Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Prost. :rolleyes:

  1. #981 Augschburger, 21.02.2017
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    Prost. :rolleyes:
     
  2. e30

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    na mal nicht beleidigt sein Hans-Jörg, ich geb einen aus (im Megafrettchen könnte ja sogar Eiweiß drin sein;))
    ich bin nur 97% des Tages Arschloch:D
     
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  3. #983 Augschburger, 21.02.2017
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    Ah, geh weida. :D
     
  4. #984 Tokajilover, 21.02.2017
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    paperlapapp... Dadurch lebst du länger :)
     
  5. turriga

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    Waren wir nicht etwa schon bei der Stufe "saisonal und regional" angelangt?
    Für mich persönlich kommt (wenn nun mal keine Saison ist) weder eine Holland-Tomate, aber auch keine aus dem Süden "in die Tüte", weil weder der Geschmack, noch die Sinnhaftigkeit und schon gar kein "vernünftiger" Preis gegeben ist. Bei Tomaten umso weniger nachzuvollziehen, da diese während der hiesigen Saison sogar noch sehr gut selbst konserviert werden könn(t)en oder aber in toller Qualität (konserviert) ganzjährig gekauft werden können (und auch nicht nur von Mama ;)).
     
  6. nenni

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    Ich freu mich auch schon wieder auf meine Eigenen - Ochsenherz, Green und sonstige Zebra, gelbe Cherry und Datteldinger etc.
    Ich glaub, ich versuch mal selbst welche zu züchten.
     
  7. #987 Heißluftröster, 22.02.2017
    Heißluftröster

    Heißluftröster Mitglied

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    ...ja, stimmt!o_O
    Wie sollen wir denn alle mit unseren unterschiedlichen Religionen, Herkünften und Weltbildern friedlich zusammenleben können, wenn das nicht einmal die Fleischesser und die Veganer/Vegetarier schaffen?:(

    Natürlich ist das Quatsch mit dem Eiweiß: In Hülsenfrüchten und Kartoffeln ist davon massenhaft vorhanden.
    Im Gegenteil - Vegetarier sind im Durchschnitt gesünder und leben länger. Der derzeitige Fleischkonsum unserer Gesellschaft belastet enorm die Umwelt und wird mittelfristig so nicht zu halten sein.

    Für mich persönlich habe ich daraus die Konsequenz gezogen, deutlich weniger Fleisch zu essen. Ich würde meinen Jahresverbrauch auf klar unter 5kg schätzen.

    Ich habe großen Respekt davor, wenn andere ganz auf Fleisch verzichten, ich mag es nur nicht, wenn sie eine Ideologie daraus machen - jeder hat seine eigenen Motive und die sollte man respektieren. Leben und leben lassen - das hat immer schon gut funktioniert.

    Übrigens: Mit negativen Botschaften hat noch nie jemand erfolgreich für eine Idee geworben!;)
     
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  8. #988 Largomops, 22.02.2017
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    Gibt es eine belastbare wissenschafliche Studie die belegt, daß Vegetarier länger leben?
     
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  9. #989 chrisspeed, 22.02.2017
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    Die Menschen essen zu viel Fleisch, dem kann man kaum wiedersprechen.
    Aber komplett darauf verzichten ist auch nicht richtig, denn der Mensch ist nun mal mit dem Verzehr von Fleisch "aufgewachsen".

    Ohne "chemischen" Zusätzen kommen die Veganer auch nicht aus, was zeigt, dass dieser Weg falsch ist. Und wenn ich im Supermarkt vegane Wurst sehe, dann zweifle ich wirklich an deren Verstand. Spätestens hier sollte man erkennen, dass der Mensch ab und zu (!!) Fleisch essen muss.

    Wie gesagt, der generelle Konsum ist zu hoch, das geht zu Lasten der Natur, aber der komplettte Verzicht geht zu Lasten der Gesundheit.
     
  10. #990 Pertlwieser, 22.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 22.02.2017
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    vor allem des Gehirns ;-)

    aus der Werbung, die leckeren Fleischalternativen
    Egal ob Aufschnitt, Kebab oder Würstchen: Alle Produkte von veggyne... sind vegan. Das heißt rein pflanzlich und damit lactose- und eifrei. Auf Basis von Seitan überzeugt veggyne... selbst "Fleischesser".
    Bio vegan Rostbratwürstel
    • Bio vegan Weenies
    • Bio Vegan Schnitzel
    • Bio Vegan Steak
    • Bio Vegan Grill Mix
    • Bio Vegan Salami
    • Bio Vegan Grill Schnecken
    • Bio Vegan Kebab/Gyros
     
  11. domimü

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    Glaubst du wirklich, Wurst sei die ursprüngliche Form von Fleisch? Die ist ist doch kleingehackt und in beliebige Form gebracht, oft mit Gewürzen versetzt und im Naturdarm.
     
  12. #992 chrisspeed, 22.02.2017
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    Mit geht es um die Optik! Veganer haben scheinbar das Bedürfniss, Nahrung zu sich zu nehmen, die nicht vegan aussehen. Könnte man auch als Warnhinweis des Körpers sehen.

    Warum muss ein Veganer nach Lebensmittel greifen, die nach Wurst/ Fleisch aussehen??? Das macht überhaupt keinen Sinn.

    Vitamin B12 und andere Sachen müssen künstlich (!) zu sich genommen werden, weil die vegane Ernährung nicht vollständig ist. Sollen etwas im Labor hergestellte Stoffe besser sein, als ein Stück Fleisch....Ich bitte euch.

    Ja, Wurst ist kein Fleisch. Ich esse auch keine Wurst, weil mir das Zuwider ist.

    Anmerkung: Witzig, dass sich Veganer immer gleich persönlich angegriffen fühlen, scheinbar fehlt es an Entspannung im Leben....liegt vielleicht auch an der Ernährung :p
     
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  13. domimü

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    Zur Aufklärung: ich bin kein Vegetarier und finde deine Ausflüchte köstlich.


    Und dazu braucht es Wurst, weil du glaubst, das sei typisches Fleisch? Nicht doch:
    Na, das
    Entspann dich, lies gründlich, was ich geschrieben habe und du reininterpretierst.
     
  14. #994 chrisspeed, 22.02.2017
    chrisspeed

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    Ist schon gut, wenn man nicht in der Lage ist, den Kerninhalt aus Aussagen heraus zu lesen, kann ich auch nicht helfen.
    Leider habe ich weder die Zeit noch die Buntstifte, das ganze näher zu erklären.

    Frieden!
     
  15. #995 Gandalph, 22.02.2017
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    Welcher Mensch denn? Du vielleicht, und auch noch andere, aber dann gibt es noch Milliarden andere Menschen, die vegetarisch groß geworden sind, und bei denen nachweislich weniger unserer Zivilisationskrankheiten festzumachen sind, als bei überwiegend Fleischessern.

    Deine Schlussfolgerung ist für mich etwas schwer verständlich. Warum muss der Mensch ab und an Fleisch essen? Weil vegane Wurst im Angebot der Märkte liegt? Gut nur, dass die Märkte keine toten Hunde und Weidenbäume im Regal haben, sonst müssten wir die auch noch essen :D Gut, evtl. bekommt man etwas Chemie ab, wenn man vegetarisch lebt, aber das hat man als Fleischesser ja dann in Konzentration, und gut abgerundet mit Antibiotika und anderen Pharmaprodukten.:p:D
    Woher nimmst du diese Gewissheit? Studien sind immer nur so gut, wie der, der sie erstellt, bzw. wie der, der sie in Auftrag gibt, und bezahlt. Nicht selten werden Unis damit auch mit finanziert. Da gibt es dann die unterschiedlichsten Ergebnisse, nicht nur diese Studie von der Uni Graz, die Fleischesser zum Vorzeigen, und als Alibi benutzen :(
     
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  16. plempel

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    Jetzt haben wir genau das, was bei diesem Thema immer rauskommt: Ein kleinlicher, ideologischer, unterschwellig aggressiver und uninspirierter, tausendmal so geführter Streit ohne jeglichen Wert.
     
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  17. #997 Tschörgen, 22.02.2017
    Tschörgen

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    Mich würde schon auch interessieren war um man Vegane Würste oder Schnitzel macht. Was hat sich der Hersteller dabei gedacht. Im Umkehrschluss könnten Metzger ja auch Saumägen machen die wie ein Blumenkohl aussehen. Worin besteht also der Sinn sowas zu kreieren? Ich nehme an um Marktanteile zu gewinnen.
    Reine Geldgier würden böse Zungen hier sagen. Ich als bekennender Fleischesser hatte auch schon vegane
    Wurst und Tofuschnitzel in der Hand. Hätte das nie gemacht, wenn sie ausgesehen hätten wie ein Komposthaufen.
    Gekauft habe ich es trotzdem nicht. Ich bin da zu ESAD. Ich verstehe aber dass hier ein Umdenken stattfinden muss. Aber bitter erst die nächste Generation. Ich möchte ja auch noch etwas älter werden.

    Ist meine Frage verständlich?
     
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  18. plempel

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    Ja. Ähh ... wie war das mit dem Komposthaufen? :D
     
  19. Pappi

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    Evt. beantwortet dies deine Frage (Quelle: Vegannblog)
    Die Imitation von Fleischgerichten hat im Buddhismus* eine fast 1500-jährige Tradition. Aus dem Jahr 517 stammt ein Edikt, in dem Kaiser Wu die Verwendung von lebenden Tieren in den Opferriten verbot, die in den konfuzianischen Ahnentempeln stattfanden. Als Ersatz wurden erst tote Tiere geopfert, später dann aus pflanzlichen Materialien hergestellte Fleischimitationen. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich daraus die „Fanghun“ oder „Fang-Huncai“-Küche, die sich auf die Imitation von Fleischgerichten auf der Basis von Gluten spezialisierte.
    Die erste Abhandlung über Weizeneiweiß in der westlichen Wissenschaft schrieb Jacopo Bartolomeo Beccari im Jahr 1745. Der italienische Chemiker und Mediziner war auf der Suche nach Möglichkeiten, die Bevölkerung vor Hungersnöten zu schützen und wurde bei Gluten fündig.
    In den USA wurde Weizeneiweiß zum ersten Mal 1882 erwähnt, in einer Anzeige im Adventisten-Magazin Good Health – sie stammt vom Erfinder der Cornflakes, John Harvey Kellogg. Die ersten europäischen Seitanprodukte wurden 1977 vom Belgier Jos Van De Ponseele, dem „bekehrten Schlachter“, hergestellt. Er aß kein Fleisch mehr, aber verkaufte es noch: Er war Inhaber einer großen Metzgerei, mit 16 Angestellten. Dann verkaufte er seinen Betrieb und eröffnete stattdessen zwei Naturkostgeschäfte.
    Fleischersatz heute
    Die ständig wachsende Anzahl von Menschen, die aus ethischen, gesundheitlichen und ökologischen Gründen kein Fleisch essen, bleibt auch von der Nahrungsmittelindustrie nicht unbemerkt. Daher steigt das Angebot an veganen Würstchen und Schnitzeln rasant. Dies hat den Vorteil, dass niemand auf gewohnte Geschmacksmuster verzichten braucht, um tierleidfrei zu essen. Damit bietet sich auch Fleischessern eine echte ethische und ökologische Alternative.
     
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  20. Gandalph

    Gandalph Mitglied

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    Das interprätierst du doch da jetzt nur hinein Plempel. Wenn du genauer lesen würdest, geht es hier keineswegs um "Streiten", das liegt mir sowieso fern, sondern um sinnvolle Argumentation, und um nicht einfach was dahin Geschriebenes, und unbegründete Behauptungen.
     
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