküsst :mrgreen:

    Gruss
    Plempel
     
  4. #24 Largomops, 09.03.2008
    Largomops

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    @Plempel:

    Einen Kuss für einen unmodifizierten Espresso. Mein lieber Herr Plempel. Die Frau muss Dich wirklich lieben. Modell sitzen und dann küssen, ich mag mir gar nicht vorstellen, was da noch auf Dich zukommen kann.
     
  5. #25 Bubikopf, 09.03.2008
    Bubikopf

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hallo Thomas!
    Der Volumenfluss durch Änderung des Brühdrucks fällt weit geringer aus als man das vermuten würde. Ich zitiere mal Illy&Viani (s.284 ).
    Den einen Faktor einfach durch irgendeinen anderen zu kompensieren ist nicht zielführend ( hier Temperatur ). Durch gröberen Mahlgrad wird die Extraktionrate geringer, bei gleichem Mahlgrad und geringerer Dosierung kommt man eher zum Ziel ( Angleichen der Flussrate zum niedrigeren Druck bei gleicher Extraktionsrate ). Das hast Du wohl in 2 Schritten nachvollzogen.
    Gruss Roger
     
  6. #26 Bubikopf, 09.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hallo Hr. Plempel!
    Auch ich habe ( auch im Vergleich mit vielen anderen Maschinen, Bezzi 99, Isomac Millenium, Carimali Uno.... ) aus der Oscar erst nach Brühdruckmod einen Espresso gezapft der meinen Ansprüchen genügt.
    Gruss Roger
     
  7. #27 plempel, 09.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    @Roger: das ist schön eindeutig formuliert. Nicht zu akademisch, von einem Geniesser für Geniesser, das kann ich einordnen.

    Gruss
    Plempel

    Ps. Musst auch nicht mehr in der Sonne parken ...
     
  8. #28 Bubikopf, 09.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Ich habe jahrelang untertage gearbeitet auf der tiefsten Zeche Deutschlands, bin also hitzefest. In meinem jetzigen Job ( ambulante Krankenpflege ) habe ich gar keine Zeit, 10x am Tag einen schattigen Parkplatz zu suchen.
    Gruss Roger
     
    schwawag gefällt das.
  9. #29 plempel, 09.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Du hast recht! Ich sollte lieber die Finger vom Modifizieren lassen. Wenn der Espresso noch besser wird ... ich weiss nicht, ob ich das aushalten kann :oops:
    Und wenn ich dann auch noch an Wein komme, der nicht korkt ... mein lieber Schwan ...


    Gruss
    Plempel
     
  10. tsurf

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hallo Roger,

    wenn durch die Brühdruckreduzierung wirklich keine Mahlgradanpassung nötig ist, wäre meine Vermutung hinfällig. Vielleicht kann noch jemand der kürzlich den Brühdruck reduziert hat, dazu Erfahrungswerte beisteuern?
    Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, da ich den Brühdruck schon ziemlich bald nach Kauf meiner Kombi geändert habe, da waren die Parameter alle noch nicht besonders stabil.

    Du hast mich vermutlich mißverstanden, ich meinte nicht, daß man einen Parameter 100%ig durch einen anderen kompensieren kann. Wenn man aber einen Parameter (aus welchen Gründen auch immer) verstellen muß, wird man eine Kompensation anderer Stelle nicht immer vermeiden können. So ist jedenfalls meine Erfahrung.

    Gruß, Thomas
     
  11. #31 Bubikopf, 09.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Wie ich oben schrieb, fällt die Senkung des Volumenflusses geringer aus als man erwarten würde, das kann man mit geringerer Dosierung besser auffangen als mit einer Mahlgradabsenkung. Eine Brühdrucksenkung senkt die Extraktionsrate, ein grober Mahlgrad auch, führt also in die gleiche Richtung, kompensiert zwar den Volumenfluss, erhöht aber den negativen Einfluss auf die Extraktion. Eine niedrigere Dosierung erhöht den Volumenfluss und gleichzeitig die Extraktionsrate, kompensiert also beides.
    Gruss Roger
     
  12. #32 ChristianK, 09.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hi Plempel,

    ich denke, das Problem werden die Anfänger selbst lösen müssen. Es wäre auch nicht fair zu behaupten, dass alle Oscars sind schrott sind. So anmaßend würde ich nicht sein. Genauso wenig wie man behaupten kann, dass niemand mit der Oscar Probleme hat, sonst gäbe es nicht die langen Diskussionen um das Gerät und sein original Expansionsventil.

    Kommst Du mit deiner Oscar zum nächsten Boardtreffen? Dann bringe ich eine Tüte Malabar von Fausto mit. Den kennen viel Teilnehmer und ich auch. Dann würde ich gerne einen Espresso von Dir trinken, durch den Kaffee könnte ich dann (für mich) vergleichen.

    Grüße
    Christian
     
  13. #33 ChristianK, 09.03.2008
    ChristianK

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    Isch habe gar kein Auto. |-)
     
  14. #34 cappufan, 10.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hi,

    gibt es denn viele unzufriedene Oscarianer? Ich habe bisher viele positive Beiträge über die Kaffeequalität des (ungetuneden) Oscars gelesen. Und stets kam bei Kaufentscheidungsanfragen im Board der Verweis, daß der optimale Kaffee in der Zweikreiser-Liga ab Oscar möglich sei.

    Überhaupt habe ich eher den Eindruck, die Brühdruckmodifikation ist etwas "Exotisches", während die Mehrheit der hiesigen Kaffeegenießer die Maschinen im Auslieferungszustand verwendet.

    Das Thema ist in letzter Zeit öfter auf den Tisch gekommen, so wie es eine Weile auch viel über PID zu lesen gab...und theoretisch/praktisch wäre ein PID bei vielen Maschinen sicher auch besser als sie ohne zu betreiben...

    Ich denke, viele Oscarbesitzer sind mit dem Kaffee sehr zufrieden und das gilt bestimmt auch für viele andere Modelle.

    Es ist schon schade, wenn man dann durch Spezi-Modifikations-Threads den Eindruck vermittelt bekommt, daß der Kaffee eben nicht optimal sei.

    Klar, verunsichern läßt man sich selber, aber man liest auch öfter generalisierte Aussagen im Stil von "macht sich negativ bemerkbar" (mal als fiktives Beispiel) und nicht "könnte sich evtl. negativ auswirken". Da schreckt man als Neueinsteiger schon hoch ;-)
     
  15. #35 faustonerono, 10.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Wenn Diego Maradona auf Matschrasen mit den falschen Töppen spielte, dann sah das eher peinlich aus. (Hört man.) Nur dürfte der Junge in besten Jahren dann immernoch - man verzeihe die voreilige Urteilsbildung - jeden von uns, wenn er/sie mit ihm im Matsch gestanden hätte, zehnmal auch barfuß-einbeinig umkurvt haben, ehe einer von uns die Dreckskugel auch nur gesehen hätte.

    Daran hätte _bei uns_ auch das Tragen von adidas "Maradona" mit Nike "Hand Gottes"-Stollentuningset eher wenig geändert. Bei ihm vermutlich schon. Er hätte uns dann halt 15mal umkurvt.

    Ich gebe allerdings zu, daß der Vergleich ein wenig hinkt, denn wir haben hier ein anderes Drogenproblem.
     
  16. #36 Barista, 10.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Anlass des Threads war, dass ich für mich bislang keine großartige Verbesserung der Qualität durch die Veränderung des Brühdrucks feststellen konnte. Dies konnte ich jedoch mit den Boardschilderungen nicht in Einklang bringen.
    Für mich hat der Thread auch etwas gebracht, da hier doch auch ettliche kritische Stimmen gegenüber dem Tuning zu hören waren (bislang haben sich wohl alle Kritiker nicht getraut).
    Ich sehe das Tuning nicht mehr als zwingende Maßnahme, sondern als eine von vielen Möglichkeiten, den Kaffeegeschmack zu beeinflussen (in welche Richtung auch immer).
    Man hatte in letzter Zeit halt schon ein wenig den Eindruck, mit einer ungetunten Maschien dürfte man sich nicht mehr sehen lassen und hat sowieso keine Ahnung von Kaffee (das verleitete mich auch zu der zugegebenermaßen etwas provokanten Threadüberschrift).
     
  17. #37 cappufan, 10.03.2008
    Zuletzt bearbeitet: 10.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hi Barista,

    wir dachten schon, wir leiden an einer gänzlichen Geschmacksverirrung ;-)

    Daher finde ich es interessant, daß hier unterschiedliche Empfindungen nach Reduzierung des Brühdrucks beschrieben wurden.

    ...aber vielleicht waren wir auch einfach (noch) nicht in der Lage, das Optimum bei niedrigerem Brühdruck rauszuholen, so daß der Kaffee bei höherem (11 Bar) Druck besser gelingt/schmeckt. Das kann ich als relativer Neuling nicht ausschließen...
     
  18. Arni

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Wenn man die z. T. verbissene Diskussion verfolgt, kann man den Eindruck gewinnen, manche Teilnehmer verfügen über so etwas wie ein absolutes Geschmacksempfinden, zumindestens meinen sie das. Im Gegensatz zum absoluten Gehör gibt es das beim Geschmack allerdings nicht. Veleicht sollte man das individuelle Geschmachsempfinden des einzelnen mehr respektieren und ihn nicht mit "Anfänger" oder "Unerfahrener" titulieren, wenn er mit seinen Äußerungen von einer vermeintlichen Norm abweicht.
     
  19. #39 plempel, 10.03.2008
    plempel

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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Hallo Christian,

    weisst Du, was Du da von einem Altbayern verlangst? Donauüberquerung? Eine Reise in Terra incognita? :shock: Panik ...

    Gruss
    Plempel :)
     
  20. #40 chelonae, 10.03.2008
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    AW: Brühdruckreduzierer = Schattenparker?

    Moin,

    also ich bin zwar nicht gerade ein Freund von aufgezwungenen schmeckt- oder schmeckt-nicht-Kategorien, allerdings sollte man nun auch nicht den Verdacht aufkommen lassen, daß es einzig dem persönlichen Gusto überlassen sei, ob ein Espresso mit 6 oder 15bar ans Tageslicht befördert wird. Wenn wir einem Haushalts-VA (der ja gewöhnlich in deutlich kürzerer Zeit und mit weniger Druck extrahiert) die Fähigkeit absprechen, einen echten Espresso zu brühen, dann müssten wir fairerweise auch am oberen Ende des Druckspektrums eine Grenze ziehen, ab der man zumindest nicht mehr von einem "klassischen" Espresso sprechen dürfte. Das heißt ja nicht, daß die Freunde der Hochdruckbohne einen schlechteren Geschmack hätten, aber es ist eben nicht unbedingt das, was die Urväter mal als Espresso bezeichnet haben, oder besser noch das, was man im Mittel an italienischen Bars serviert bekommt.

    Und um es nochmal deutlich zu sagen, damit sich keiner auf den Schlips getreten fühlt: niemand, der sich außerhalb der "Standards" (was auch immer man damit meinen mag, aber INEI/illy & Co. wären wohl zumindest ein konsensfähiger Ausgangspunkt) bewegt, ist deshalb gleich ein Banause. Das, was von vielen Gourmets als fruchtig oder feine Säure gelobt wird, ist von meinem Gaumen bis zum heutigen Tage noch nicht wirklich gewürdigt worden. Im Gegenteil, meine Vorliebe für ein solides Robustagerüst und/oder neapolitanisch-dunkle Röstungen mit manchmal erdig-vollen Noten würde von den meisten Profis wohl nicht mehr als Kaffee, sondern als Kohlenaufguss angesehen werden. Aber mir schmeckt's, so what!?

    Mit verkohlten Grüßen
    Martin
     
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