Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

Diskutiere Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt? im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt? Dankeschön ;) Um ehrlich zu sein, habe ich selbst gar keine Wahl getroffen. Durch glücklichen Zufall...

  1. #21 Espressoaddict, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?


    Krass :shock: das Auto in Maschinenfarbe! :cool: Und vor allem nicht die Maschine in Wagenfarbe, sondern den Wagen in Maschinenfarbe lackiert. :cool::cool::cool: Das wenn der Holger liest...

    Aber ist Pajettrot nicht das, was eher ins Lila geht?
     
  2. #22 W1cht3lm@nn, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Soweit ich das sehe, ist die Tendenz beim Pajettrot sehr schwach, wesentlich weniger als beim "Almadinrot".

    Maschine: Untitled | Flickr - Photo Sharing!
    Ein W124 in dem Ton: 260E Rostfrei Pajettrot - Ich biete - w124-freunde.com

    Ich kann zumindest soviel sagen dass der Farbton im Vergleich zum werkslackierten Vorgänger-W140 gut getroffen ist, kein Unterschied erkennbar wenn beide direkt nebeneinander stehen.
     
  3. #23 Espressoaddict, 24.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Sehr schön! (Gilt auch für die Mieze) :-D
     
  4. #24 schlürfi0711, 25.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Ist das gesichert???
    Unser Passat Kombi hat 14 Jahre gehalten mit 360 000 km. Es war uns nur zu teuer, ihn zu reparieren, also haben wir ihn an Bastler verkauft.

    VA: Hatte mal nebenbei einen. Feine Sache für Faule, aber nach nur einem Jahr war der erste Garantiefall da - gesamte Brühgruppe wurde ausgewechselt.

    Ciao
    Schlürfi0711
     
  5. #25 Gregorthom, 25.07.2011
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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Wenn man das so liest, denkt der Laie, dass das eine riesen Aktion ist und der halbe VA Schrott sei. Letztendlich ist die Brühgruppe nur ein aus Kunststoff- und Metallteilen zusammengesetztes Bauteil, ohne elektronische Komponenten. Es befinden sich dort nur ein paar Dichtungen, mehr nicht. Da diese mechanischer Belastung und Heiß-Kalt-Wechseln ausgesetzt sind, kann es zu Ausfällen kommen. Ist ja mit der Siebträgerdichtung nicht anders, nur das diese weniger (mechanischer) Belastung ausgesetzt ist und ganz anders dimensioniert ist.

    Das Thema ist sehr interessant, aber irgendwie dreiftet es mir persönlich zu sehr in die "Vollautomaten sind ständig defekt und dann gleich Wegwerfprodukte"-These ab.

    Ich möchte nicht bestreiten, dass es zu Defekten kommt und das diese teilweise sehr früh auftreten. Das ist aber in meinen Augen nicht die Regel.
    Es wurden defekte Geräte bei eBay gesucht. In Anbetracht, dass VA mittlerweile ein riesen Massenprodukt sind und millionenfach verkauft werden, repräsentiert das aber nur einen kleinen Teil der Geräte.
    Mittlerweile ist auch vielen bekannt, dass man selbst für defekte Geräte oft noch einiges an Geld bekommt. Das resultiert aus der gestiegenen Bereitschaft vieler Nutzer, die Geräte selber zu reparrieren. Man geht auf die Jagd nach defekten, und repariert es, in der Hoffnung ein Schnäppchen gemacht zu haben.
    Der VA Gebrauchtmarkt ist mittlerweile heiß umkämpft und es werden teilweise Mondpreise für defekte Geräte gekauft. Schnäppchen werden immer schwieriger.

    Aber zu Kernthema "Wegwerfprodukt". In meinen Augen und meinen bisherigen Erfahrungen nach sind viele VAs einfach unterfordert. Jeder kauft sich ein solches Gerät, selbst der Personenkreis, der 1-2 Tassen/Tag Kaffee trinkt. Gerade diese Geräte schlagen bei mir mit häufigen Defekten auf, während Geräte, die täglich mit 10 oder mehr Bezügen belastet werden tausende Tassen ohne Ausfall zubereiten. Ich habe mittlerweile ettliche Geräte vor mir gehabt, die jenseits der 10.000 Bezüge runter hatten und das erste Mal repariert werden mussten.

    Elektronikdefekte sind meiner Meinung nach eher selten, ausgenommen DeLonghi, bei denen es häufiger zu Ausfällen der Reedplatine kommt. Ähnlich wie beim Auto halten diese Reedsensoren an der Motorwelle nicht ewig. Das Teil kostet aber nur 8€ und ist schnell gewechselt, auch für den Laien.
    Ansonsten treten die meisten Defekt im Bereich der Brühgruppe oder des Fluidsystems auf, ab und an muss ein Magnetventil rividiert oder getauscht werden.
    Auch eine Brühgruppe muss nicht gleich gegen eine Neue getauscht werden, es reicht das Zerlegen, Reinigen, Tauschen der Dichtungen und neu Schmieren. In Servicebetrieben werden oft gleich die kompletten Komponenten getauscht, weil es schneller und für den Betrieb sicherer ist. Ich persönlich ersetze nach Möglichkeit nur die Teile, die unbedingt notwendig sind.

    Ansonsten ist die Gemeinde der selbst reparierenden User sehr groß, darunter sogar sehr viele weibliche Personen, die keine Scheu vor den Geräten zeigen. Die Mitgliederzahl meines eigenen Forums und die täglichen Zugriffe zeigen mir deutlich, dass ein VA mitnichten ein Wegwerfprodukt ist. Viele Defekte lassen sich sehr schnell und günstig selber beheben. Das der Zulauf groß ist, kann W1cht3lm@nn sicherlich auch für das SSF bestätigen.
    Dafür braucht es auch nicht unbedingt eine Ausbildung zum Elektrotechniker. In einem VA stecken keine komplexen Sensoren, sondern nur ein Durchlauferhitzer, ein paar Teflon und Silikonschläuche, ein oder mehrere Magnetventile, ne Pumpe, Mikrotaser und ein Durchflussmesser. Mit einem Multimeter kann man 90% der Defekte zielsicher ausmachen, die im Internet bekannten Dokumentationen und Foren bieten alles Know-How, was man benötigt.

    Naja, und dann gibt es halt immer weider die "faulen" VA-Nutzer, die meinen, dass so ein Gerät keine Pflege, Wartung oder Aufmerksamkeit benötigt. Da kommt es dann schon mal vor, dass man gesagt bekommt, dass das Gerät seit über einem Jahr ständig inkontinent ist und sich dann auch noch über einen Totalausfall beschwert. Da wunder ich mich dann über gar nichts mehr und man muss in dem Fall auch nicht über die Gerät schimpfen.

    Gruß
    Gregor
     
  6. #26 Schnüffelstück, 25.07.2011
    Schnüffelstück

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Der Vollautomat ein Wegwerfprodukt? Ja - am besten gleich nach dem Kauf :)

    Ganz im Ernst: Leute die sich einen Consumer-VA kaufen die wollen aufs Knöpfchen drücken und unten kommt schmutziges Wasser raus. Man füllt Bohnen und Wasser nach, immer mal wieder räumt man den Kaffeesatzbehälter leer aber mehr will man sich mit dme Plastikwürfel garnicht beschäftigen - wollte man sich damit beschäftigen, hätte man sich schließlich was anderes gekauft.
    Tut die Maschine das irgendwann nicht mehr, macht man bestenfalls erstmalig die Maschine auf, sieht ne Menge Dreck und ne Menge Plastikmechanik. Im Normalfall flattert einfach der neue Blödmarkt-Prospekt auf den Tisch und die neuen Maschinen sind ja alle sooo viel besser und gibts ja sogar schon für dreineunundneunzig.
    Also wandert der alte Würfel in die Bucht oder gleich in die Presse. Auch wenn nur ein Teil für einsfuffzisch kaputt ist.
     
  7. #27 Schnüffelstück, 25.07.2011
    Schnüffelstück

    Schnüffelstück Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Im Bekanntenkreis treffe ich seltsamerweise ausschließlich solche Nutzer an. Die würden sich auch nie in ein Forum verirren oder Fachleute um Rat fragen. Die sagen:
    - Maschine kaputt in Garantie: Einschicken
    - Maschine kaputt nach Garantie: ebay bzw. Müll.

    Dabei ist "kaputt" ein boolean-Wert und ist TRUE wenn die Maschine was anderes macht als in der Werbung.
     
  8. #28 langbein, 25.07.2011
    langbein

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Auch wenn die VA vielleicht nicht so lange halten wie Siebträgermaschinen, ist m.E. vor allem das Verhältnis des Nutzers zu diesem ein ganz anderes. Man geht in den Elektronik-Discounter, lässt sich vom Verkäufer die Daten auf den Schildern runterrasseln und schlägt dann bei dem Gerät zu, welches die Ansprüche am besten zu erfüllen scheint...der Einkauf geht einfach...schnell...zweckmäßig. Danach wird dann jahrelang (im Bestfall) immer nur Knöpfchen gedrückt, ab und an mal auf die Forderung des Geräts nach einer Reinigung reagiert.

    Wenn die Maschine kaputt geht, hat der Nutzer ein Problem: er kennt sich nicht im Mindestmaß mit der Technik aus. Dem Service des Discounters traut er nicht, die Wartung des Herstellers ist zu teuer, Ersatzteile gibts nur über Kontakte zu den Geeks vom Kaffee-Netz ;-) oder über irgendwelche Internetshops, bei denen man ggfs. auch nicht weiß, ob die Teile passen. Ein Vollautomat wird dann genau so gesehen wie ein Haartrockner oder ein Bügeleisen...finanzieller Totalschaden...aber was solls...der Luxus guten Kaffee zu trinken kostet halt und dann wird ein neuer angeschafft.

    Wenn man sieht, was einige (insbes. betateilchen und gregorthom) hier aus alten Geräten noch rausholen und mit wie wenig Aufwand Reparaturen teilweise durchgeführt werden können...frage ich mich auch, woher diese Meinung kommt, dass man die Geräte bei ersten Problem aufgiebt...

    In geringerem Maße kann man diese Einstellung auch schon bei den neuerdings auch bei den Mediamärkten zu erwerbenden ST-Maschinen (Gastroback, Gräf) beobbachten. Die Erwartungshaltung an die Geräte ist der an Vollautomaten sehr ähnlich: sie müssen viele Funktionen haben, einfach funktionieren und "out-of-the-box" die erwarteten Ergebnisse liefern.

    Warum sieht man wohl mittlerweile keine ECM-Geräte mehr in den Märkten (Ich hab zumindest schon länger keine mehr dort gesehen)? Die Klientel hat sich vor dem Kauf dieser Geräte bereits mit der Thematik beschäftigt und weiß mehr als der Datenblatt-Ableser im Mediamarkt-Outfit. Bei der Präsentation von Touchscreens und das Durchblättern von Einstellungsmenüs lässt sich wohl eher vermitteln als ein erhöhter Qualitätsanspruch.

    EDIT: Schnüffelstück hat offenbar ähnliches im Bekanntenkreis erkannt...
     
  9. #29 Gregorthom, 25.07.2011
    Gregorthom

    Gregorthom Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Das ist eine schöne Beschreibung der Problematik :D

    Das generelle Problem der Gesellschaft ist denke ich eine immer niedrigere Schwelle der Wertschätzung. Man ist heute dazu in der Lage, nicht zuletzt auch wegen der Möglichkeit "Finanzkauf", sich zu jeder Zeit etwas Neues kaufen zu können. Warum dann also mit dem Alten rumschlagen? Die wertvolle Zeit kann man lieber mit Twittern und Facebook nutzen ;)
    Allerdings tragen sicherlich auch die hohen Servicepauschalen der Hersteller und die immer niedrigeren Einstiegspreise der VAs zum Prinzip Neukauf statt Reparatur bei.

    Ich bin ja hier auch gewerblich unterwegs. Aufgrund fehlendem Meistertitel Elektrotechnik darf ich zwar nur an das Fluidsystem der Geräte ran und Mahlsteine wechseln, sofern dafür nicht das komplette Mahlwerk ausgebaut werden muss. Es gibt aber trotzdem ein nicht kleines Kundenklientel, das dankbar ist, wenn man für ein paar € eine Dichtung tauscht oder eine Brühgruppe revidiert. Denn für solche Arbeiten sind die Servicepauschalen gnadenlos zu hoch (klar, Mischkalkulation) und manch ein Meisterbetrieb vom Stundenlohn her zu teuer. Viel verdiene ich nicht daran, aber es macht einfach Spaß.

    Gruß
    Gregor
     
  10. #30 betateilchen, 25.07.2011
    betateilchen

    betateilchen Gast

    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Ich :)

    Maximal 7 Schrauben...
     
  11. #31 Espressoaddict, 25.07.2011
    Espressoaddict

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    + das Gefrickel rund um den Bohnenbehälter (wenn ich das noch richtig im Kopf habe)...:roll:
     
  12. #32 schlürfi0711, 25.07.2011
    schlürfi0711

    schlürfi0711 Mitglied

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    AW: Der Vollautomat - ein Wegwerfprodukt?

    Letztendlich ist die Brühgruppe nur ein aus Kunststoff- und Metallteilen zusammengesetztes Bauteil: In der Garantiezeit mache ich mir da keine Gedanken. :)

    Vollautomaten sind ständig defekt: Nach zwei Jahren floss aus dem VA der Kaffee unten raus. Da musste ich dann ran. Es war wohl eine Art Verstopfung/Verklumpung, nach 20 Minuten lief die Maschine wieder. Der/die Normaluser/in, der sich damit nicht rumärgern will, stellt die Maschine in der Bucht ein und fertig.

    Ich möchte nicht bestreiten, dass es zu Defekten kommt und das diese teilweise sehr früh auftreten. Das ist aber in meinen Augen nicht die Regel.: Bekannte hatten in den letzten 10 Jahren drei VA (Jura, Gaggia), jeweils in der Preisspanne von 600 - 900 €.
    Die Gaggia (letzter VA) war während der Garantiezeit und danach regelmäßig in der Reparatur (meist sogar 2 - 3 Wochen), die Macke, Wasserauslauf unter der Maschine, stellte sich regelmäßig wieder ein.
    Die Bekannten waren von meinem Capucce, den ich mit der Cimbali domus zubereitete, sehr begeistert, kein Wunder, denn der Capucce aus ihren Maschinen war eher mäßig.
    Meine Cimabali domus hatte ich regelmäßig über 10 Jahre in Gebrauch.
    Reparaturen: NULL!!

    Mein Bruder hat einen VA von Bosch, den er nur sehr unregelmäßig benutzt, der funktioniert fehlerfrei bereits eit über zwei Jahren.

    Hier wurde nach Erfahrungen gefragt, die bei einem Normaluser eher begrenzt sind. Es geht nicht um das Schlechtmachen von VAs!!

    Ciao
    Schlürfi0711
     
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