Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

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  1. #1 Slurry_Mörkrost, 24.07.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.11.2015
    Slurry_Mörkrost

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  2. #2 svemarda, 24.07.2011
    svemarda

    svemarda Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Na, Schorsch, ist im Bundeshauptdorf auch schlechtes Wetter, so dass man gar nicht raus mag? ;-) :lol:
    Oder willste gar ein Buch schreiben? :cool:

    Bitte nimm meine Antwort so ernst, wie sie gemeint ist, nämlich gar nicht.
     
  3. #3 Espressoaddict, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?


    Imho: Ja.

    Die Dinger halten mit viel Glück soundsoviel Tassen.

    Mit weniger Glück und/oder nachlässiger Reinigung/Entkalkung gehts auch schneller in die Reparatur.

    Nach einiger Zeit stehen dann die Reparaturkosten in keinem Verhältnis mehr zum Restwert.

    Dann ist wegwerfen aus wirtschaftlicher Sicht nötig. Siehst man es ökologisch, kann man natürlich auch immer noch mehr Geld reinstecken.


    Aktuelles Beispiel: die Royal von meiner Schwester. Wird diese Woche entsorgt. :-( Die Prof. Cappuccino meiner Ma zickt auch grad wieder mit dem Dampf... (ist schon die 2., nachdem Nr. 1 entsorgt wurde). :-(


    Ich bin daher der Ansicht, dass sich Kapsel, trotz des horrenden Kg Preises auf Dauer, für den Wenigtrinker durchsetzen wird. Andererseits habe ich meiner Schwester - die sich als beratungsresistent erwiesen hat - gerade eine WMF 800 verschrieben... ;-) (Bericht folgt).

    Mit ein Grund für die hohen Defekte ist aber auch, dass manche das Wort Vollautomat gleichsetzen mit: "Ich muss mich überhaupt nicht um die Maschine kümmern, sondern nur immer den Knopf drücken..."
    Und dass oft der Fehler vor dem Gerät steht: Hatte diese Woche ein Händlergespräch, bei dem ein Kunde die Bohnen in den Pulverschacht gefüllt hat...
    Sowie dass rtfm meistens sowieso nicht stattfindet...


    OT P.S.: Was ist eigentlich das für eine depressive Signatur - oder hab ich das grad missverstanden?
     
  4. #4 domimü, 24.07.2011
    domimü

    domimü Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    ich möchte mal anders sagen, bei Vollautomaten scheinen die Besitzer keine Lust auf Reparatur zu haben, und trennen sich dann gleich vom Gerät selbst bei kleineren Defekten, weil die neue Generation wieder viel mehr Funktionen hat.

    Beispielsweise eine zu erneuernde Dichtung ist einigen zu aufwändig, sie zu besorgen und einzubauen - auf diese Weise bekam ich auch meine sonst intakte Jura zum Spottpreis, um sie nach wenigen Monaten weiterzuverkaufen. Sollte ich da so viel Glück gehabt haben?
    Ob man die neuen Funktionen braucht ist eine andere Frage - mir fallen beipielweise schon mal die Milchlösungen ein, One-Touch und neuerdings Touchscreens - es sind meist Funktionen, die nicht unbedingt den Kaffee verbessern, aber die Bedienung oft vereinfachen.
     
  5. Shrike

    Shrike Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Der Vollautomat schafft sich selbst ab?
    :shock:
    Ok., Spaß beiseite, aber kann es nicht Effekte dadurch geben, dass a) Siebträger generell unterrepräsentiert sind und b) Leute mit Siebträgern sich besser informieren und c) die "künstliche Intelligenz" in den Automaten und Padkisten Leute zu Verzweiflungstaten treib?
    Grad c) scheint mir doch wichtig. Es passiert glaub ich öfters, dass so ein Autmat meint, nach der Anzahl von x Bezügen unbedingt eine Entkalkungstablette zu brauchen und sich auch nicht überreden lässt. Hab ich letztens im Restaurant erlebt, als ich einen Expresso bestellt hab. Dann werden verzweifelt Experten angerufen, die dann so Tipps geben, wie Brühgruppe ausbauen usw. Dabei können so Kisten schnell drauf gehen.
     
  6. Taddel

    Taddel Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Natürlich ist ein VA kein Wegwerfprodukt. Er erfordert aber wegen des im Vergleich zum Siebträger geschlosseneren Systems ein gewisses Mass an Wartung.

    Das ist wie beim Auto. Der ADAC hat festgestellt, dass immer mehr ältere Autos Defekte aufweisen. Eine mögliche Erklärung wurde gleich mitgeliefert: die Besitzer geben wegen der zurückliegenden Krise immer weniger Geld für die Wartung aus. Ist das Auto deswegen generell ein Wegwerfprodukt? Was ist die Alternative? Kutsche mit Pferd? Fahrrad?

    Ich habe seit den ersten VA immer einen gehabt und nie musste ich einen von meinen eigenen VA entsorgen. Ich habe immer nur upgegradet. Einen Elektronikdefekt hatte ich übrigens bisher nie. Die Automaten, die ich in der Bucht manchmal als defekt gekauft hatte oder die mir als defekt geschenkt wurden, hatten meistens gar keinen Defekt, sondern oft nur Dreck an entscheidenden Stellen oder irgendein Magnetschalter rastete nicht richtig, weil etwas verrutscht war. Diese Geräte laufen bei ihren heutigen Eigentümern soweit ich das weiss immer noch.
    Die alten Vienna Schlachtrösser und ihre Klone laufen z.B. sehr zuverlässig. Allerdings sind die alten Alu-Boiler manchmal undicht, wenn man mit der Entkalkung zu lange wartet, weil dann der Kalk den Boiler regelrecht auseinanderdrückt. Dann kann Wasserdampf entweichen und das wiederum führt evtl. zum Tod der Elektronik.

    Allerdings kann ich natürlich nicht für alle VA sprechen. Es mag natürlich sein, dass es besonders anfällige Geräte gibt.
     
  7. #7 Espressoaddict, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Nun zum einen ist halt nicht jeder bereit den Aufwand (Kaffee in der Küche verteilt, Handling etc.) mit einem Siebträger mitzumachen.

    Zum anderen habe ich schon sehr viele Defekte gesehen (alle Saeco):
    Da wären gebrochene Getriebe, kaputte Durchlauferhitzer, Undichtungen ;-), trotz neuer Dichtung auslaufende Wassertanks, trotz regelmäßiger Entkalkung nicht reparierbare Verkalkungen, defekte Mengenzähler, trotz neuer Dichtung unerklärlich rumsauende Brühgruppen, verzogene Türen, defekte Schalter etc. etc. etc.

    Und wenn man das nicht selber reparieren kann oder will, wirds hier in München sehr teuer - unter 150€ gehst Du da nicht raus aus dem Laden...
     
  8. #8 Weltenbummler_207, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Vielleicht sollte man zwischen den verschiednen Preisklassen bei VAs unterscheiden. Die Geräte um die 500€ dürften mit großer Wahrscheinlichkeit "Wegwerfprodukte" sein. Wenn so ein Kasten nach 1-2 Jahren einen Defekt hat, dürfte sich die Reparatur kaum lohnen. Bei kostspieligeren Geräten >1000€ dürfte die Sache schon anders aussehen.
     
  9. zamzon

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Wenn man jetzt noch den Ausdruck Glück durch Begrifflichkeiten der Statistik faßt, ist dieser dieser Satz ein Volltreffer und die präzise Antwort auf die Frage (siehe MTBF bzw. Planned obsolescence).

    Es wäre ja schliesslich genauso ein Unsinn eine Auto zu bauen, dessen Karrosserie 500Mm hält, aber der Motor nur 200Mm - oder umgekehrt. Und darum gilt es, wie bei allen diesen Kunsumgütern und Industrieprodukten, bei gegebenem technischen Aufwand des Produkts, dessen Zielpreis und der gewünschten (um nicht zu sagen notwendigen) Gewinnspanne die dafür erforderlichen Komponenten im Land niedrigsten Lohnniveaus zusammenzunageln zu lassen, so dass es nicht innerhalb der Garantiezeit zu einer gewinn- oder renomeeschädigenden Häuffung von Reperatur oder Garantie- bzw. Gewährleistungsfällen kommt.

    Z.

    PS: Ich fürchte, so wird das Grundprinzip unserer auf immerwährendes Wachstum ausgelegten Wirtschaft sein, das unserer Gesellschafft die gewünscht niedrigen Preise für Konsumgüter verschafft.
     
  10. #10 Mark_Twain, 24.07.2011
    Mark_Twain

    Mark_Twain Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Und wer kauft die defekten Vollautomaten? ;-) Genau wie bei den Siebträgern gibt es nicht wenige Leute, die günstig eine defekte Maschine kaufen und sie reparieren, weil andere zu faul / unfähig (/ reich) sind, Ihre Maschinen richtig zu warten oder zu reparieren.
     
  11. Jova

    Jova Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Hallo,

    ich für meinen Teil habe schon die ein oder andere Saeco aus der Vienna Serie für weniger wie nen Fuffi aus der Bucht gezogen die als defekt und undicht oder was auch immer angeboten wurden.

    Wenn dann so ein Teil nach Austausch von 2 Dichtungen und gründlichem Entkalken wieder fit ist.....
    Also Geräte die benutzt wurden, bis der Kalk alles verstopft hat, und die Brühgruppe komplett ungeschmiert lief.

    Naja, wir sind halt eine Wegwerfgesellschaft.:roll:

    Gruß, Jo
     
  12. #12 Espressoaddict, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Also das ist nun mir wieder zu pauschal und einseitig.

    Die von zamzon angesprochene Thematik in Kombination mit der Komplexität aus Ausgangsprodukt (Bohne) - Automat. Herstellungsprozess (Verarbeitung des Ausgangsproduktes) - exakt definiertes Endprodukt (Espresso etc.) und Preis dürftens wohl eher treffen.

    Edit: Früher hat so ein 200er Diesel Benz locker 1 Mio Km runtergeradelt - und heute gelten doch nur noch Quartalszahlen und dazu darf das Ding max. 150`Km halten...
     
  13. #13 Kaffee Frank, 24.07.2011
    Kaffee Frank

    Kaffee Frank Gast

    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    hallo alle miteinander,

    obwohl ich persönlich siebträger bevorzuge,
    haben die va in den vergangenden jahren enorm aufgeholt.
    preislich liegt man mit einer guten/leistungsstarken siebträger je nach herstellungsfirma um die 5000€ - beim va ebenso.
    va sind durch geschlossene systeme täglich zu reinigen und dann hat man lange freude an ihnen und gutem kaffee...

    schöne neue woche
    gruß:-D
     
  14. #14 Espressoaddict, 24.07.2011
    Espressoaddict

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Und wer hat schon einen 5´er VA zuhause...?
     
  15. cawa71

    cawa71 Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Du sprichst jetzt von Gewerbemaschinen oder?
     
  16. #16 Kaffee Frank, 24.07.2011
    Kaffee Frank

    Kaffee Frank Gast

    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    ja gewerblich..
    privat gibt es gute automaten um die 500 bis 700 euro;-)
     
  17. #17 W1cht3lm@nn, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Es gibt im höheren Preissegment einige Maschinen mit sehr geringer Ausfallwahrscheinlichkeit.
    Das sind aber gerade nicht die Geräte die mit Touch-Gedönse blenden.
    Ich sehe da vor allem die Geräte wie die Quick Mill und die Schaerer/WMF/Solis Siena, Opal, Master Pro u.s.w. .
    Ja, solche Leute gibt es, genau wie hier in der Siebträger-Fraktion. Es ist natürlich völlig richtig was du zur Konstruktion sagst, je einfacher und robuster desto mehr Laune macht die Reparatur und geht leichter von der Hand.

    Bei mir hat die gesamte Kaffeetrinkerei aus dieser Laune heraus angefangen, als meine Oma ihren 9 Jahre alten KVA durch einen neuen ersetzt hat weil der alte undicht war und etwas mehr Funktionen gewünscht wurden.
    Bei der alten Saeco Magic deluxe habe ich dann die Wassertankdichtung gewechselt und die Brühgruppe gereinigt und neu abgedichtet, dann lief sie wie neu. Beim Funktionstest habe ich dann festgestellt wie gut Kaffee schmecken kann wenn es keine abgestandene Filterplörre aus Büros oder lustlosen Autohäusern ist, dann konnte sie gleich in die Küche wandern.

    Irgendwann setzte die Upgraderitis ein und ich kaufte defekte Maschinen aus der Bucht:
    -Die Saeco Magic Deluxe habe ich nach 1 Jahr weiterverkauft

    -Saeco Magic Comfort+: 7 Jahre alt, Dampferhitzer-Schlauchdichtungen und Steuersicherung auf Platine getauscht, Brühgruppe überholt
    ---1 Jahr genutzt, dann der Schwester zu Weihnachten geschenkt

    -Schaerer Opal: 11 Jahre alt, ausschliesslich gereinigt, sie lief "out of the box" einwandfrei obwohl als defekt gekauft
    ---1 Jahr genutzt, dann weiterverkauft

    -Schaerer Siena 1: 7 Jahre alt, gereinigt, gerissenen Brühgruppenzylinder gewechselt und Heisswasser/Dampf-Keramikventil repariert
    ---1 Jahr genutzt, dann weiterverkauft

    -WMF Ecco (baugleich Siena 2): 5 Jahre alt, gereinigt, Rückschlagventil vor der Brühgruppe getauscht
    ---Seit knapp 2 Jahren in täglicher Nutzung, siehe Signatur

    -Quick Mill 5000 Inox: Habe leider keine defekte Maschine bekommen können ;), es wurde dann eine funktionierende 8 Jahre alte.
    ---Seit 1,5 Jahren in Benutzung, siehe Signatur

    -Quick Mill 5000: 19 Jahre alt, Mahlscheiben getauscht, Brühgruppen-und Dampfventildichtungen gewechselt.
    ---Seit 4 Monaten im Einsatz, anfangs nur als Versuchskaninchen für Spielereien mit einer neuen Software gedacht, mittlerweile ist sie Pajettrot metallic (Mercedes-Farbton) lackiert, mit Beleuchtung aufgehübscht, mit neuen Thermostaten "getunt" und hat eine neuentwickelte Software auf einem Ersatzweise eingesetzten Atmel-Prozessor.
    Da ich dieses Einzelstück nicht mehr abgeben mag wird die Edelstahl-Maschine bald gehen müssen.
    Siehe Quickmill 05000A Nr.2 (Modell 1992) - a set on Flickr

    -Vista Roma: 8 Jahre alt, sehr seltenes Modell mit Quick Mill-Technik. Gekauft mit Beschreibung "blinkt nur noch". Es gab keinen Defekt, die Blinkerei verlangte nach dem Reinigungsprogramm.
    ---Seit ca. 6 Monaten im Einsatz als Labor-Kaffeemaschine in der Fachhochschule.
    Mal schauen ob ich mich mal aufraffen kann bei einer nächsten Restauration/Reparatur mal etwas mehr zu dokumentieren. ;)
     
  18. #18 Strich8, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Gute Wahl - in der Motor-Klassik war vor einigen Jahren ein Bericht über den sog. Bandausläufer vom C123, ein 280 CE in Pajettrot-Metallic 587 mit Leder Crème - sah traumhaft aus!
     
  19. #19 Espressoaddict, 24.07.2011
    Zuletzt bearbeitet: 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    ...wenn jeder soviel Erfahrung/Zeit mit VAs hätte, würde sie wahrscheinlich auch jeder selbst reparieren können und wollen... :roll: Edit: Hätt ich fast vergessen: Und Mod beim Saeco-Support-Forum ist, Elektrotechniker für Betriebstechnik und Student d. Elektrotechnik ist... Very Funny! ;-) Aber Ehre, wem Ehre gebührt.:cool:


    Es ist aber auch schon etwas Absicht, dass selbst das Öffnen einer Royal nicht ganz so easy gestaltet ist...
     
  20. #20 W1cht3lm@nn, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Dankeschön ;)
    Um ehrlich zu sein, habe ich selbst gar keine Wahl getroffen. Durch glücklichen Zufall hat gerade zu der Zeit wo die Maschine hier in Einzelteilen lag ein Bekannter seinen "neuen gebrauchten" W140 komplett umlackieren lassen (damit er aussieht wie der rostende Vorgänger ;) ) und angeboten die Gehäuseteile zu den restlichen Kunststoffteilen dazuzulegen weil der Auftrag ohnehin groß genug war.

    Die Maschine sieht aber wirklich sehr schön aus für meinen Geschmack, das Pajettrot ist nicht weit von "Kaffeebraun" entfernt und trotzdem eine schön peppige Farbe. Und das Auto welches die restliche Farbe abbekam sieht natürlich ebenfalls traumhaft aus.
     
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