Camper im Netz?

Diskutiere Camper im Netz? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Done. Gerade ist er vom Hof gerollt. DAs Fahrzeug hat mich in 2 Jahren folgendes gekostet: TÜV/AU Gasprüfung: ca. 200€ Ein neues Radio: ca 50€...

  1. #101 Barista, 19.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 19.03.2019
    Barista

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    Das ist aber auch einfach dem derzeitigen Campingboom geschuldet, der die Preise für die Dinger ins abnormale wachsen lässt. Wenn der Boom mal wieder ein wenig nachlassen sollte, werden viele merken, dass ein 25 Jahre altes Womo trotz aller Pfege beim besten Willen keine 8-10 K€ mehr wert ist.
    Ich habe auch mal nach so einem älteren Teil geschaut und die Preise sind nicht nur hoch, sondern abstrus.
    Womo mieten oder selber eines besitzen sind zwei verschiedene paar Schuhe. Trotzdem: Unsere 2 Wochen in den Pfingstferien kosten rund € 1.200 an Womo-MIete. Da muss ich das viel nutzen, bis sich ein Kauf rechnet. Vorallem werde ich sehen, wie mir das liegt (bzw. wie ich mit 1,96 da drin liege)? :p

    Bei dem derzeitigen Boom scheint wohl auch ein Problem zu sein, dass die Infrastruktur für die Camper nicht ähnlich schnell mit wächst. In den Ferien nix vorgebnucht haben, geht wohl kaum mehr.
     
  2. cbr-ps

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    Wow, 12 Wochen für 1200,- ist wirklich ein unglaubliches Schnäppchen:D

    Was für uns gegen Miete gesprochen hat:
    Eingeschränkte Möglichkeit zur Spontanität bei Kurztrips, die wir regelmässig machen.
    Einschränkungen wie „keine Fahrräder in die Garage“, die zumindest der Vermieter um die Ecke auferlegt.
     
  3. Barista

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    Mit dem Schnäppchen geb ich Dir recht. :p
    Wäre schön, meine Pfingstferien wären so lang.
     
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  4. mcblubb

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    Definitiv...

    Dazu kommt, dass diese Alten Dinger mit H-Kennzeichen ausgestattet werden können und dann in Umweltzonen einfahren dürfen. (Dieselfahrverbote sperren natürlich alle Diesel aus). Das ist ein Grund warum guterhaltene Ü30iger weggehen wie warme Semmeln.

    Mein Käufer will ne 2 Monatige Auszeit nehmen (Elternzeit). EIn vergleichbares WOMO zu mieten kostet ca. 6.500€. Da ist er mit meiner alten Kiste bestens bedient und es wird sich rechnen.

    Ein neues Womo "rechnet" sich oder halt nicht, ist ne Frage, wie man Urlaub generell beziffert. Unser "Neuer" kostet den Gegenwert von 6 recht exklusiven Fernreisen. So what. die permanente Verfügbarkeit, damit die Möglichkeit kurzfristig zu verreisen ist es uns das wert.
     
  5. Barista

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    Beim Camping schwingt halt immer noch so ein wenig dieser Gedanke des günstigen Urlaubs mit. Das kann vielleicht klappen, wenn man mit dem Zelt unterwegs ist. Ich denke so eine komplette Campingausrüstung mit Zelt ist von den Anschaffungskosten her überschaubar und amortisiert sich in recht kurzer Zeit. Ist dann aber halt kein "Glamping", was heute eher gesucht wird.
     
  6. nenni

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    Für mich würden eh nur Fahrzeuge in Frage kommen, die einem Bully entsprechen, da es auch für den täglichen Bedarf geeignet sein soll.
    Da ich ja allein unterwegs bin, käme auch ein Caddy oder ein Rifter noch in die Auswahl - alles möglichst mit 4-Motion oder Dangelei.
    NIcht länger als 5 m und nicht breiter als 2,20.
    Und dann auf nach Schweden etc. abseits der normalbefahrenen Straßen - möglichst die kleinen Schotterstraßen, wo sonst nur noch einige Einheimische, Holztransporter oder Jäger langfahren. Und dann irgendwo n nettes Stehplätzchen, raus aus dem Wagen und ab zu Fuß die Gegend erkunden.
    Hach ja... [​IMG]
     
  7. mcblubb

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    Das haben ganz viele Neu-Camper im Kopf. Die Realität ist eine andere.

    Zum Einen gibt es immer weniger Möglichkeiten legal frei zu stehen.
    Zum Anderen braucht man eine gewisse Grundlogistik.
    Z.B. Wie organisiere ich Waschen und Toilette. On-Board, dann wird die Kiste schon etwas größer, Off-Board, dann brauche ich Logistik Ich denke die Alternative mit "in den Wald sch...n" und "im Fluss mit Seife waschen" sollten für einen Menschen mit leidlicher Sozialkompetenz nicht in Frage kommen.

    Bully ist abartig teuer. (Wirklich) Geländegängige Fahrzeuge mit Campingqualität sind schwierig im Aufbau. Durch die mögliche Schränkung in der Karosseri und das viele Rütteln fallen Dir irgendwann die Möbel auseinander.

    Viele Wohnmobilfahrer fahren übrigens mit Ihrer "Weißware" auch auf Schotterpisten in Schweden. Weil es dafür keine Geländekutschen braucht. Die letzen 200m, die der normale Camper nciht schafft, geht man halt zu Fuß....
     
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  8. #108 cbr-ps, 21.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2019
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    Kann ich bestätigen, haben wir mit unserem 7,5m Schiff (das nächste soll allerdings möglichst 0,5-1m kürzer werden, 7,5m ist schon sperrig) in Norwegen auch gemacht, mit dem Vorteil, dass wir darin eine Ausstattung für 3-4 Tage autarkes, sozial- und umweltverträgliches Hausen guten Gewissens ohne Müll oder Exkremente in der Landschaft zu hinterlassen an lauschigen Plätzen (natürlich mindestens geschotterte Parkplätze, nicht irgendwo auf der Wiese;)) nächtigen konnten.
    Und ja, ein Bulli ist abartig teuer, auch gebraucht, wenn nicht völlig abgerockt. , Dafür kriegt man sehr brauchbare ausgewachsene Wohnmobile.
     
  9. #109 nenni, 21.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2019
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    Na dann - ich könnte da andere Sachen erzählen.
    In den Wald sch... brauch man auch in einem Mini-Camper, der quasi nur Basislager ist, auch nicht.
    Wenn man anschließend mit Rucksack und Zelt weiter marschiert, hat man wohl kaum Alternativen dafür.
    In Lappland oder in den värmländischen Waldgebieten stehen nun mal nicht überall entsprechende Bretterbuden rum.
    Aber stimmt schon: Ihr habt eure Erlebnisse - ich hab meine ;).

    Nachtrag: was das Sch... in den Wald betrifft - viel schlimmer find ich, wenn Wohnmobilisten extra irgendwo nen Waldweg langfahren, um dort in nen Graben oder einfach so ihren gutgefüllten Abwassertank zu entleeren, weils ja woanders Geld kosten könnte.
    Pro Urlaub mindestens 5mal erlebt.
     
  10. #110 Augschburger, 21.03.2019
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  11. nenni

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    Hatte ich nicht und war damals noch nicht so gebräuchlich - man bräuchte wohl auch nen landesüblichen Tarif (ich hatte auch nie sowas für Notruf etc. gebraucht).
    Ich glaube kaum, daß dieses Verhalten sich nennenswert verändert hat.
    Ist ja auch dumm, wenn geglaubt wird, daß das niemand merkt und dann kommt gerade der nenni 2.0 vorbei...
    Ich könnte da noch mehr erzählen, ich glaube aber daß das niemand hörenlesen will.
     
  12. cbr-ps

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    Solange Du deine Negativerlebnissen nicht auf alle generalisierst, kannst Du gern berichten. Ich habe bisher wenige solcher krassen Dinge gesehen, auch wenn öfter Fahrer sehr teurer Mobile über überschaubare vor Ort Kosten jammern. Da habe ich kein Verständnis für...
     
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  13. #113 nenni, 21.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2019
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    Nein, tu ich nicht und hab ich auch nicht vor - ich hatte mit Womo-Betreibern, sogar mit großen Hymern, auch nette Erlebnisse :).
    Hab ja sogar Leuten mit so Dingern, die unbedingt nach tagelangem Regen auf schmalen Schotterstraßen zu abseits gelegenen Sehenswürdigkeiten fahren mußten und sich dann irgendwie festgefahren hatten, durch Rausziehhilfe wieder zum Fahrenkönnen verholfen - ging sogar mit dem kleinen T 3 Syncro-Bully.
    Bin halt sehr sozial eingestellt. Mir selbst ist sowas nie passiert, wäre auch der Hauptgrund dafür, wieder sowas anzuschaffen.
    Wem der Bully zu teuer ist - auch mal bei Citroen und Peugeot gucken (ich glaube, die Modelle sind von Toyota), können ähnliches und sind günstiger - Spacetourer/Traveller.
     
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  14. Barista

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    Da ich erstmalig mit dem Womo unterwegs sein werde, frage ich mal einfach in die Runde der erfahrenen Womo-Nutzer, wie die das handhaben:

    Ich habe aktuell null Vorstellung, was man mit dem Womo so jeden Tag sinnvoll an Strecke macht. Fahrt ihr eher morgens zum nächsten Haltpunkt und bleibt da, oder ist es sinnvoller, die Transfers auf den Abend zu verlegen und dann morgens am neuen Ort zu sein? Ich weiß, dass das sehr individuell ist, ein paar praktsiche Erfahrungen helfen mir da aber vielleicht ein wenig weiter, die gröbsten Fehler nicht zu machen (ich hab nicht vor, jeden Tag 500 km zurückzulegen).
    Es soll ja in die Bretagne gehen, d.h. nix mit Wildniss o.ä. und durch die zwei Kinder wird das auch keine Trecking-Tour. Langsam durchs Land cruisen, ein paar nette Städtchen und Dörfer anschauen und an schönen Stellen ein wenig stehen bleiben (und als Kaffeenetzler natürlich die Aeropress auspacken). Viel mehr will und erwarte ich nicht.
    Neben den Fahrzeiten soll dann natürlich auch die eine oder andere schöne Flasche Wein durch die Kehle rinnen (Fahren und Wein wird natürlich getrennt).
     
  15. cbr-ps

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    Wir fahren meist nach dem Frühstück, dann sind wir am frühen Nachmittag am nächsten Etappenziel, manchmal auch spontan früher, wenn es uns irgenwo gefällt.
    Dann gibt es auch keine Konflikte mit
    :D
     
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  16. #116 nenni, 21.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2019
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    Ich hab erstmal zugesehen, daß ich aus Deutschland - egal ob Skandinavien oder Nordfrankreich - rauskam. Danach wurde dann Karte/Atlas und Reiseführer rausgekramt und beim Abendessen/Frühstück die entsprechende Route ausgearbeitet. Da mich alles mögliche schon am Wege interessierte, kamen meistens nur ca. 300 km zustande. Wenns mich dann mal überkam, daß ich schnellstens gen Norden mußte, kamen auch mal so 1000 km zustande, waren aber Ausnahme - ginge wohl mit Kindern auch nicht.
    Bedenke, daß bei abendlichen Schlummertrunk auch am Morgen - je nach Quantum - noch diverse Störungen vorhanden sein können :D.
    Ich weiß nicht, wie das In Frankreich ist - in Skandinavien könnte man seine Reise gleich beenden, wenn man eingefangen wird.
    Übrigens war der Hauptgrund zumindest in Schweden/Norwegen für die Sperrung diverser Wander-Parkplätze für Womos und Verbot der Übernachtung der, daß dann bei Benutzung durch größere Fahrzeuge für die anderen keine Plätze mehr übrigwaren - wurde mir in einem Turistbyrå so berichtet.
    Und übrigens - um Mißverständnissen vorzubeugen: ich bin mit dem Syncro bzw. BJ 45 nie quer durch den Wald gefahren, sondern auf Forst- und anderen Wegen, die nicht gesperrt waren. Miniklo und Abwassertank waren auch vorhanden, die dann an entsprechend geeigneten/erlaubten Stellen ihres Inhalts beraubt wurden.
    Nicht daß ich hier als Umweltfrevler gelte.
     
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  17. cbr-ps

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    Das hatte ich zu „Bulli“ Zeiten auch gemacht und mich für einen Renault Trafic entschieden. War damals eine sehr gute Wahl. >10k gespart gegenüber einem vergleichbaren Tx (ok, das hat mich beim Wiederverkauf wieder eingeholt, ist dann aber auch i.O.), clevere Detaillösungen (z.B. Tisch, glatte Liegefläche, wo der Tx damals noch die konturierte Rückenlehne anbot) und hat uns einige Jahre zuverlässig begleitet, hatte deutlich weniger Schrauberei, als mein Kumpel mit nem gleich teuren, deutlich älteren T4.

    Nachdem ich mal in einer Campingwiese (offiziell) hing, habe ich auch im Sommer Schneeketten dabei;)
    Das ist in der Tat ein erheblicher Nachteil der Ducato Frontkratzer mit 3,5t oder mehr im Schlepptau...
     
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  18. Barista

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    Die möglichen "Konflikte" beim abendlichen Fahren sind ein gutes Argument!:p
    Als blutiger Anfänger werde ich mich auch mal an ein paar vorgefertigte Routentipps halten und mir vorher überlegen, wo es langgehen soll. Jeden Tag neu zu überlegen wo ich überhaupt hin will, würde mir wahrscheinlich zuviel werden.
    Mich hätte ja auch der obere Teil von Spanien gereizt. Das ist aber schon richtig weit weg, zu weit mit den Kids im Schlepptau.
     
  19. #119 cbr-ps, 21.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2019
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    Eine grobe Routenidee haben wir in der Regel auch, variieren aber dann auch mal spontan. Das kommt irgendwann von selbst, z.B. wenn eine Abweichung ein Entkommen von einer Regenfront verspricht oder weil es unterwegs einfach grad zu schön zum Weiterfahren ist..
    Ist auf jedem Fall ein guter Plan, sich nicht zu viel vorzunehmen. Diese Art Urlaub ist für mich gerade auch deshalb so attraktiv, weil das Programm nicht so dicht gepackt ist und man flexibel agieren kann.
    Auch wenn so ein Ducato sich ziemlich easy fahren lässt solange die Straßen nicht zu schmal sind, wird es doch irgendwann anstrengend. Ich würde auf jedem Fall auch mal den ein oder anderen fahrfreien Tag an einem attraktiven Ort einplanen.
     
  20. nenni

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    Das Ergebnis meiner morgendlichen Planung am Ende der Reise - ist aber nur ne Teilansicht :D

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