Ciao Marte! Restauration einer zweigruppigen Schönheit

Diskutiere Ciao Marte! Restauration einer zweigruppigen Schönheit im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; @Goldhamster Danke für die Fotos. Für mich alles klar, Interimsversion. Jetzt schraub ich meine 2-gr Marte mal auf und schau mal nach, von wann...

  1. #41 Sansibar99, 10.04.2022
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    Ich bin ein bisschen vorsichtig bei diesen absoluten Einschätzungen. Was Original ist, oder was Ersatz, ist nach den vielen Jahren und bei einer Firma die stets das verbaut hat, was gerade rumlag nicht so definitv zu sagen. Eventuell gab es ähnlich dem PKW-Geschäfft verschiedene Ausstattungsvarianten oder -Optionen oder auch bei Wartungen standartmäßigen Austausch von z.B. Gläsern.

    Hier nochmal ein neues Bild der Marte, flaches Glas:
    [​IMG]

    Und ein Bild der Mercurio, 60mm, flaches Glas:
    [​IMG]
     
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  2. #42 Jupe3.0, 11.04.2022
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    Die Rauten kenne ich von den Gaccia Maschienen. Es wäre denkbar, dass die ersten Serien bei Faema die kleinen Manometer mit den Rauten verbaut haben. Das kleine Manometer an meiner 2-gr. Marte hat auch ein flaches Glas.
     
  3. #43 Henning S., 11.04.2022
    Henning S.

    Henning S. Mitglied

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    Zum Thema Ausstattungsvarianten kann ich noch dieses, französisch sprechende, Rautenmanometer beisteuern, dem auch der Aufdruck des Herstellers S.A.C.M.A der zuvor gezeigten Modelle fehlt.
    Manometer_Marte.jpg
     
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  4. #44 Jupe3.0, 11.04.2022
    Jupe3.0

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    Faema Marte 1. Gen aus dem Jahr 1950 mit kleinem Manometer, Foto aus dem Maltoni-Buch.
    3191F3F6-4F24-4103-B131-2B9729DFD614.jpeg
    2. gr. Marte ebenfalls aus 1950, offensichtlich mit großem Manometer:
    F884E91F-0645-49B9-8F89-6DF1DEBBA8AC.jpeg
     
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  5. #45 mechanist, 11.04.2022
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    Ich denke nicht, dass es möglich ist, die unterschiedlichen Ausführungen der Manometer einzelnen Baujahren oder Modellen zuzuordnen.
    Vermutlich hat in den fünfziger Jahren kein Hersteller diese Manometer selbst produziert, sondern sie wurden bei Instrumentenherstellern wie eben S.A.C.M.A. bezogen - übrigens kamen auch die Manometer bei den Cimbali-Modellen in dieser Zeit von S.A.C.M.A.
    Die Manometer wurden wahrscheinlich chargenweise mit oder auch ohne Herstelleraufdruck auf dem Zifferblatt bestellt, neigte sich die eine Charge dem Ende zu, wurde nachbestellt. Wenn dann der Instrumentenhersteller die Produktion mittlerweile geändert hatte, waren das dann eben nicht mehr genau die Gleichen. Dazu kommt dann noch ein eventuell späterer Austausch bei einem Defekt.
    Es gab bei homebarista schon mal den Anlauf, Baujahre der Maschinen über die Manometer zu bestimmen - das kann bei Manometern mit aufgedrucktem oder gestanztem Produktionsdatum dann zutreffen, muss es aber nicht.
     
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  6. #46 Exxpresso, 13.04.2022
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    Erstmal Gratulation! Woher hast Du die Maschine? Woher bekommt man so ein heisses Teil?
     
  7. #47 IamOiman, 13.04.2022
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    that looks like the one that was listed for sale in Willhaben and the seller was located in Croatia
     
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  8. #48 Goldhamster, 22.04.2022
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    Heute habe ich mal die beiden Brühgruppen von den Flanschen getrennt. Auch wenn ich die Hutmuttern leicht lösen konnte, waren die Brühgruppen regelrecht an den Flanschen festgebacken. Mit beherzten Schlägen auf die Dichtungen ließen sie sich schließlich lockern und abnehmen.

    IMG_0919.JPG

    IMG_0920.JPG



    Im direkten Vergleich nebeneinander sieht man, wie sich die beiden Kaliber durch die Laufbuchse und den entsprechenden Kolben unterscheiden. Oben die Cal. 52 Gruppe mit 53 mm Laufbuchsendurchmesser, unten die Cal. 50 Gruppe mit 50 mm Laufbuchsendurchmesser.

    IMG_0921.JPG

    IMG_0928.JPG


    Ich habe die Kolben bezüglich den nötigen Maßen für entsprechende Dichtungsringe mal vermessen und notiert. So sind zumindest bei mir die Maße. Ich weiß nicht, wie wiederholgenau die italienischen Dreher damals gearbeitet haben. Ich habe schon abweichende Maße im Netz gesehen.

    Kolbenmaße cal. 50 & cal. 52.jpg



    Leider ist mein Niveauglas gebrochen, so dass ich derzeit nach Ersatz Ausschau halte. Es sind nicht mehr alle Teile davon vorhanden, allerdings müsste es laut Recherche ein Glas mit 12 mm Durchmesser, 1,5 mm Wandstärke und 210 mm Länge sein.
    Meiner Meinung nach passt ein 215 mm Glas besser. Mein Kontakt fertigt die Gläser mit einer Genauigkeit von +- 2mm. Somit ist man auf der sicheren Seite und selbst 217 mm würde im Worst Case noch wunderbar passen, da man es ohne Probleme schräg einsetzen kann. Die Gläser werden geschliffen und an den Enden spannungsfrei geglüht. Falls jemand Interesse hat, kann er sich im Laufe der KW 16/17 mal bei mir melden, dann kann ich welche mit ordern.
     
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  9. #49 IamOiman, 22.04.2022
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    For the glass part I was able to cut my own glass for the Internazionale, and I will be doing the same for my Classica. The glass I picked was quartz, the exact one shown here on McMaster. McMaster-Carr (product 4100N19)

    To make sure I was selecting a proper glass that would not burst under pressure I used Barlow's equation to calculate the Burst pressure, and I can confidently say you would be fine with this glass. For reference the boiler pressure of most espresso machines will operate no more than 30 psi max (~2 bar). My Internazionale runs at around 15 psi/1 bar.

    P= burst pressure=(2*T*S/D)
    S = Fused Quartz Design Tensile Strength: 7000 PSI = 483 bar
    T = wall thickness = 0.0394in = 1mm
    D = OD = 0.394in = 10mm
    P = burst pressure = 1400 PSI = 96.5 bar

    So for a working max pressure, P is divided by 4, so that would be 350 PSI = 24 bar, which I consider plenty for the requirements of an espresso machine.

    Your group sleeves have four holes, while mine have two. I used an original sleeve tool to get mine out but it was extremely stuck. Do you already have a method to remove the sleeves?
    new sight glass.JPG marking glass.JPG cutting glass.JPG testing glass top.JPG sight glass parts.JPG bent key.JPG removing sleeve.png inside group.JPG the group sleeve.JPG cleaned sleeve.JPG
     
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  10. #50 Goldhamster, 23.04.2022
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    Thank you for this information. Yes also thought about cutting it myself, but I like that the glas manufacturer glows the ends of the glass strainless. I choosed "Borosilikatglas" for the material. Should be fine for the purpose.


    I will make a tool for that, looking like yours but with four pins. I also think it will be very stuck due to the old grease. Maybe a combination heat and force will help. I will design it for clamping the tool into the bench vice or for mounting an extending lever.
     
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  11. #51 IamOiman, 23.04.2022
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    This is the tool I used. With the help of an expert the tool was welded to a large metal beam while the group was mounted onto an L metal bracket piece that was secured by a large vise. Pushing downwards with the tool onto the group while turning counterclockwise is what allowed me to unscrew it after heating it a few times and soaking it in penetrating oil for two weeks. Unfortunately I do not have pics of the actual unscrewing, just demonstration purposes of the tool
     

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  12. #52 Jupe3.0, 24.04.2022
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    …. Vermutlich beim dem Versuch, das Manometer zu demontieren. Das Glas wird ja als letztes montiert, deshalb muss als auch als erstes demontiert werden. Die Gläser sind m.W. Standardware, Durchmesser 12 mm, und können z.B. bei tse.at bezogen werden. Ich kürze die Gläser mit einem Dremel mit Diamanttrennscheibe.
     
  13. blu

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    Hi,
    als ich noch in Freiburg wohnte, habe ich benötigte Glasrohre sehr günstig beim Laborbedarf Kummer (im Institutsviertel nahe der Chemie) auf Maß anfertigen lassen. Die Kosten waren sehr überschaubar, vielleicht gibt es an deinem Wohnort etwas ähnliches.
    Viel Erfolg bei der Restauration!
    LG, blu
     
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  14. #54 Oldtimer, 25.04.2022
    Oldtimer

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    Hallo zusammen!
    Ich kürze Kaffee,- bzw. Wasserstandsgläser indem ich die gewünschte Länge mit einem Edding markiere und dann dort mit einer Nadelfeile eine kleine Kerbe reinfeile. Dann das Glas so drehen das die Kerbe von mir wegzeigt und mit einem beherzten "Knack" das Glas durchbreche. Das mache ich seid Jahrzehnten so, funktioniert sehr gut. Da ich sehr viele lange Glasröhren habe kann ich mit dieser Methode alle benötigten Gläser für meine Maschinen herstellen.
    Gruß, Oldtimer
     
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  15. #55 ezlbaak, 26.04.2022
    ezlbaak

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    Und wenn man denn möchte, kann man die auch noch problemlos an den Enden kurz durchglühen (von wegen Spannung, man braucht einfach n bisschen mehr als 500 ° C, um die 540 ° C sind's, wenn ich mich nicht täusch).
     
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  16. #56 Goldhamster, 09.10.2022
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    Da die Tage nun kälter werden und der Keller trotzdem warm sein kann, geht es nun langsam wieder mit meinem Marte-Projekt weiter.

    Die letzten Monate habe ich mich mal um einen Großteil der Dichtungen gekümmert und habe diese in zweifacher Ausführung in FKM (Viton) anfertigen lassen. Die Dichtungen für Gruppenflansch und Kessel wurden aus AFM34 gefertigt, das Material hat mich in vergangener Zeit einfach überzeugt und verleiht dem ganzen nach der Montage eine Art Vintage Charme, da die Dichtungen nicht wie eine PTFE Dichtung blütenweiß bleiben, sondern sich zu einem dunklen beige färben. Was ne Spielerei... hat aber was :D. Für neues Material ist also schon mal gesorgt, bis es soweit ist, wird allerdings sicherlich noch einige Zeit vergehen...

    IMG_2815.JPG


    Gestern habe ich dann die Marte etwas weiter zerlegt. Alle demontierten Teile sind noch mit den originalen Asbest-Schnüren abgedichtet, zum Teil bombenfest.

    IMG_2825.JPG

    Bringt es hier eigentlich etwas, mit Kriechöl zu arbeiten, oder quillt die Dichtschnur dann ggf. auf und erzeugt eine noch höhere Pressung der Teile....? Hat jemand einen Tip bei Demontage dieser Teile, welche mit Asbestschnur gedichtet sind und sehr fest sitzen?



    Ansonsten geht die Demontage Stück für Stück voran.

    IMG_2824.JPG

    IMG_2830.JPG

    IMG_2832.JPG

    IMG_2834.JPG


    Am Kessel sind mir kleine, oxidierte Stellen aufgefallen. Sieht wie eine leichte "Ausblühung" aus. Relativ minimal, ich vermute nicht, dass man hier Alarm schlagen muss...? Was sagt ihr dazu, kann das eher oberflächlich sein durch den Kupfer/Zinn/Zink und Feuchtigkeits-Mix oder ist sowas in der Regel einer Undichtigkeit in der Schweißnaht geschuldet? Ich meine, dass die alte Dame nach den Jahren ein paar runzlige Stellen hat, wer kann das übel nehmen... :D

    IMG_2839.JPG

    IMG_2840.JPG


    Ansonsten hier nun der aktuelle Demontagestand. Ich finde den Rahmen eigentlich sehr schön und patiniert. Ein paar Roststellen hat er, aber nichts Gravierendes. Hat jemand einen Vorschlag, wie man bezüglich einer sanften Rostentfernung und anschließenden Konservierung am besten vorgehen könnte/sollte?

    IMG_2843.JPG
     
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  17. Caruso

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    Zitronensäurebad (max. 10%ig!) ansetzen, passende pH-Messstreifen aus dem Aquarienbedarf oder einer Chemikalienhandlung besorgen, und dann vorsichtig soviel Ammoiak zugeben, bis der pH-Wert bei 5,5 ist. Das ist dann ein perfekter Komplexbildner, der dir den Rost dauerhaft umwandelt. Die Eisenteile sehen dann dunkelgrau aus, eine optimale Grundierung für die weitere Konservierung.

    Hohe Temperatur - optimal 80° C - beschleunigt den Vorgang enorm, wenn sehr viel Rost vorhanden ist. Am besten eine rechteckige Wanne mit Styropor verkleiden und abdecken, und dann mit einem alten Tauchsieder vorsichtig heizen und immer wieder den pH-Wert messen und mit Ammoniak korrigieren. Ammoniak ist flüchtig!

    Das Rezept stammt aus den Arbeitsblättern für das Technische Museumspersonal, einer freiwilligen Vereinigung von Restauratoren.
     
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  18. #58 sokrates618, 09.10.2022
    sokrates618

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    Hallo Goldhamster,
    Für mich sieht es so aus, als ob da Micro-Risse in den Schweißnähten aufgetreten sind. Wie man hiermit am besten umgeht und ob man die Nähte im WIG-Verfahren dicht löten kann, können eher unsere professionelle Restauratoren beurteilen.
    Gruß, Götz
     
  19. #59 Goldhamster, 11.10.2022
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    Vielen Dank für den Tip! Heißt das, man müsste die Rahmenteile (falls möglich zerlegt...) über einen längeren Zeitraum in das Bad tauchen oder ist es ebenso möglich, die Stellen mit der Flüssigkeit in mehreren Arbeitsgängen zu benetzen?

    Du schreibst, dass das Ergebnis dann eine optimale Grundierung zur weiteren Konservierung darstellt. Gibt es bezüglich der Konservierung auch einen professionellen, bewährten Tip aus der Richtung? Mein erster Gedanke fällt auf eine temperaturbeständige Öl/Fett-Behandlung. Aber das ist natürlich extrem breit gefächert...
     
  20. #60 Goldhamster, 11.10.2022
    Goldhamster

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    Ich bin gespannt, vermutlich werde ich den Kessel nach Demontage und Reinigung mal provisorisch abdichten und auf Solltemperatur/-druck heizen. Mal schauen, wie sich die besagten Stellen verhalten. Für eine Undichtigkeit sehen die besagten Stellen über so eine lange Zeit (ich glaube nicht, dass die Stellen irgendwann mal jemand nachbehandelt/gereinigt hat) recht human aus. Leckage-Suchspray wird jede noch so kleine Undichtigkeit aufdecken...we will see :)
     
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Ciao Marte! Restauration einer zweigruppigen Schönheit

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