Der Unterschied macht die Differenz!

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  1. #41 LaCrematore, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Mal kurz zur deutschen Haarspalterei: Warum, wenn denn dem so sei, kommen die ganzen High-End-Geräte, die sich nano-mäßig einstellen und personalisieren lassen aus diesem oberflächlichen, rumschlampenden Italien!?

    Ich glaube, da beginnen die Klischees doch schon.
    Und während hier die einen über atomizer quatschen, die anderen über Nespresso (inkl. mir...boah, hasse ich das Zeug), geht der Italiener in die Bar und macht das, was man mit einem guten Espresso machen sollte...
     
  2. #42 Slayer Espresso, 21.04.2011
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    Der Ursprung dieser Geräte liegt aber nicht in Italien, da wurde auf der anderen Seite des großen Teiches schon sehr früh die ersten Versuche bezüglich Pressure Profiling durch John Bicht (Versalab) begonnen. :cool:

    Italien hatte schon immer einen hohen Standard was einen guten Espresso angeht, aber sie haben sich leider auch lange darauf ausgeruht und nicht weiterentwickelt. Erst in den letzten Jahren hat sich auch dort viel getan.

    Grüße
    Ralf
     
  3. #43 gebi_de, 21.04.2011
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    Lustig. Der Verlauf im Thread hier zeigt auf jeden Fall, dass Vincent offensichtlich einen Nerv getroffen hat...

    Ich denke, dass im Ergebnis ein guter Mittelweg (wie bei den meisten Dingen im Leben) das beste ist. Natürlich kann und sollte man immer daran feilen, einen möglichst leckeren Espresso hinzubekommen. Aber es liegt schon im deutschen Naturell, das manchmal etwas zu übertreiben. Und in Italien war ich auch schon in der ein oder anderen Bar, wo etwas mehr Equipment-Pflege gut getan hätte (dass der Espresso dort meist am besten schmeckt lasse ich jetzt besser mal unkommentiert...).

    Jeder nach seiner Facon würde ich sagen und mir macht es mehr Spaß mit ein paar inzwischen geübten Handgriffen aus der Hüfte den Espresso zuzubereiten und die Maschine ab und zu in normalem Umfang zu reinigen, anderen hingegen macht es Spaß mit Feinwaage Bohnenmenge und Tamperdruck zu justieren und nach jedem Espresso mit Hingabe die Maschine zu säubern!

    Am Ende gilt: hauptsache es schmeckt und ich bin mir sicher, dass es bei fast allen Boardies besser schmeckt als in den meisten Cafes und Bars in Deutschland!

    In diesem Sinne schöne Ostern!

    gebi_de
     
  4. #44 Raindog, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Danke, das mit der Blindverkostung musste mal gesagt werden. Ich komme mir langsam vor wie bei der Homöopathiediskussion (D36 muss 5 mal in Richtung Erdmittelpunkt geschüttelt werden). Rein sachlich (wissenschaftlich) ist die Diskussion mit den 1otel Gramm sicher Quatsch und erinnert mich an eines meiner Lieblingsmärchen (des Kaisers neue Kleider) das ich meiner Tochter gestern vorgelesen habe.

    Als jemand, der berufsmäßig viel mit Menschen zu tun hat, kann ich Euch sagen: Der Mensch ist bzgl. seiner Genauigkeit (insbesondere was Geschmack betrifft) eine absolute Fehlkonstruktion und das ist auch gut so. Und noch ein Tipp: Menschen, die alles sehr genau nehmen, leiden meiner Erfahrung nach häufig unter Angststörungen (spätestens wenn sie feststellen, dass nicht alle Dinge im Leben kontrollierbar sind, zumindest nicht auf ein 10tel Gramm ;-)) Deshalb sollten wir uns alle mal locker machen und uns daran freuen, dass manche Espressi auch nur mal zu 80% gelingen. Der nächste 100% Espresso schmeckt dann um so besser (auch das ist eine zutiefst menschliche und liebenswerte Eigenschaft)
    Gruß
    Wolfgang

    PS: Die Beiträge der Frauen hier zeigen mir, dass diese einfach ein Stück praktischer sind. Wir Männer sind halt von Natur aus verspielt (und auch das ist gar nicht schlecht so)
     
  5. #45 Barista, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Das Leben wird viel entspannter, wenn man sich einmal dazu bekennt, auch mit 98% zufrieden zu sein.
    Es ist (in allen Lebensbereichen) eine bekannte Tatsache, dass man mit relativ wenig Aufwand ein recht hoch gestecktes Ziel erreichen kann (die besagten 98%). Für die letzten 2 % muss dann ein überproportional hoher Aufwand betreiebn werden, der das Ergebnis eigentlich nicht rechtfertigt. Insofern verzichte ich lieber auf die besagten 2%, bleibe locker und stecke diese Energie an andere Dinge.
     
  6. #46 plempel, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Ja, die vermaledeiten 2%! :) Wie bewundert man oft diese Leute, Künstler, Wissenschaftler, Sportler, Inschinöre, Freaks, für die es erst ab 98% interessant wird. Man hört Musik, liest Bücher, fährt Autos, sieht sich Filme an oder speist Gerichte, die in diesen verflixten 2% daheim sind. 98% klingt viel, ist aber unser gelebtes Mittelmass. Die 2% Unterschied makes the Differenz. :-D

    Gruss
    98% Plempel
     
    PeterGriffin gefällt das.
  7. #47 Holger Schmitz, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Ich wette das wird Vincent's neues Buchprojekt.
    Irgendwas esoterisch angehauchtes mit vielen Blüten/Himmel und Bäumen-Bildern... :cool:

    Grüße
    Holger
     
  8. #48 Barista, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Bezogen auf den Espresso würde ich das in der Gastronomie erhältliche deutsche Mittelmaß vielleicht bei 40% ansetzen. Insofern stehen wir hier mit unseren 98% super da. Wäre super, wenn wir 98% in den Cafes bekommen könnten.:-D
    Wir würden uns auch trefflich streiten können, wenn wir uns hier auf ein geschmackliches 100%-Mass einigen müssten.
     
  9. #49 Doppio-Dirk, 21.04.2011
    Doppio-Dirk

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Hallo Vincent,

    abgeschnittene Bäume statt Titan-Rahmen, was sind denn das für Frühlingsgefühle? ;-)

    Grüße, Dirk
     
  10. ALWA

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Bin irgendwie daran hängengeblieben. Geht es beim Espressozapfen um die Fehlersuche? Scheint übrigens auch typisch deutsch zu sei: es wird eher danach geschaut, was schlecht läuft und weniger, was gut. Wie wäre es, wenn einem unentdeckte Fehler gar nicht stören würden? Aber das sagten ja schon andere: es kann sehr anstrengend sein, perfekt sein zu wollen.
     
  11. Arni

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Da kann ich dir nur zustimmen. Der Geschmack ist das am leichtesten manipulierbare Sinnesorgan, das wir haben. Das führt uns die Lebensmittelindustrie ja laufend vor.
    Stimmungen, einmal gemachte Erfahrungen, Erwartungen, Müdigkeit und vieles mehr beeinflussen unser Geschmacksempfinden deutlich. Wer diese Einflüsse minimieren will, muss sehr viel trainieren. Bei den Normalverbrauchern erübrigt sich die Diskussion um einige Zehntel Gramm Pulver oder Temperaturunterschiede von 0,5 grad oder jene 2%.
     
  12. #52 Vincent Kluwe-Yorck, 21.04.2011
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Mit dem Alter scheint mir meine Fähigkeit, mich verständlich auszudrücken, zunehmend abhanden zu geraten! ;)

    Also versuche ich es noch einmal mit ganz kurzen Sätzen: Alles, was ich an meiner Kaffee-Bar mache, tue ich für den guten Geschmack. Es muss mir schmecken - sonst nichts. Und wenn ich dafür feinwiegen, rühren und Mühle pinseln muss, dann tue ich das. Und zwar gern. Ist wie ein japanisches Ritual, bei dem man kurz seine platten Alltagsbeschwernisse vergisst und in eine andere Welt eintaucht. M.a.W. ich genieße nicht nur den guten Tropfen, sondern auch das Prozedere, das dahin führt.

    Ich hoffe, das wird nun nicht auch wieder missverstanden! ;)
     
  13. #53 doktor73, 21.04.2011
    doktor73

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Hallo!

    Kurz:
    "Jeder so, wie ER mag" (oder SIE natürlich...).
    Der eine mit Feinwaage und Atomizer, der andere mit "Finger-Abstreichmethode" und ein Klopfer am Siebträger...

    Kein Grund für Streit!
    Und wäre das Forum hier nur halbwegs so interessant ohne die z. T. "abgedrehten Ideen" von Vincent? Würde sich sein Buch überhaupt verkaufen (hätte ICH es sonst gekauft), wenn dort bloß stünde, wie man "einfach" einen Expresso zubereiten kann?
    DANN könnten wir auch stattdessen die Gebrauchsanweisung einer Espresso-Maschine lesen... :)
     
  14. ALWA

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Ja, ist sehr verständlich und meint auch etwas anderes als das, was Du vorher schriebst.
     
  15. #55 FrancoNero, 21.04.2011
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2011
    FrancoNero

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Ist es nicht das, was uns hier umtreibt, die ewige Suche nach dem perfekten Shot ?
    Die quälende Ungewissheit, ob die Mühle "A" nicht doch vielleicht mehr aus der Bohne "B"
    zu holen im Stand wäre, wobei doch lieber mit Tamper "C" eine viertel Umdrehung gegen
    den Uhrzeigersinn gepresst werden könnte . . .

    Ich weiß nur, daß ich mit vergleichsweise einfacher Maschinen-Ausstattung ein eigentlich
    sehr respektables Ergebnis erziele.
    Meine Gäste bestätigen mir regelmäßig, in keinem näheren Restaurant solch einen Genuss
    zu erleben. Was noch wichtiger ist: Mir schmeckt's ebenso.
    Das ist doch der Kern, auch der von Vincent's Aussage.

    Doch darin liegt auch die Gefahr. Oder ist das vielleicht schon Sucht ? Sch ...
    Die Einen fangen mit Lambrusco an, freuen sich über das tolle Weinregal im Wohnzimmer
    und das war's. Die Anderen entwickeln sich dann über Barolo bis zum Chateau Margeaux
    scheinbar weiter und finden schließlich nie ein Ende.

    Für die Letzteren bleibt es immer spannend.
    Die Lambrusco-Fraktion ruht innerlich, hat aber ganz sicher nicht weniger Spaß am Leben,
    ist deswegen nicht ärmer dran.

    Quo vadis - irgendwann muß jeder entscheiden wo's für ihn lang geht.

    Mich grüßt jeden Tag das Murmeltier - und es ist gut so.

    Frank
     
  16. #56 espressionistin, 21.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Ich würde sagen, das hat mit Missverstanden nicht viel zu tun. Mir zumindest fällt es gerade etwas schwer, deiner Argumentation überhaupt zu folgen.

    Erst sagst du, es hat nunmal jeder einen anderen Anspruch und die Maschine spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Quasi ein vorausgenommenes Fazit dieses Threads.
    Nachdem die verschiedenen Ansprüche geschildert wurden, und diese liegen nunmal längst nicht alle im Bereich, immer den perfekten Espresso unter Aufwendung maximaler zeitlicher und equipmenttechnsicher Ressourcen zu produzieren, findest du dann aber doch, dass eigentlich nur der, der mit den entscheiden Milligramm arbeitet, in der Lage ist, einen technisch einwandfreien Bezug herzustellen und setzt alle, die es anders handhaben, mit schnellebigen Fertiggerichtekonsumenten gleich, die eigentlich irgendwie nur noch nicht reif sind für die nächste Sphäre des Espressokonsums.

    Und plötzlich ist alles nur ein großes Missverständnis, weil eigentlich willst du ja nur leckeren Espresso.

    Daher geht mir zusehendes die Intention dieses Threads verloren, es sei denn, Holger hat recht und du suchst gerade Stoff für ein neues Buch ;-)

    Leckeren Espresso wollen wir alle. Und wenn jetzt einer mal bitte allgemeingültig definiert, was leckeren Espresso ausmacht, wissen wir, wer mit seiner Methode zur Leckere-Espresso-Produktion richtiger liegt ;-)
     
  17. cuse

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Hergestellt vom ambitionierten Hobby- oder Profibarista unter Zuhilfenahme von mehr oder weniger exklusivem, teurem oder preiswertem Equipment und mehr oder weniger strengem Einhalten gewisser Herstellungsparameter und Equipmenteinstellungen löst er ein subjektiv empfundenes Wohlgefühl und Wohlgeschmack auf Zunge und Gaumen aus, ergänzt durch wohligen Duft und eine appetitliche Optik.
    Er hinterlässt einen mehr oder weniger angenehmen Nachgeschmack und das Bedürfnis der Anpassung der vorangegangenen Einstellungen und Parameter oder zum Beibehalten der Selbigen.

    So, damit dürfte sich wohl jeder angesprochen fühlen.

    Gruß cuse
     
  18. galgo

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    ich vermute mal mein freund Vincent hat im fredtitel was velwechserd...

    müsste es nicht heissen

    die Differenz macht den Unterschied ? :mrgreen:

    bitte nicht schlagen, galgo
     
  19. #59 Andros1, 22.04.2011
    Andros1

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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Oder etwa "Same same but different"?

    Ich habe mir mit gelassenem Staunen die Beiträge dieses Threads angesehen. In dieser Zeit habe ich ein paar leckere Espressi getrunken und mich daran gefreut, daß der vor 5 Tagen geröstete Kaffee heute wieder anders als mein erster Versuch gestern mittag schmeckte. Gestern war auch nicht schlecht, mild und nussig, heute ist etwas mehr Säure dabei. Ja ich weiß, daß liegt am Reifeprozess, aber es ist trotzdem spannend, solange es lecker schmeckt.
    "Coffee makes the difference"

    Natürlich ist das manchmal auch so und irgendwie klappt gar nichts. Gestern Abend nach dem Essen wollte mir eine der Einfachheit gewählte Standardmischung (Faustos Monaco) nach mehreren Mahlgradanpassungen nicht gelingen, zu sauer, einfach bäh. Nach vorangegangener Lektüre dieses Threads habe ich kurz überlegt, ob ich die vor Jahren versteckten Folterwerkzeuge aus dem Schrank holen und vorzeigen soll.
    Es ist dann doch keine längere Beweisführung Mensch gegen Maschine vor versammelter Mannschaft geworden, meine Hebeldame hat mir (bzw. dem größeren Bruder E61) gezeigt wie der Monaco behandelt werden musste: Nach kontemplativem Hebeldrücken hat sie uns mit einem fruchtigen und vollen aber zugleich milden Espresso den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen.
    Auch Umwege können zum Ziel führen...solange man dort ankommt wo man hin will.

    In diesem Sinne einen sonnigen Karfreitag,
    LG
    Andros
     
  20. #60 espressionistin, 22.04.2011
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    AW: Der Unterschied macht die Differenz!

    Ich muss bei dieser ganzen Diskussion, und besonders jetzt bei deinem Post, Andros1, immer an eine Signatur denken, die hier irgendwo rumgeistert (finde den Urheber aber grad nicht). Lautet "manchmal dauert es Jahre, um von kompliziert zu einfach zu gelangen" (zumindest so ähnlich;-)) und geht mir grad irgendwie nicht mehr aus dem Kopf....
     
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