Die Restauration meiner La San Marco 95 Sprint E

Diskutiere Die Restauration meiner La San Marco 95 Sprint E im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Die Restauration meiner La San Marco 95 Sprint E Warum dremelst du den auf, wenn du ihn auch aufschrauben kannst? Die Flowmeter sollten von...

  1. #21 coffeehead, 20.04.2011
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    Warum dremelst du den auf, wenn du ihn auch aufschrauben kannst?

     
  2. helges

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    An die Elektronik kommt man nur von oben ran, die ist eingegossen.
    Da war ein Widerstand kaputtgegangen.
     
  3. #23 coffeehead, 20.04.2011
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    helges, hast du das erfolgreich abschließen können ?
    Wie hast du das wieder dicht bekommen ?
     
  4. helges

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  5. julio

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    los Goldhamster, wir wollen mehr von der Restauration sehen!! :)
     
  6. #26 JuanFFM, 21.04.2011
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    prima Dokumentation - freut mich, dass die Elektronik nur falsch montiert war.
    Solch ein Glück, gibts nicht oft.

    Nun bin ich auf die weiteren Schritte gespannt, und hoffe, dass die Heizung nach dem Trocknen im Backofen noch in Ordnung ist ..
     
  7. #27 Goldhamster, 22.04.2011
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    Guten Abend, liebe Koffein-Gemeinde :-D

    Danke erst mal für die Komplimente. Gebe mir natürlich größte Mühe, dass das Ganze nicht langweilig rüber kommt. Aber das scheint ja schon mal zu klappen :-D

    Bin gerade aus Holland zurück gekehrt und werde mich bemühen, den Thread so weiter fort zu setzen.


    @Helges:

    Ist auf dem Bild vllt schlecht oder kaum zu erkennen, aber die Flowmeter waren nicht komplett in der Zitronensäure.
    Habe mir auch gedacht, dass die Elektronik zwar eingegossen ist...aber man sollte das nicht ausreizen. Und da du ja auch sagst, dass du schon die negative Erfahrung gemacht hast, bin ich ganz froh, dass ich es so gemacht habe.


    @florenz-k

    Ja, die Heizung habe ich komplett versenkt. Ich habe mir das auch gerade mal durch den Kopf gehen lassen.
    Theoretisch hast du recht. Wenn sich der Heizstrang mit Wasser gefüllt hätte, wäre es zu einem Kurzschluss gekommen.
    Aber: Glück im Unglück. Als ich die Maschine nach dem Zusammenbau zum ersten Probelauf angeschlossen habe, ist nicht derartiges passiert. Allem Anschein nach war die Isolation recht wirksam und es hat sich kein Wasser im Inneren des Heizstabes angesammelt. Aber wie gesagt, wohl Glück gehabt. Man sollte nicht davon ausgehen, dass es immer wasserdicht ist....


    Heut Abend werde ich dann denke ich noch etwas über die Demontage und das Lackieren des Rahmens posten.

    Viele Grüße,

    Jens
     
  8. #28 Goldhamster, 22.04.2011
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    So dann machen wir mal weiter :)

    Nachdem die LSM so ziemlich nackisch war, ging es daran, den Gammelrahmen zu zerlegen.

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    Das ging eigentlich ruck zuck. Da ich mir das Geld für das Sandstrahlen sparen wollte, entschied ich mich, selbst Hand anzulegen, und zwar am Multimaster mit Schleifaufsatz. Ebenso wurden für Kanten und schwer zugängliche Stellen eine Bohrmaschine mit Drahtkopf-Aufsatz hinzugezogen.

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    Das Ganze war zwar ein Haufen Arbeit (mit die undankbarste...;-) ), aber um so ordentlicher man die Vorarbeiten macht, desto mehr Freude hat man ja später am Gesamtbild.

    Auch mit dem Pulverbeschichten wollte ich kein Geld "verpulvern"...
    Ich schaute mich mal nach Alternativen um und wurde in der Lackabteilung im Baumarkt fündig.
    Viele lackieren den Rahmen ja auch mit Heizungslack. Den gab es aber leider nur in Beige und Weiß...und so sollte der Rahmen bitte später nicht aussehen.

    Bei hitzefesten Lacken wurde ich mit Schwarz Matt fündig. "Bis 750 Grad beständig" stand auf der Dose..."Das müsste reichen"...dachte ich mir..:cool:

    Als Grundierung wählte ich eine Rostschutzgrundierung auf Zinkbasis.

    So weit so gut, an die Kasse gelaufen, bezahlt, und ab nach Hause...
     
  9. #29 Dieselweezel, 22.04.2011
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    Gute Arbeit. Das sieht ja sehr vielversprechend aus!
     
  10. ALWA

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    Ja, selbst ist der Mann. Gute Arbeit bislang, wie ich finde. Das Selberlackieren hat allerdings eine Haken: es dauert ewig, bis der Lack wirklich strapazierfähig ist. Es mag sein, dass man nach 24 Std. alles zusammenbauen kann, versuchst Du jedoch später, irgendwann, die Teile zu lösen, Schrauben rauszudrehen usw. kommt Dir der Lack entgegen. So zumindest meine Erfahrungen. Es lohnt schon, den Rahmen professionell fertig machen zu lassen.
     
  11. #31 Goldhamster, 22.04.2011
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    Dankeschön! Es freut mich, wenn der Thread gefällt.

    Nach den Schleifarbeiten sollte es nun an das Grundieren gehen. Alle Teile wurden erst mal mit Silikonentferner gründlichst gereinigt.

    Die Rostschutzgrundierung haftete wunderbar und trocknete sehr rasch, sodass ich kurz darauf auch die schwarzen Spraydosen zücken konnte...

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    Wichtig beim hitzebeständigen Lack: Der Lack muss nach dem Lackieren erhitzt werden, dass er komplett aushärtet! Laut Dose auf 250 Grad...

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    Als mich meine Freundin dabei erwischte, wie ich mich am Ofen verging, griff sie schon fast zur Küchenschublade mit den Messern...:lol::-D

    Also...Alternative gesucht, ganz klar: Der Heißluftföhn.

    Den Heißluftföhn auf Stufe zwei gestellt, und los gings. Auch hier ist wiederum zu beachten, dass der Lack, auch wenn er schon trocken wirkt, durch die Hitze wieder klebrig wird.
    Man sollte die Teile also nicht flächig irgendwo auflegen, evtl am Besten hängen.
    Wenn der Lack nun abkühlt, ist er schön hart und kratzfest. Ich finde das eine echte Alternative zum Pulverbeschichten ( was natürlich trotzdem das Optimalste wäre ), die man selbst machen kann.

    Nach einem Tag konnten dann vorsichtig die ersten Teilchen wieder montiert werden...ein toller Moment! ;-)

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  12. #32 Goldhamster, 22.04.2011
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    @ALWA

    hi, dankeschön! Ja da hast du recht. Ich denke, dass die Lackierung nicht soo strapazierfähig ist wie eine Pulverbeschichtung. Aber andererseits werde ich den Rahmen nie mehr zerlegen ( Ich wüsste zumindest nicht warum :-D ). Und wenn, ja, dann sollte man dabei vorsichtig vorgehen.

    Viele Grüße,

    Jens
     
  13. #33 Goldhamster, 22.04.2011
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    Um während den Trocknungsphasen beim Lackieren nicht faul rumzuhocken, macht man sich natürlich an das Reinigen der anderen Teile.
    Bewaffnet mit Fettlöser, Polierschwamm und Messingdrahtbürste gelingt das ganz gut..

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    Es ist interessant zu sehen, was sich im Pressostat alles ansammeln kann. Eigentlich wollte ich es gar nicht öffnen, der Perfektion zu liebe habe ich es dann doch getan...Gott sei Dank! Außen hui, innen Pfui.

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    Ja...übrigens ist natürlich ein sehnsüchtig erwartetes Päckchen eingetroffen! Die bestellten Dichtungen und Ersatzteilchen...juhu :-D

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  14. #34 Goldhamster, 22.04.2011
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    Nachdem die ganzen Dichtungen etc. eingetroffen waren und der Rahmen wieder montiert war, konnte es mit dem Zusammenbau weiter gehen.

    Die 3 Magnetventile sahen von innen noch recht gut aus, wurden zerlegt und gereinigt.

    Danach ging es an den Zusammenbau der Brühgruppen, welche mit neuen Düsen, Duschsieben und Dichtungen versehen wurden. ( Die alten Düsen waren ziemlich vergammelt und irgendwie auch nicht vollständig gewesen )
    Somit konnten die Brühgruppen am Träger montiert werden. Dabei habe ich diese gleich noch mit einer Wasserwaage ausgerichtet.

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    Die Gummidichtungen und Federn am Expansionsventil wurden getauscht, ebenso sämtliche Dichtungen und Federn am Einlassventil.

    Die Flowmeter wurden ebenfalls an ihrem Platz montiert. Sämtliche Gewinde, welche vorher seltsamer Weise nicht abgedichtet waren, wurde mit Teflondichtband abgedichtet. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, später nochmal alles auseinander bauen zu müssen...

    Auch die Rotationspumpe wurde teilweise in Zitronensäure gelegt (nicht ganz, da die geschmierten Teile keinesfalls entfettet werden sollten ). Anschließend zerlegte und reinigte ich noch den Bypass.

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    Mittlerweile hatte ich einem Bekannten die gebürsteten Edelstahlteile zum Verchromen mitgegeben.
    Morgen werde ich euch mal einen kleinen Vorgeschmack der verchromten Teile geben:-D
     
  15. #35 Goldhamster, 23.04.2011
    Goldhamster

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    So, hier mal ein paar Einblicke auf die verchromten Schätzchen...

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  16. galgo

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    congratz, das schaut ja wirklich neuer als neu aus ;-)

    nice work und schöner thread

    gruß galgo
     
  17. #37 worrest-t, 23.04.2011
    worrest-t

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    Sehr schöne Maschine und super Bilderdokumentation! Weiter so, macht Spaß zu lesen :-D

    Gruß

    Christian
     
  18. #38 Goldhamster, 23.04.2011
    Goldhamster

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    Dankeschön :)

    Langsam aber sicher wurde mir klar, dass ich wohl noch mal eine Bestellung rausschicken musste.

    Die verchromten Teile wirken so gut, dass ich nicht die alten Kunststoffteile wiederverwenden wollte. Eine Kunststoffblende für EINE Brühgruppe kostete 25 Euro....
    Aber in den sauren Apfel musste ich jetzt wohl beißen...
    Die wesentlich günstigeren Blenden für Dampf und Heißwasser bestellte ich gleich mit.
    ( Die verchromten Teile, die oben zu sehen sind, sind bereits mit den neuen Kunststoffteilen montiert )
    War aber eine gute Entscheidung.
    Der Betätigungsgriff für das Einlassventil konnte jetzt auch noch geordert werden, da er bei der ersten Bestellung nicht lieferbar war...

    Nach ein paar Tagen kam dann ein ca 80 Euro teures Paket nur mit Kunststoffteilen ins Haus. Eigentlich ne Frechheit....Aber gerade diese Teile machen viel an der Optik der Maschine aus.
    Und die alten, welche mit einem Schraubendreher irgendwie mal heruntergehebelt wurden und wieder draufgeklebt, waren nicht wirklich mehr ansehnlich...
     
  19. #39 ersatzspeiche, 23.04.2011
    ersatzspeiche

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    Das Paket mit den Kunststoffteilen sah hoffentlich nicht auch so aus? Da hat DPD im Depot wohl mal wieder Fußball gespielt.
     
  20. #40 Goldhamster, 23.04.2011
    Goldhamster

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    Nun kam ich auch zu einer Aufgabe, die mir mit das größte Kopfzerbrechen bereitete.

    Die Wärmetauscher wieder in den Kessel zu bekommen, und hoffen, dass die ganze Geschichte danach auch dicht wird...;-)

    Auch das entpuppte sich als sehr undankbare Aufgabe...
    Okay, die Wärmetauscher herein, oben und unten noch eine Teflondichtung dazwischengeschoben...jaa..haha.....:lol:

    Hört sich einfach an...leider war es nicht so. Das Problem war, dass zwischen dem Kesselinneren und HX nur ein sehr geringer Spalt war. Im Prinzip so gut wie gar nix. Und da mussten noch 2 Teflonscheiben mit je 2mm dazwischen.

    Es war ein riesen Kampf, denn wenn man den HX im kessel reinschob, hatten die Teflonscheibchen alles andere vor, als sich mit reinschieben zu lassen. Und diese lassen sich das nicht lange gefallen und revangieren sich mit verformen und kaputt gehen...

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    Letztendlich, mit viel raus, rein, drehen, wackeln...und und und... gelang es dann irgendwann die Wärmetauscher samt Teflondichtungen ordentlich auszurichten.
    Nun wurden die restlichen Teile am Kessel montiert.

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