Brühwasser VIEL zu kalt

Diskutiere Brühwasser VIEL zu kalt im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; ich habe heute noch ein wenig mit der alfa gespielt und ein paar messungen vorgenommen, also die bg ist aufjedenfall recht träge: nach 1h hat sie...

  1. creal

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    ich habe heute noch ein wenig mit der alfa gespielt und ein paar messungen vorgenommen, also die bg ist aufjedenfall recht träge: nach 1h hat sie ca. 55°c, nach ein paar leerbezügen im außenbereich jedoch relativ konstante 70-75°C, zwischen bg und siebträger sind es dann sogar zwischen 7-10°C mehr.
    vielleicht könnte man mit ein bisschen wärmeleitpaste nachhelfen, obwohl es ein paar leerbezüge als beschleuniger auch bringen sollten.

    das brühwasser selbst kommt nach relativ kurzer standzeit mit ca. 96°C aus dem duschsieb geschossen (ganz am anfang des bezugs), so dass das wasser auch leicht umher "tanzt". leider hält sich diese temperatur nicht lange. nach vielleicht etwas mehr als 100ml sackt sie ab. genaue aussagen kann ich aber nicht treffen, denn ich habe ohne siebträger gemessen und die wasserstrahlen mit dem fühler zu treffen ist alles andere als leicht :wink:
    wieviel grad sollte das wasser denn ungefähr am auslass des siebträgers haben, wenn es am duschsieb ca. 94°C sein sollten :?:
    die crema ist leider noch ne' ecke zu hell, vielleicht liegt es aber auch an den nicht mehr ganz frischen bohnen (1 monat alt).

    und nochwas zum kesseldruck:
    ich habe den presostaten so eingestellt, dass die heizung bei 1,3bar abschaltet. der druck fällt dann rasch um ca. 0,1 bar um sich daraufhin zu stabilisieren...nach weiteren ~0,25 bar wird wieder hochgeheizt. während des bezugs selbst fällt der kesseldruck rapide um ca. 0,1 bar alle 4 sekunden! es springt dadurch zwar relativ schnell die heizung an, aber auch diese kann den abfall nicht zu 100% stoppen (auch wenn sie den druck ausreichend stabilisiert). da jedoch die kesselfüllung ab und an den dienst verrichtet, ist ein leck im hx auszuschließen.

    ...ich bin mal auf eure meinung gespannt,
    swen
     
  2. #22 Bubikopf, 21.05.2007
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    Leerbezug oder 2ml /sek. Bei meiner Bezzi ( definitiv ok ) fällt beim Leerbezug der Druck auch recht schnell von 1,2 auf 0,9 Bar ab, wird dann von der Heizung kompensiert.
    Wenn das Wasser am Anfang mit 96°C aus der Brühgruppe läuft und dann schnell kälter wird, kann die Ursache nicht in der zu kalten BG liegen, die wird ja bei Bezug eher heißer, sondern muss im Bereich HX liegen. Die Unos kommen ohne Isolation aus, haben die gleiche " Brücke " zur BG, das funzt sehr gut ( kaum Tendenz zu überhitzen ).
    Gruss Roger
     
  3. creal

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    beim leerbezug...denke einfach mal das kühle, nachströhmende wasser kühlt recht stark. allerdings sinkt auch beim normalen bezug der druck, nur dann wohl nicht so stark (ehrlich gesagt nicht drauf geachtet).
    nur mal so doof gefragt: wenn das wasser im hx die passende temperatur hat (oder etwas drüber), dann müsste das bei entsprechendem gegendruck durch den puck doch ausreichend sein - auch für 2 lungos.

    wieviel grad geht denn bei einem leerbezug durchschnittlich an einem eingespannten siebträger flöten? wenn zwischen duschsieb und auslauf vom st sagen wir mal 8°C an die umgebung verloren geht und ich ohne vorigen leerbezug z.b. 100ml wasser mit gleichbleibenden 88°C aus dem auslauf bekommen, dann müsste das doch reichen?
    vielleicht wurde die alfa ja thermisch so ausgelegt, dass auf leerbezüge verzichtet werden kann :??
    ansonsten kann es ja nur noch an der einspritzdüse liegen...

    mfg,
    swen
     
  4. #24 Bubikopf, 21.05.2007
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    Hallo Swen!
    Ich kann nur über die Uno berichten. Ich habe das lange Einspritzrohr drin, der Kesseldruck ist auf 0,85-1,05 Bar eingestellt, Leerbezüge sind nicht nötig, schaden aber auch nicht.
    Gruss Roger
     
  5. #25 gunnar0815, 21.05.2007
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    100 ml sollten reichen. Verbraucht ja für ein Doppelten nur ca. 80 ml.
    2 bis 3 Sek. Leerbezug sollten reichen
    Gunnar
     
  6. creal

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    mal eine frage an die rotationspumpenbesitzer:
    ich habe einfach mal kurzzeitig das expansionsventil am hx gegen ein brüchdruckmanometer ausgetauscht, um im kalten zustand mit blindsieb den druck einzustellen (angepeilt waren ~9,5bar).
    wie sich herausgestellt hat, ist dies auch dringend notwenig (keine 7 bar brühdruck waren eingestellt^^).
    während die nadel bis 8 bar relativ ruhig auf der skala ruhte, pendelt sie in höheren region in einem affenzahn im berreich +/- 1bar um den eingestellten wert umher.
    sollte mich das irgendwie beunruhigen :?:
    ich hab's jetzt einfach nach dem wert eingestellt, der beim stoppen des bezug's angezeigt wird...wenigstens weiss ich jetzt, dass der hx kein leck hat, nach dem bezug verändert sich der druck nämlich kaum.

    btw.: der leitungsdruck beträgt 4,5bar...nur mal so als info für gunnar zum thema pfeifen... :wink:

    mfg,
    swen
     
  7. creal

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    gerade eben durfte sich mein neues sicherheitsventil profilieren :?
    ...was war passiert?...:
    alles schien heute nach plan zu verlaufen...brühdruck eingestellt, temperatur gemessen, röstfrische bohnen gekauft und zum ersten mal brauchbare ergebnisse aus der maschine gezapft. so langsam fing ich an sogar etwas wie sympathie für diese kleine schwarze dame zu entwickeln - bis die kesselfüllung an ging. ich denke ihr ahnt es schon, mein gedanke war nur: "meine güte hast du heute durst". dann wurde ich allerdings stutzig, stürmte zur maschine und wollte das wasser abdrehen, da macht es laut "plong"; dampf und wasser quält sich aus allen öffnungen hervor.
    daraufhin also schnell das dampfventil geöffnet und den restlichen druck entweichen lassen. kurze zeit später habe ich todesmutig das wasser wieder aufgedreht...kurzer checkup und an die kiste. keine 3 sekunden später springt doch tatsächlich wieder die kesselfüllung an >__< zum glück habe ich vorsichtshalber das dampfventil offen gelassen - dem sicherheitsventil zuliebe.
    also nochmal zum ausgangspunkt zurück: maschine aus, wasser zu, stecker raus...jetzt stecker wieder rein, wasser auf, maschine an und siehe da, jetzt hat auch die alfa geschnallt das der kessel rappel voll ist :roll: leider hat sie das ganze schon einmal gemacht, direkt nach dem entkalken.
    hat jemanden eine idee?

    naja ich bin dann mal am trocken wischen....tztztz....
     
  8. #28 gunnar0815, 22.05.2007
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    Ist schon richtig grob den Druck einstellen und dann nach Geschmack höher und tiefer stellen bis es passt. So in ca. 0,5 Bar abständen. Kannst dir ja merken wie viel Druck pro Umdrehung so etwas verstellt wird und dann so etwa einstellen.
    4,5 Bar Leitungsdruck sind relativ normal. Die meisten Häuser haben schon einen Druckminderer in der Hauptleitung der auf diesen runter regelt.
    Unser Häuschen von 1912 hat keinen und daher die bis zu 10 Bar.
    Werden aber bald umziehen und dann haben wir auch nur die 4-5 Bar.
    Gunnar
     
  9. #29 Bubikopf, 22.05.2007
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    Hallo Swen!
    Wäre auch meine erste Idee gewesen.
    Über einen Trafo wird eine eigensichere Spannung erzeugt, die hochohmig über die Füllstandsonde über das Wasser einen Stromkreis gegen Masse bildet. der Strom ist extrem gering, aber groß genug um an dem hochohmigen Widerstand eine Steuerspannung hervorzurufen, die die Elektronik als voll interpretiert und die Kesselfüllung auslässt. Sinkt der Wasserstand unter die Sonde, wird der Strom kleiner ( Dampf und Kalk und Salze usw. leiten ja auch etwas ) und die Spannung fällt unter die Steuerschwelle, die Elektronik schaltet das MV und die Pumpe ein, der Kessel wird gefüllt. Ursache für Dysfunktion können eine verschmutzte oder korrodierte Sonde, schlechte Kontakte ( Übergangswiderstand ), ein Wackelkontakt, ein defekter Trafo mit zu niedriger Ausgangsspannung oder eine defekte Elektronik sein, wobei halt temporäre Fehler schwer zu diagnostizieren sind. Erste Maßnahme wäre das Säubern aller Kontakte und Erneuern der Leitung zur Sonde, Begutachten und Säubern der Sonde, ggfs. erneuern ( Ich hatte mal eine Sonde, die innerhalb der Isolation durchgerostet war, sah an der Spitze noch gut aus, der Kessel lief aber immer voll, 2gruppige Gastro im 24h Betrieb).
    Gruss Roger
     
  10. creal

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    danke für den tipp bernie, werde mich mal um den potentiellen übeltäter steckschuh kümmern.

    @gunnar: würdest du denn bei knappen 5bar leitungsdruck solch ein pfeifen nach dem bezug erwarten? es ist unüberhörbar, allerdings nicht wirklich laut.
    falls du diese frage mit "ja" beantworten solltest werde ich mal über einen druckminderer nachdenken.

    ich hoffe das sicherheitsventil ist jetzt noch zu gebrauchen...zum glück handelt es sich nicht um ein verblomtes.

    edit: ich gehe bei der füllproblematik erstmal von einem zu hohen übergangswiederstand aus, da die kesselfüllung zum richtig zeitpunkt zwar ein- aber nicht ausschaltet. eventuell liegt es nichtmal am steckschuh an der füllsonde, sondern am massekabel. so ist zwar die stelle des massegabels am gehäuse nicht beschichtet, die des kessels jedoch schon. vielleicht würde ein zusätzliches kabel zum kessel abhilfe schaffen...mal sehn.

    mfg,
    swen
     
  11. #31 gunnar0815, 22.05.2007
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    Druckminderer brauchst du dann eigentlich nicht. Würde mal das M-Ventil reinigen.
    Vielleicht hängt auch das Relais der Füllstandsautomatik. Kannst du ja nachmessen.
    Gunnar
     
  12. creal

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    schon probiert das gute stück (mv) auseinander zu bekommen, leider recht erfolglos...schaun wa' mal.
    was haltet ihr denn vom dem gezappel des zeigers beim brühdruckmanometer? normal oder ein problem an pumpe/bypass?

    nochwas zum thema kesselfüllung: ich habe für's erste mal den steckschuh ausgetauscht und zusätzlich noch das innenleben eines kupferkabels geopfert um einen sicheren kontakt zwischen masse und kessel zu gewährleisten.

    mfg,
    swen
     
  13. #33 chelonae, 22.05.2007
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    normalerweise setzt man vor das Brührdruckmanometer ein spiralförmiges Rohr, so daß sich da nicht so schnell Schwingungen aufschaukeln können. Evtl. reicht es auch aus, ein mit Öl gedämpftes (d.h. gefülltes) Manometer zu verwenden.

    Gruß
    Martin
     
  14. anrubo

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    ich dachte immer, die windungen vor den manometern, sind zur abkühlung des mediums aber schwingungen einer vibrationspumpe müssten auch dabei kaputt gehen. :?:
     
  15. #35 chelonae, 22.05.2007
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    glaube ich eigentlich weniger, denn bei mir führen auf das Doppelmanometer zwei Rohre und nur dasjenige des Brühboilers hat ne Minispirale drin -- gerade mal zwei Windungen und vielleicht mit einem Durchmesser von 2cm.

    Ich glaube, daß die Vibs längs der Flußrichtung gar nicht so stark schwingen; und wenn, dann nur recht hochfrequent. Bin mir jetzt nicht sicher, welcher Teil des Systems letztlich für das Hochschaukeln verantwortlich ist, aber die Feder des Manometers hielte ich zumindest für tatverdächtig.

    Gruß
    Martin
     
  16. creal

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    die frage, die ich mir grad aber stellen muss wenn ihr euch schon auf vib-pumpen bezieht...gilt das auch für eine maschine mit rota, wie eben die alfa?
     
  17. #37 chelonae, 23.05.2007
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    ja. Ich bin ja der Meinung, daß die Schwingungen von woanders herrühren. Und die Maschine, auf die ich mich beispielhaft bezog, hat auch keine Vib. :D

    Gruß
    Martin
     
  18. creal

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    dann müsste man sich ja folglich fragen von wo :wink:
    da die ganze geschichte im unteren bereich recht stabil war dürfte es entweder die pumpe sein oder alternativ der bypass.
    recht seltsam finde ich ja die kalkablagerungen an der schraube vom bypass...und das im kaltwasserbereich.
    vielleicht sollte ich mal einen blick in den pumpenkörper werfen, kann ja eigentlich nicht schaden, oder ^^?

    edit: die verstellung am bypass war auch nicht gerade die genauste. tendenziell wurde der brühdruck beim reinschrauben zwar höher, geringfügige drehungen in eine gewolte richtung haben aber gerne mal das gegenteil bewirkt...drum tippe ich mal dreist auf den übeltäter bypass.
     
  19. #39 chelonae, 23.05.2007
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    würde keine großangelegte Sucheaktion starten, da schließlich jede Maschine davon betroffen zu sein scheint. Irgendwo findet sich immer irgendein kleiner Erreger und wenn dann sowas wie die von mir obengenannte Feder im Manometer dazukommt, dann rappelt's sich halt schnell hoch. Entweder man kann damit leben oder man nimmt ein etwas längeres Kupferrohr, in das man sich eine Spirale biegt. Als ich meiner kleinen Grimac nachträglich nen Manometer verpaßt hatte, hab ich's genauso gemacht...

    Nacht,
    Martin
     
  20. creal

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    so wichtig ist es mir auch nicht, zumal ich für das manometer sogar ein cns-flex schläuchlein benutze, da ist ja sowieso mehr "bewegung" dran als an einem starren kupferrohr.

    mfg,
    swen
     
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Brühwasser VIEL zu kalt

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