Der richtige Bezug in Abhängigkeit vom blonding point

Diskutiere Der richtige Bezug in Abhängigkeit vom blonding point im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Aeopress zufolge stoppe ich den Bezug vielleicht etwas zu früh. Dennoch finde ich keinen Sinn in meinen Ergebnissen. Das Blonding allein ist ja...

  1. #21 Aeropress, 14.12.2015
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    Das Blonding allein ist ja auch nicht der richtige Bezugspunkt für einen sauberen Shot. Wenn Du Dosis, Bezugszeit und Menge in etwa so hast wie es sein soll, DANN und erst dann kannst Du das Blonding als Bezugspunkt nehmen wann Du den Shot idelalerweise stoppst, das passt dann geschmacklich oft besser als mit der Waage aufs Zehntelgramm genau oder mit der Stopuhr zu hantieren, da jeder Shot etwas anders läuft. Lauft der Kaffee prinzipiell schon zu schnell durch und schmeckt nicht nützt es Dir auch wenig dich am Blonding zu orientieren, denn das wird dann natürlich auch viel früher einsetzen als bei einem passenden Shot.

    Kümmer Dich erste mal um die Basics wie richtiger Mahlgrad und Menge um in den üblichen 25-30 sec auf die passende Menge Kaffee zu kommen. Bist Du da firm kannst Du nochmal aufs Blonding zurückkommen, das ist dann für Fortgeschtrittene. ;). So verlierst Du den Überblick, weil Du an zu vielen Stellschrauben gleichzeitig rumdrehst.
     
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  2. #22 Theodrost, 14.12.2015
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    Ich habe geschaut, ab wann die Mazzer Scheiben deutlich zu schleifen beginnen. Von diesem Punkt bin ich mit dem Nannini - im unter Punkt 4 beschriebenen Fall - zwei Striche weit weg gewesen. Das ist auch realistisch, wenn ich mir die Bohne anschaue. Zuvor hatte ich einen Haiti Komet (Giamaica Caffe, Verona, sehr dunkel und ölig), den musste ich schon wesentlich gröber mahlen.

    Ja, ich werde die Sache besser andersrum angehen und den Blonding Point von einem normalen Bezug aus beobachten. Nach meinen jüngsten Erfahrungen befürchte ich allerdings, dass das Ergebnis nicht dem Idealfall im forumtheoretischen Sinne entsprechen wird.
     
  3. #23 Skunkworks, 14.12.2015
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    Hast du den Schleifpunkt ohne Bohnen eingestellt? Wenn ja, kannst du von dort MIT Bohnen noch feiner gehen.

    Es gibt nicht den Idealfall (für das Forum). Wichtig ist, dass du erst einmal einen Espresso hinbekommst, den du selbst trinken willst. Das ist das erste Ziel.

    Ich habe vor nicht allzulanger Zeit ähnlich agiert, gemessen und nochmals gemessen. Dann viele Beträge von Ganzo gelesen und nur die Hälfte verstanden, bis ich wieder bei null gestartet bin.
    Ich bleibe nun erst mal bei einer einfachen Sorte und verändere Parameter nur noch marginal, je nachdem ob es zwei Espressi oder Cappuccini werden sollen, ob der Solo für meine Süße oder für mich ist.

    Inzwischen habe ich eine gute Routine und freue mich, wenn es schmeckt.
     
  4. #24 Bauhaus, 14.12.2015
    Zuletzt bearbeitet: 14.12.2015
    Bauhaus

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    Du schreibst doch im Eingangsbeitrag, dass Du einen Bodenlosen verwendest.

    Ich wundere mich über die unglaublich deutsche Herangehensweise an das Thema Espresso. "Blonding Point", Feinwaagen für Bohnen, Pulver und sogar das Endprodukt wird verwogen.

    In Italien reißen sie an ihren Maschinen, lassen sie ne drittel Minute laufen und verschlucken ihren Kaffee innerhalb weniger Sekunden. Ich mach das ebenso, aber vielleicht rauche ich auch zuviel.
     
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  5. Arni

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    Espressobrühen als scheinbar exakte Wissenschaft? Da halte ich es auch lieber mit den Italienern und brühe einen Espresso, der mir und vielleicht noch ein paar anderen Familienmitgliedern schmeckt, unabhängig vom "blonding point".
    Ich bin nun ca. 10 Jahre beim kaffee-netz und muss sagen, dass sich die Motivation und Einstellung zum Espresso etc. deulich verändert hat. Die Verbissenheit, mit der heute manchmal Theorien verteidigt werden und mit aufwendigen Messungen versucht wird sie zu verifizieren, gab es damals nicht. Gut, die Maschinen haben sich verändert, vielfache Einstellungsmöglichkeiten sind heute normal und wecken natürlich auch die Neigung, sie zu gebrauchen.
    Ich habe in meinem Bekanntenkreis so einen "Experimentator", der z. B. für jede neue Bohnensorte die Brühtemperatur an der Maschine verstellt, die er aus den Röstprofilen und Zubereitungstipps, die manche Röster angeben, entnimmt. Aber ich muss sagen, dass er in der Regel auch keine bessere Qualität erzielt als ich mit meiner eher "konventionellen" Methode des Espressobrühens, die ich mir einst mühsam angeeignet habe.
     
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  6. #26 domimü, 14.12.2015
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    Deine Sturheit ist geblieben. Ziemlich die einzige Konstante im Kaffeenetz. Dass dir möglicherweise die neue Art, helle Röstungen für Espresso, missfällt, ist das eine und jeder soll seinen Espresso aus den Bohnen, die er mag, beziehen. Aber du könntest auch akzeptieren, dass mit lässiger Zubereitung aus hellen Röstungen kein befriedigendes Ergebnis möglich ist - auch nicht für diejenigen, die anders als du, helle Röstungen mögen.
     
  7. #27 Theodrost, 14.12.2015
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    Die ital. Studenten aus dem Erasmus Programm haben mich auf den Espresso gebracht. Seit meinem Studium ist der Espresso nach dem Essen unverzichtbarer Begleiter. 20 Jahre aus der Caffetterra wohlgemerkt. Irgendwann sind wir dann auf die Bacchi umgestiegen. Ein erstaunliches Gerät. Damit habe ich bessere Espressi hinbekommen als viele Bedienungen im Gastrobereich, darunter sogar der eine oder andere - wie heisst es hier: God Shot! Mit der E61 habe ich dann zunächst ganz unprätentiös weitergewerkelt. Angestoßen durch das Interesse an der Sache, zumal nach einer beträchlichen Investition, wollte ich die Sache jetzt einfach mal analytisch angehen. Es kann ja sein, dass da noch einige Türen sind, die mir bislang verschlossen blieben. Ich bin ein analytisch denkender Mensch, vielleicht mit mangelndem praktischen Geschick im Umgang mit E61 Maschinen, so erklärt sich vielleicht das Resultat aus akademischer Herangehensweise und fragwürdigem Resultat. Wohlgemerkt nur in Bezug auf das Ausgangsproblem: Der richtige Bezug in Abhängigkeit vom Blonding Point.
     
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  8. #28 Theodrost, 14.12.2015
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    Arni und Domimü waren schneller als ich ... mit No. 24 wollte ich sagen, dass ein analytischer Ansatz nicht vorschnell als unitalienisch gebrandmarkt werden sollte. Ein Freund von mir hat eine Italienerin geheiratet, ich hab jenseits der Alpen schon einige Espressi getrunken auch im familiären Umfeld ... auch dort entwickeln die Männer bisweilen eine merkwürdige Akribie in ihren Hobbys :)

    Ist es denn so, dass in jüngster Zeit eine Tendenz zu hellen Röstungen zu beobachten ist, und das manchem Espressotrinker missfällt?
     
  9. Karal

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    Sorry für das unfundierte Kommentar und die Verwechslung, habe mich geiirt :oops:
    Karal
     
  10. #30 benni90, 14.12.2015
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    Die Differenzierung oldschool vs. newschool ist mittlerweile auch 'ne ziemlich alte Kiste und es gilt- jeder wie er mag!
    Ich trinke super gerne mal einen süßen, funkygen, sehr hell gerösteten single- origin Kaffee.
    Genauso gerne aber auch einen kräftigen, dunklen Robustablend.

    Jedoch arbeite ich stets mit Waage, vor und während des Bezugs. Ganz einfach um zu kontrollieren, was da vor sich geht.
    Zuhause habe ich dafür die Zeit und es würde mich wahnsinnig machen, wenn der Bezug nur so mittelmäßig läuft, weil ich das
    Sieb nach Augenmaß befüllt habe.

    Ob das jeder so machen muss steht auf einem anderen Blatt Papier. Jedoch habe ich mittlerweile einer ganzen menge
    Leuten das Espressokochen beigebracht und es hat sich dabei einfach bewährt, insbesondere am Anfang, mit einer
    Feinwaage und Brühraten zu arbeiten. Das macht das Lernen und Entdecken um so vieles einfacher...

    Genau das solltest Du jetzt auch erst einmal machen. Haut das hin und Du bist immer noch nicht zufrieden, schauen wir weiter.
    Passt es und Du möchtest an den Feinheiten arbeiten, kannst Du anfangen zu 'spielen'.
    Aber zuerst sollten die Basics stimmen.

    Gegebenenfalls lädst Du dir mal einen netten, erfahrenen Boardie ein und ihr probiert zusammen ein bisschen etwas aus...
     
  11. #31 Bauhaus, 14.12.2015
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    Ich bin hier nun locker 2 Jahre abwesend gewesen. Ich bin sehr verwundert, was sich alles geändert hat.

    Blonding Point, helle Röstungen, Geschmack nach Brombeeren ... und die Maschinen sind auch anders, analog zu diesen modernen Arten sein Steak zu braten.

    Mir geht das zu weit, ich brauch das nicht und hab natürlich auch andere Interessen, die mich daran hindern da mitzuspielen.

    Ja, es hat sich viel verändert.
     
  12. #32 Bauhaus, 14.12.2015
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    Allerdings würde mich schon interessieren, wie ein süßer Espresso schmeckt :)
     
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  13. #33 Theodrost, 14.12.2015
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    Mich auch! Seit 25 Jahren keinen getrunken!
     
  14. #34 Theodrost, 14.12.2015
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    Trotzdem sehe ich es wie Benni. Es kann nicht schaden, zu erfassen, was man tut, auch wenn man dazu manchmal mehr Hirn als Zunge braucht!
     
  15. #35 benni90, 14.12.2015
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    Ihr seid's herzlichst eingeladen :)
    (Passende Bohnen vorausgesetzt, gerne auch so)
     
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  16. #36 Bauhaus, 14.12.2015
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    Welche Bohnen sind denn süß und bei welcher Temperatur?
     
  17. #37 yoshi005, 15.12.2015
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    Ein sehr süßer Kaffee ist zum Beispiel der Äthiopien natural von Quijote. Ca. 20g Kaffee für 35g Extrakt in ca. 30sec. Meiner Meinung nach ist der nicht sehr temperaturempfindlich.
     
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  18. #38 espressionistin, 15.12.2015
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    Ja die gute alte Zeit, da geht sie dahin. Aber auf manches ist immer noch Verlass. Wo kämen wir denn dahin, wenn @Arni plötzlich die Waage auspacken würde oder @plempel Wachtelbrüstchen an Schäumchen kredenzen würde? Dann würde doch wirklich was nicht stimmen :)

    Die Kaffeewelt und damit das Forum hat sich tatsächlich weiterentwickelt in den vergangenen Jahren. Trotzdem, wie @benni90 schon sagte, jeder nach seinem Gusto. Niemand ist gezwungen, jeden Trend mitzumachen.

    Eine Zeitlang hat man da tatsächlich erbittert drüber gestritten. Braucht aber eigentlich kein Mensch, diesen Streit. Insgesamt denke ich hat das "Zurückbesinnen" auf Werte wie Qualität, das Bewusstsein über Anbau des Kaffees, das in-den-Vordergrund-Rücken der Bohnensorte an sich (vs. dem Grundgedanken der vergangenen Jahre, das von den großen Industrieröstern geprägt wurde: Die Bohne an sich ist egal. Hauptsache der Kaffee schmeckt immer genormt) dem gesamten Thema genutzt, weil es eine Vielfalt an guten Kaffees gibt wie nie, und das ist, was zählt.
    Letzendes gibt es eine ganze Bandbreite an Röstgraden und nicht nur Schwarz und Weiß.Und in dieser Bandbreite sollte jeder für sich was passendes finden.
    Am Anfang der Bewegung haben nach meinem Empfinden ein paar Röster die Grenze des Machbaren ganz exzessiv versucht, auszuloten, da hat man dann auch mal eine Tüte geöffnet, wo der Kaffee in bester Rohkaffeemanier noch nach Heu geduftet hat, da war der Sack gefühlt nur einmal am heißen Röster vorbeigetragen worden.
    Ich habe aber den Eindruck, dass diese Phase des Experimentierens vorbei ist und dass die gängigen, als hell verkauften Röstungen allesamt von so hoher Qualität sind, dass da eigentlich niemand mehr Angst vor zu haben braucht. Batteriesäure war vorgestern, die kriege ich Stand heute nichtmal mehr hin, wenn ich noch so schlampig im Halbschlaf meinen Espresso koche. Und ich glaube nicht, dass ich meine Fähigkeiten da so existenziell weiter verbessert habe. Vielleicht ein bisschen, aber ich glaube auch, dass viele Röster mit der Zeit gelernt haben, den Eigengeschmack der Bohne perfekt hervorzuheben.


    Ach so, zum Thema Blonding: Meiner Erfahrung nach ist das Blonding in der Tasse beim Bodenlosen sehr schwer bis gar nicht auszumachen, da muss man wirklich wie schon beschrieben vor der Maschine buckeln. Beim Siebträger mit Auslauf ist es einfacher zu erkennen, weil in der Tasse ein klar abgegrenzter, heller schaumiger Bereich erscheint.
    Ich würde mich daher beim Finden der richtigen Parameter bei Verwendung eines Bodenlosen nicht wirklich auf das Blonding verlassen, weil es einfach nicht eindeutig ist. Nimm doch, wenn du unbedingt wissen willst, wie es ist mit dem blonding, zu Testzwecken mal einen Siebträger mit Auslauf, da kann man es imho viel besser erkennen.
     
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  19. #39 dharbott, 15.12.2015
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    Blonding als Parameter zu nehmen halte ich erstmal für suboptimal. Wenn alle anderen Parameter stimmen, sei es nun 25sek/30ml oder auch z.B. 28 sek bei 16g Mehl / 32gr Getränk. Gibt es eigentlich kein Blonding Problem (ist dann meistens ein Anzeichen das die Mahlscheiben platt sind).
    Säure nicht verwechseln mit bitter hat zwei Ursachen, zu grob gemahlen, zu wenig Menge (hast du ja auch in deinem Versuch festgestellt). Und dann noch Säure durch zuwenig Temperatur.
    Was war nochmal die Frage?
     
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  20. domo

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    Das eigentliche Problem ist doch, dass inzwischen immer stärker von der 7/25/25 Regel abgewichen wird, siehe das Beispiel von @yoshi005 oben:
    Die Menge des Kaffeemehls, Temperatur, Durchlaufzeit sind inzwischen "nicht mehr" (so fern sie es den je war) fix und auch eine geile Crema gilt nur noch als "nice to have". Der Versuch den Bezug zumindest an einem Punkt fest machen zu wollen finde ich da durchaus verständlich. Dabei helfen kann ich dir @Theodrost aber leider nicht ;-)
     
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