Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

Diskutiere Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.. Ist das jetzt einer von zweien? Dann siehts schon mal verdammt gut aus! Ansonsten würd ich das...

  1. #41 bh_aragorn, 04.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Ist das jetzt einer von zweien? Dann siehts schon mal verdammt gut aus! Ansonsten würd ich das für nen Extrem-Ristretto halten. Nicht, dass ich geschmacklich was dagegen hab, aber für zwei Leute wirds dann wieder eng ;-)
    Wie lang stand der da, die Crema sieht schon etwas eingefallen aus...
     
  2. #42 dergitarrist, 04.12.2008
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    Wohl so 10-20 Sekunden, während ich die Kamera geholt hab. Hab allerdings die Tasse danach erst auf den Unterteller gestellt, da hat's bisserl geschwappt, deswegen der Rand.

    Das ist einer von einem ausm Doppelsieb mit Hebelandrücktrick. War schon sehr, sehr stark. :)
     
  3. #43 mr.smith, 04.12.2008
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    Frage - hast du den Hebel ganz nach unten gedrückt ?
    Bei mir ist da immer mehr Menge drinnen.
    Kommt mir arg wenig vor.

    Jürgen
     
  4. #44 dergitarrist, 04.12.2008
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    Sieht vllt. wegen der Fausto Tassen so aus:

    [​IMG]
     
  5. #45 KardinalWest, 05.12.2008
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    Ich hab die gleiche Tasse. Auch wenn Ferndiagnose nie leicht ist würde ich sagen, dass auf deinem Bild sind so ca. 20 ml. Ich mache es übrigens genau so: 13-15 Gramm im Zweiersieb mit einmal Hebeln, und immer nur eine Tasse auf einmal.
    Aus dem Grund habe ich auch den Auslauf vom ST geschraubt. (Den Boden ganz rauszudrehen wage ich momentan noch nicht, immerhin kostet das Ding fast das Doppelte von einem in Gastro-Standardgröße.)

    Gruß - Tom
     
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  6. Ernie

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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Zur Einersieb-Zweiersieb-Problematik: Ich muss den Mahlgrad zwischen den beiden Sieben immer etwas umstellen. Also ist es nicht so, dass es mit dem Zweier einfach gar nicht geht, sondern, dass es einfach gerne noch etwas mehr Aufmerksamkeit in Sachen Mahlgradverstellung haben möchte....aber das hast du ja jetzt auch schon gemerkt...:-D
     
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  7. #47 mr.smith, 05.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    20ml hätte ich auch geschätzt.
    Istmir deswegen Komisch vorgekommen -
    da bei mir mit einmal hebeln ziemlich genau 40ml rauskommen!

    Deswegen nehm ich immer so um die 8-9g im 1er - je nach Kaffee u. stoppe den Bezug wenn er blond wird.
    Manche Kaffee´s halten die vollen 40ml durch.
    (Finde es so optimal - da ich mit der Menge flexibel bin)

    Deswegen kommt mir deiner im 2er
    (glaube du sagtest sogar 1,5 x hebeln) - sehr wenig vor.
    Man könnte (glaube ich) den Hebelweg u. damit die Bezugsmenge
    an der Schraube oben verstellen !? (noch nicht probiert - da es für mich passt)

    Wenn es beabsichtigt ist (gewollter doppelter Ristretto)
    vergiss meinen Kommentar. ;-)

    Gruß
    Jürgen
     
  8. #48 dergitarrist, 05.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Hab jetzt zwei Mahlgrade gefunden, die mit dem Fausto Peru sowohl im Einer- als auch im Zweiersieb wunderschönen und leckeren Kaffee machen. Der Trick, war die Menge im Sieb immer gleich zu machen, es nicht zu sehr zu befüllen und vor allem: nicht aus dem ganzen Arm raus zu tampern. Lieber feiner mahlen und weniger anpressen.

    Das mit der Menge ist komisch. Ich mach nachher mal noch einen einfachen Espresso und stell noch ein Foto rein.

    1,5x stimmt nicht ganz. Ich zieh den Hebel halb hoch, spann dann das Sieb ein, zieh den Hebel ganz hoch, warte knappe 10 Sekunden und drück dann den Hebel einmal leicht runter (vllt. 15-20% des Hebelweges) bis ein leichter Widerstand kommt.Dann zieh ich ihn wieder hoch und sofort ganz runter. Beim ersten Druck kommt noch kein Kaffee aus dem Siebträger.
     
  9. #49 dergitarrist, 05.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Hm....

    7g im Einersieb, leicht getampt, wie oben beschrieben bezogen.

    [​IMG]

    Mir kam's so vor als hätte ich etwas zu wenig Widerstand auf dem Hebel gehabt. Ging absolut mühelos. Bin mir bei dieser Variablen wiegesagt auch nicht so ganz sicher. Deswegen hat's zwischendurch jedenfalls kurz geblubbert, daher die etwas groben Blasen. Durchlaufzeit hat aber gestimmt, weil ich den Hebel ganz einfach mit wenig Kraftaufwand langsam runtergedrückt hab. Am Ende meines "Präinfusionsstoßes" kamen erste kleine Tröpfchen. Vllt. doch etwas stärker tampen oder den Mahlgrad noch um eine Stufe enger drehen.

    Insg. bewegt sich das alles aber in eine sehr gute Richtung würde ich sagen!

    Immer noch zu wenig Flüssigkeit?

    Edith meint der Farbunterschied könnte 1. am Foto und 2. am Kaffee (jetzt Fausto Peru, davor Fausto Monaco) liegen.
     
  10. #50 mr.smith, 05.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Kenne Tassen nicht - meine sehen zwar ähnlich aus aber ...
    Bei mir sieht es nach mehr aus (bei vollem Bezug)
    Kann man den Hebel noch nach oben schrauben ?
    Versuchs einfach mal - ob mehr Weg - mehr ml. bringt!??
    (Ist ja kein Aufwand)

    Aber sonst sieht er schon sehr OK aus -
    Richtung stimmt auf alle Fälle.
    Wichtiger ist aber der Geschmack !

    Jürgen
     
  11. #51 dergitarrist, 06.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Also ich stell mich grad irgendwie an... die letzten 3-4, die ich mit dem Monaco gemacht hab, sind super geworden. Die ersten 2-3 mit dem Peru waren akzeptabel (s. Foto), da dachte ich, das kann nur besser werden... jetzt bin ich fast durch die 250g Peru durch, von denen die Hälfte im Ausguss und Abklopfkasten gelandet ist und die andere Hälfte ohne allzuviel Freude getrunken wurde.

    Ich hab den Verdacht in der Brühgruppe ist was verrutscht, weil sich auch der Siebträger nur noch mit nervigem Rumgewackel und etwas Gewalt einsetzen lässt. Dass das so ein Theater ist, ist mir von den ersten 250g nicht in Erinnerung geblieben.

    Grad eben kocht die geliebte Zicke mit Citronensäure, da das scheinbar wenige Wasser, dass ich in meinen Kaffees habe, irgendwie den Verdacht einer gewissen Verkalkung zwischen Brühgruppe und Kessel erregt.
     
  12. #52 dergitarrist, 08.12.2008
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    Hm... jetzt hebel ich am Colombia rum und er schmeckt mir zwar bisher am besten, aber ich krieg bestenfalls eine hauchdünne Cremaschicht in die Tasse, trotz angemessenem Kraftaufwand am Hebel im Einersieb...
     
  13. Tara

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    mir wurde damals der Rat gegeben den Kaffee nicht dauernd zu wechseln (ich weiß es macht mehr Spaß :D )
    um Ergebnisse erzielen und beurteilen zu können.
    Im Prinzip muß man ja mit jeder neuen sorte wieder prüfen ob die Mühleneinstellung so stimmt... dann fängt mal also wieder von vorne an...


    Nimm EINE Sorte und probier da mal bei - wenn du sagts mit dem Mahlgrad kam schon gutes raus und die Durchlaufzeiten stimmen - verschiedenem Tamperdruck rum, was passiert.
    Wenn du DAS alles durch hast, dann vielleicht wieder einen Mahlgrad verstellen und alles durchprobieren (und am besten aufschreiben nach drei Tagen biste nämlicih ganz wirr :D)
     
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  14. #54 mr.smith, 08.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Nicht zu vernachlässigen ist - das bei der Pavoni - sich jeder Kaffee mit jedem Bezug ein wenig verändert !!!
    Da die Temperatur ständig ein wenig steigt - bis sie eben zu heiß ist.
    U. jeder Kaffee entweder nur am Anfang gut ist (wenn er es nicht so heiß mag)
    z.B. Der Malabar den ich nun habe - sind nur die ersten beiden gut - danach muß ich schon kühlen.

    Od. eben eher am Schluß - z.B. Langen Kaffee´s - brauchen es eher heißer als andere - da wird bei den ersten beiden Bezügen nix gescheites rauskommen - da ist mir die Maschine aber auch nach 6 Bezügen nicht überhitzt.

    Also nicht zu viel wechseln - finde heraus welche Temperatur dein Kaffee am besten verträgt u. versuche mit kühlen dieses Fenster zu nutzen.
    (das ist sauschwer wenn man ständig mit der Kaffeemarke hin u. her wechselt)

    Gruß
    Jürgen
     
  15. #55 dergitarrist, 09.12.2008
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    Ja, so ähnlich seh ich das auch. Ich sollte in dieser ganzen, durch den Hebel noch komplexeren, Gleichung mal möglichst viele Parameter festsetzen. Fangen wir doch mit dem Kaffee, Mahlgrad und Tamping an und schauen dann, was unterschiedliche Temperaturen und Hebeldrückereien und Präinfusionszeiten so machen.

    Wenn der Colombia durch ist, probier ich den Malabar noch und kauf davon dann einfach mal 1kg, durch das wir uns dann durchprobieren. :)

    Gute Nacht, Jungs!
     
  16. #56 mr.smith, 09.12.2008
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    Der Malabar kommt in der Pavoni extrem gut !!!
    Wird dir gefallen - mahl den etwas feiner im einer Sieb - auch etwas weniger Kaffeemehl möglich.
    Heraus kommt dann die pure flüssige Schokolade !!!
    Muß man aber nach 3 Bezügen ständig ausschalten -
    od. mit kaltem Wasser kühlen. (sehr Hitzeempfindlich)

    Ist gerade für den Anfang gut zu verarbeiten - da er sehr einfach ist.
    Da müssen die Parameter nicht 100%ig stimmen.
    Sollte er denoch zicken machen - lass ihn noch liegen.
    Der wird oft erst nach einem Monat richtig gut.

    Gruß
    Jürgen
     
  17. #57 dergitarrist, 09.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Hast du Erfahrungen mit dem Peru und dem Colombia? Die haben bei mir im Gegensatz zum Monaco mit der Pavoni einfach überhaupt nicht so richtig geklappt.

    Beim Peru hab ich kaum mehr als starken, schwarzen Kaffee hinbekommen, der etwas lasch geschmeckt hat und der Colombia sieht in der Tasse zwar hübsch aus, schmeckt bei mir aber immer verbrannt. Auch der erste. So ca. 100g davon hab ich noch, dann kommt der Malabar... nachher komm ich eh beim Fausto vorbei, um meinen Tamper abzuholen, da nehm ich dann einfach auf gut Glück nochmal Malabar mit. :)
     
  18. PeterZ

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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    @den Gitarristen:Wenn du Probleme beim Einspannen des Siebträgers hast, könnte der Dichtungsring an der Brühgruppenhalterung verrutsch sein. Ich hatte das ganz am Anfang auch mal und habe den dann mit ziemlich viel Gemurkse wieder reindrücken müssen. Ich mache übrigens beim 2. Bezug jetzt immer Schluß. Der erste ist noch so ein bisschen Glückssache, der 2. eigentlich immer super. Der 3. dann schon nicht mehr, da vermutlich zu heiß. Dann warte ich lieber ein paar Stündchen und freue mich auf das nächste Ritual. Gruß,PeterPS: Irgendwie kann ich hier in der Firma anscheinend keine vernünftige Formatierung hinkriegen - sorry für die schleche Lesbarkeit...
     
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  19. #59 dergitarrist, 09.12.2008
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    AW: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft..

    Ja, hab ich schon neu eingesetzt, gewackelt und gedrückt. Nein, das ist definitiv das Mehl, das an die Dusche drückt. Vielleicht ragt die Dusche bei meiner etwas weiter hervor als sie das sollte, ich muss jedenfalls 3-4mm unter dem Rand des Siebträgers bleiben, nach dem Tamping.

    Ist's normal, dass man das Duschsieb mit dem Hebel rausdrücken kann, sobald man die Mutter oben lockert? Das ist bei mir nämlich so.

    Eben hab ich neue Mahlscheiben in die Mühle und auf Anhieb einen brauchbaren Mahlgrad gefunden. Das macht mich stolz. Ich bin gut! Mit dem Colombia werd ich aber nicht mehr so richtig glücklich, der ist zwar gut, hübsch und fein aber der Monaco hat mir doch deutlich besser gefallen. Jetzt hab ich noch den Malabar vor mir und dann hab ich mich vom Faust zu einer Packung "Giasing" überreden lassen. Robusta... Uiuiui. Mal sehen! :)
     
  20. #60 plempel, 09.12.2008
    plempel

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    Das wirst Du schon überleben. Der ist nämlich gut, der Giasing. :)

    Gruss
    Plempel

    Ps. Nochmal: Spielt er auch, dergitarrist, oder heisst er nur so?
     
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