Der Frust-Ablass-Fred

Diskutiere Der Frust-Ablass-Fred im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Betreuungssystem? Schulsystem? Elternzeit? Aber irgendwie geht es dann doch!

  1. #13441 pastajunkie, 22.10.2019
    pastajunkie

    pastajunkie Mitglied

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    Aber irgendwie geht es dann doch!
     
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  2. Gandalph

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    .... - danach dürften wir alle gar nicht leben, wenn Leute in vergangenen Zeiten ähnlich gedacht hätten.
    Kriege, Armut, Krankheiten, usw. hätten eine Zeugung verhindert.
     
  3. plempel

    plempel Mitglied

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    Langsam: Zeugung ist das Eine, Aufzucht das Andere. :D
     
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  4. Gandalph

    Gandalph Mitglied

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    so gesehen - fundamental :p:D
     
  5. risotto

    risotto Mitglied

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    Dabei ist gerade das österreichische Rentensystem top in Schuss und (noch) nicht im Auftrag/zugunsten der Finanzindustrie gegen die Wand gefahren wie hierzulande. Aber anscheinend läuft auch bei euch die Propagandamaschine schon und ihr werdet bald mit Riesterrente u. ä. beglückt...
    Wie sicher und renditestark die Ansparversion ist, kann man in Nord- und Südamerika hervorragend studieren.
     
  6. mat76

    mat76 Mitglied

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    Klar sicher geht es immer irgendwie... aber wenn ich sehe wie es zb in den skandinavischen Länder geht und dann bei uns, dann ist das echt nen Armutszeugnis. Und es geht nur dann, wenn Du Deine Eltern und/oder Schwiegereltern noch vorhanden sind.

    Teile nicht ganz Deine Meinugn bzw ist komplexer, als du es darstellst.
    Die Zeiten lassen sich m.M. nicht vergleichen. Berufsleben der Frau in den 50er vs. heute - nur als Stichwort. Das könnten wir aber auch totdiskuttieren. Die Dinge in meine vorangegangenen Posting waren nur Schlagwörter. Denn wie ist es denn mit der Elternzeit damals und heute? Die Frau war viel häufiger als Hausfrau einfach zu Hause. Wie will man das mit der Elternzeit heute vergleichen? Die Gehaltseinbußen zum einen, die nur bedingt kompensiert werden. Die Versorungslücke bei der Rente, durch die fehlende Einzahlung bei der Frau, als weiterer Punkt... Wie schaut es mir der Betreuung aus? In vielen skandinavischen Ländern ist eine Ganztagsbetreuung Gang und Gäbe. Ob das nun gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Laufende Kosten... Selbstverwirklichung... vs. Kindererziehung...
    Stichwort Schulsystem. Ich habe recht viele Lehrer und Erzieher in meinem Freundeskreis. Die Geschichte einer davon, die eigentlich Französisch und Geschichte unterrichtet: 35 min der Unterrichtsstunde ist sie häufig beschäftigt mit: nein wir werfen keine Stühle durch den Raum. Nein, wir kokeln nicht im Unterricht usw usf... Immer häufiger werden Erziehungsaufgaben von den Eltern an den Erzieher/Lehrer abgegeben, weil die Eltern dazu gar nicht mehr kommen. Sicher, alles Extrembeispiele und sicher auch abhängig davon, wo das Kind aufwächst und zur Schule geht. Wer Priviligiert ist schickt sein Kind auf eine Privatschule, wer es sich nicht leisten kann muss mit dem staatlichen Schulsystem vorlieb nehmen. Wir steuern mit Karacho auf die Zweiklassengesellschaft (oder sind schon da?) und das kann gar nicht gut sein.
    Habe ich Lösungen? Ehrlich gesagt nein. Möchte ich wieder die 50er haben, wo das Frauchen schön zu Hause sein soll? Nein! AfD? Nein, die sind alles, nur keine Alternative - Im Gegenteil. Wie gesagt, Lösungen habe ich keine, aber ich sehe mich da auch überhaupt nicht in der Verantwortung. Kann und will nur meckern:)
     
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  7. DrSchwob

    DrSchwob Mitglied

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    Die Zusammenhänge sind wirklich komplizierter (geworden). Seit wenigen Jahrzehntnen wird ja der deutsche Bürger auch viel mehr in die Pflicht genommen, selbst für seine Altersvorsorge verantwortlich zu sein. Schöner Nebeneffekt: die Rentenrückstellungen halten länger vor, weil langfristig weniger die Töpfe verlässt. Ohne Riester etc. wären die Töpfe sonst viel früher leer. Das zeigen ja die oben zitierten demografischen Effekte.

    Frust kommt nur bei denen auf, die die private Altersvorsorge rausschieben oder nie anfangen.
     
  8. #13448 silverhour, 22.10.2019
    silverhour

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    Was das Problem nicht löst, sondern nur verlagert: Ein sehr großer Teil des erwirtschafteten Einkommens muß in die Altersversorgung gesteckt werden.


    Frust kommt aber auch bei denen auf, die sich eine private Altersversorgung schlichtweg nicht leisten können!
    Ein Familienvater mit 3k brutto, 2 Kindern und einer 3-Zi-Whg in einem Ballungsgebiet wie FFM, HH, oder ... , der obendrein noch ein Auto haben und im Sommer mit der Familie in den Urlaub fahren will, für den sind ausreichende Altersversorgungen eine echte Herausforderung.
     
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  9. #13449 DrSchwob, 22.10.2019
    Zuletzt bearbeitet: 22.10.2019
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    Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass der Staat hier Stück finanzielle Verantwortung abgibt an den Einzelnen. Was soll er aber stattdessen tun? Die Rentenbeiträge für alle erhöhen? Dann doch lieber Anreize schaffen, speziell für die Wenigverdiener, die eine Rentenzahlung später dringender benötigen als die Vielverdiener, damit ihnen keine Altersarmut droht. Das Prinzip dieser Art von privater Altersvorsorge ist in meinen Augen gut nachvollziehbar.
    erhält 575 - 775 € Zulagen pro Jahr in seinen Riestervertrag (je nach Kinderalter) - und zwar steuerfrei im Jahr des Erhalts. Dafür muss er pro Jahr 4% vom Bruttoarbeitslohn abzüglich dieser Zulagen einzahlen, das wären in diesem Beispiel immerhin 865 - 665 € im Jahr (Monatsbrutto x 12 minus Zulagen). Andererseits ist die berechnete Rendite von 66 - 116 % absolut unschlagbar. Dafür lohnt sich jede familiäre Sparmaßnahme oder würde sogar ein Kleinkredit in Frage kommen. OK, im Rentenalter wird dann mit (meist deutlich) niedrigerem Steuersatz versteuert. Oder man zieht das Ersparte (unter Nachversteuerung) vorher zum Hauskauf/-bau ab - geht problemlos, wenn einen 2 Briefe nicht stören. Die nötigen Ideen und Anreize sind da, die vor allem Wenigverdienern helfen. Es lockt halt die Rendite, wenn man sie sich mal vor Augen führt. Aber es gehört eine gewisse Risikobereitschaft dazu, wenn man es nicht im Monatsbudget einplanen kann.

    Frust erzeugt hier nur, dass die Versicherer sich an den Gebühren eine goldene Nase verdienen, die liegen aber im Bereich von 9€/Jahr.
     
  10. mat76

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    Frust kommt aber auch, wenn man dann privat vorgesorgt hat, diese dann durch merkwürdige Zinspolitik zunichte gemacht wird. Ich habe/hatte auf drei (vier, wenn man die gesetzliche dazurechnet) Standbeine gesetzt: Riester, Lebensversicherung und VBL. Die ersten beiden bringen dank der Zinspolitk so gut wie nichts mehr, außer dem was ich eingezahlt habe und sind genaugenommen durch die Inflation ein Minusgeschäft.
     
  11. Sirrah

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    In diesem Fall dürfte das Frauchen arbeiten gehen müssen und die Kinder bis 50 Stunden pro Woche entweder in einer Einrichtung (v)erzogen werden oder ab Klasse 3 nach der Schule alleine zu Hause sitzen bis jemand heim kommt.
     
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  12. mat76

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    Und wenn es die Partnerschaft nicht mehr gibt, verschärft sich die Situation noch mehr
     
  13. Sirrah

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    Alleine deswegen sollte Frau weiterarbeiten. Aber das geht manchmal ganz schön an die Substanz.
    Die Fremdbestimmung, fehlende Rückzugsmöglichkeiten und die ständige Unruhe sind auch für die Kinder anstrengend.

    Ich kenne zwei Lehrer und eine Erzieherin bei denen je 1 Kind nicht funktioniert. Inklusive zweier Schulverweise.
    Es sind nicht nur die Kinder der anderen....
     
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  14. Gandalph

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    komplexer nicht, aber die Situation hat sich natürlich verändert, wie das aber seit Jahrtausenden der Fall ist.

    auch über die Jugend wird sich schon seit Jahrtausenden beklagt ...
    - zu finden bereits auf Tontafeln der Sumerer vor über 5000 Jahren...
    " Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“
    (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).

    - oder unter vielen anderen beim Lehrer des Alexander von Mazedonien: ...
    "Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer"
    "Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
    (Sokrates, 470-399 v.Chr.)

    - da hast du aber noch nicht verstanden, wie sich eine Rendite errechnet, sondern vielleicht deinem Versicherungsfachmann ( Versicherungsandreher ) geglaubt. Siehe auch diesen Bericht der SZ!
    Die Versicherer selbst entschuldigen sich mit einer Berechnung bereits ausgezahlter Verträge, und einer Rendite nach Steuern von 3-4 % - dies auch unter der Betrachtung von Zulage und Steuerersparnis. ( wer wird sich wohl den Rahm holen von deiner ersparten Milch? ).
    Der Bund der Versicherten spricht bei der Rendite von minus 1,5% - plus 0,2%.!

    - das allerdings stellt für viele Getrennte mit Kindern eine enorme Belastung dar. Die doppelte Haushaltsführung kommt bei den Kosten hinzu. Was früher fast ausschließlich ein Problem alleinstehender Frauen war, wird heute gerechter Weise auf beide Partner aufgeteilt.
    .
     
  15. mat76

    mat76 Mitglied

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    Es gab ja früher kaum alleinerziehende Frauen, eben weil es ja so schwer war. Lieber in einer unglücklichen Partnerschaft, als Alleinerziehend...
     
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  16. #13456 Milchschaum, 22.10.2019
    Milchschaum

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    Was verstehst du denn unter 'Eltern sein'? :eek:
    Nun, ein wichtiger Grund war aber auch: DIe Frauen hatten keine Ausbildung und waren finanziell an ihre Männer gebunden. Ich würde schätzen, dass das noch gewichtiger ist als die Kinderbetreuung. Alleinerziehend zu sein ist sicher nicht leicht, und ich möchte nicht tauschen. Aber es ist möglich, auch ohne bleibend Schaden für Kind und Elternteil.
     
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  17. #13457 DrSchwob, 22.10.2019
    Zuletzt bearbeitet: 22.10.2019
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    Edit zum Thema Eltern Sein: Das sehe ich genau wie @Milchschaum: Die Zeit mit den (jungen) Kindern kommt nie wieder zurück. Carpe diem heißt hier: sich Qualitätszeit mit den Kindern nehmen und genießen. Dazu bereit sein oder nicht zeugen... :)

    @Gandalph : Deine Zitate aus dem Altertum sind wirklich spannend und absolut zeitlos. Das gilt umso mehr, als die heutigen Zeiten noch viel schnellebiger sind als damals. Die Jugendgenerationen verändern ihr Verhalten in noch kürzeren Zeiträumen, aber die Richtung ist stets klar: nicht in Richtung mehr Respekt vor dem Alter, aber dafür in Richtung Selbständigkeit und Selbstbewusstsein. Daran haben auch wir Eltern einen gehörigen Anteil. Was auch noch wichtiger geworden ist als noch vor wenigen Jahrzehnten, ist die persönliche Entfaltung jedes Einzelnen, die Individualität. Das ist ja erstmal nichts Schlimmes, sondern nur der Beginn einer Anpassung in der Gesellschaft. Das soll jetzt keine Wertung sein, sondern eine Beobachtung. :)
    Meine Definition von Rendite mag betriebswirtschaftlich falsch sein, ich komme aus einem andern Fachgebiet. Rendite heißt für mich: "Welches Mehr kommt zurück, wenn ich Etwas einzahle". Die Zahlen habe ich deshalb nicht von einem Berater, sondern für den Fall oben selbst errechnet. Eben so, wie es sich unterm Strich darstellt. Ich glaube lieber meiner Gegenüberstellung von jährlichem "eingezahltem Kapital" (865 - 665 €) geteilt durch "Kapital mit Zulagen" (1440 €). Und das ergibt für den oben beschriebenen Fall 60 - 46 %, je nach Geburtsdatum der 2 Kinder. Ja, ich habe mich vorher dummerweise verrechnet und nicht das gesamte Kapital, sondern die Zulage als Basis genommen, war Quark, tut mir leid und wirkte deshalb zu reißerisch. Das ändert aber nichts am zweistelligen Bereich der Rendite vor Steuern. Da jede(r) von uns die Rente versteuern muss, kann man den Steuer-Teil in Vergleichen getrost weglassen.

    Es läuft doch alles darauf hinaus: Zulagen pro Jahr erhalten oder nicht. Das ist bares Geld, für das ich gerne investiere. Zumal es kein Risiko gibt und auch noch 2% Garantiezins bei unseren Riestervertrags-Konditionen oben drauf kommen. Deshalb verstehe ich auch nicht, wie man inflationsbereinigt auf weniger Auszahlung als Einzahlung kommen will. Wo liegt derzeit die Inflationsrate in Deutschland? Größenordnung 1.5%?
     
  18. Gandalph

    Gandalph Mitglied

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    DrSchwob ...
    - bei den Versicherungen handelt es sich um spätere Rentenzahlungen, die schon aufgrund getürkter durchschnittlicher Sterberaten nach unten gedrückt werden. Auch Kosten und Aufwendungen, Rücklagen fallen an, usw.
    Wie hoch ist deine garantierte monatliche Rente, und was ist sie zur Auszahlungszeit wert, sind Dinge die zählen.
    - ich glaube aber, das führt hier alles zu weit. Es ist ein unendliches Thema. Warten wir lieber auf den nächsten Frust :)
     
  19. turriga

    turriga Mitglied

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    Hmmm, nicht jedes Lebensrisiko kann man einfach auf die Allgemeinheit abwälzen. Wenn ich also mit dem „falschen“ Partner mal Kinder in die Welt gesetzt haben sollte, war dies zunächst mal eine individuelle Entscheidung, für die zunächst auch die unmittelbar Beteiligten die volle Verantwortung tragen sollte, niemand sonst. Für die sich mitunter vornehmlich verpissenden Väter sollte die ganze Härte der Verantwortlichkeit vom Gesetzgeber eingefordert werden, was leider wohl nicht immer ganz einfach, aber vorkommen richtig und auch angemessen wäre. Die Last sollte weder nur bei den Alleinerziehenden Mütter, aber auch nicht einfach bei „der Gesellschaft“ abgeladen werden.
     
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  20. Sirrah

    Sirrah Mitglied

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    @DrSchwob
    Manchmal sind die Kinder schon da, wenn Stellenabbauprogramme 1-n die finanziellen Bedingungen mal wieder verändern.
     
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