die wahrheit über jura...

Ein kleines guten-Morgen-Liedchen:

HARE HARRY; HARE HARRY; HARRY HARRY; HARE HARRY 8)

Einen schönen Tag euch allen!

 

veranlasst durch diesen Thread habe ich mal eben einen kleinen Abstecher zur Jura Homepage gemacht. Wer wissen möchte, wieviel 50ml wirklich sind, der sollte sich mal das Video der Espressozubereitung ansehen (man achte auf die Voreinstellung der Menge).

So ein Mist. Nun muss ich mir glatt neue Espressotassen kaufen, da meine scheinbar nur 20ml fassen... :lol:

 

MERVYN HARRY; MERVYN HARRY; HARRY HARRY; MERVYN HARRY 8)

 

@kingcoconut

was haben sie denn dir in den Caffe getan :?

 

Die haben einfach nur perfekt den deutschen Zeitgeist angesprochen: man bekommt viel mehr raus für den gleichen Preis und das auch noch viel schneller! Wir sind doch nicht blöd! :twisted:

So, jetzt muss ich aber meine Ferdichpizza in die Mikro schieben, man gönnt sich ja sonst nix! :lol:

 

Mir is noch was eingefallen, nicht so überzeugend wie die Mikrwellensache, aber auch nicht auf Konfrontation:

[Kaffee direkt aus der Mühle herumschwenkend] "Ah, herrlich, was? Findest Du nicht auch, dass kein Kaffee so gut is wie frisch gemahlener Kaffee riecht?"
[Antwort in 98,7%: "Ja."]
"Also, normaler Kaffee. N gut gemachter Espresso aus soner Maschine hier ja schon."

Der offensichtliche Haken ist, dass Du dann aber vielleicht den Beweis antreten musst. (Notausgang: "Ja, die braucht aber ne Weile, bis sie hochgefahren ist, und ich muss gleich weg…")

 

*kreisch*

Pfui Deibel, das sieht ja aus! Und dann noch die Musik wie aus dem Softporno... ich schmeiß' mich weg! Nee, also ehrlich. Ein Freund von mir hat die Z5 von knapp 2000 Euro - und da schmeckt ehrlich gesagt nicht mal eine Latte vernünftig... (ich trinke trotzdem immer zwei davon, allein, weil er so stolz auf diese Maschine ist!). Aber warte, Bürschchen, wenn meine Bezzi erst geliefert ist...

 

Hat zwar nix mit Vollautomaten zu tun, aber mit der Selbstverarschung, die hierzulande im Espressobereich so grassiert: Gestern war ich in einem Laden, der sich "Espresso-Bar" nannte. Er war klein und sehr schlicht ausgestattet, Holz-Stehtische, Holzregal, eine kleine Theke, dahinter eine zweigruppige Vibiemme und eine Gastromühle. Also alles da, was man braucht.
Ich habe dann einen Espresso bestellt. Die Dame flanscht fleißig den mühleneigenen Tamper auf das Kaffeemehl, spannt ein, lässt in fünf Sekunden die Tasse voll laufen. Und zwar bis oben hin. Das Gesöff schmeckt dementsprechend...
Ich verstehe das einfach nicht. Da nennt sich ein Laden "Espresso-Bar" und es gibt dort wirklich nix anderes als espressobasierte Kaffeegetränke. Das Equipment ist da. Und dennoch kriegen die es nicht auf die Reihe, einen guten Espresso zu machen. Ich kann ja nachvollziehen, dass man bei einer Metzgerei keinen Nobelespresso erwarten kann. Aber jemand, der in einem Laden arbeitet, in dem nichts als Espresso zu verkaufen ist, sollte doch in der Lage sein, die grundlegendsten Dinge einzuhalten und einen halbwegs trinkbaren Espresso herzustellen. Ich mache doch keine "Gourmet-Nudeltheke" auf und verkaufe dann matschigen Kartoffelbrei!

....nichtsdestotrotz, vor dem Laden saßen natürlich eine Menge Business-Menschen, hippe Studenten, alternative Papas - und sonnten sich glücklich mit der Tasse Cappuccino in der Hand.

 

unclewoo, wie recht Du hast!!!

Bei uns in der Kantine gibt es auch so eine schöne Espresso-Bar. Professionelle Maschine, Lavazza-Bohnen, schöne vorgewärmte Tassen - alles soweit in Ordnung. Es wird gemahlen, getampert, und ZACK ist die Tasse randvoll...

Neulich unternahm ich dann mal den Versuch, die Dame an der Maschine auf die richtige Menge zu konditionieren. Ich vereinbarte mit ihr also, dass Sie den Bezug sofort stoppt, wenn ich "STOPP" rufe - und rief also bei den berühmten (geschätzten) 20 ml STOPP!! Sie stoppte auch brav, aber dieser ungläubige Blick... sie fragte noch "reicht Ihnen das wirklich?"... und ich trank strahlend den ersten Espresso dieser Bar, den man wirklich gut trinken konnte!

Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich damit eine nachaltige Wirkung hinterlassen habe - und jedes Mal diese Mengendiskussion zu führen, ist irgendwie auch anstrengend....

 

Kleines Anekdötchen von mir noch zum Thema Espresso-Bar:
Vorgestern mit Kollegen in der Mittagspause auch in einer ebensolchen gewesen. Der Kaffee dort ist meistens i.O., nicht herausragend, aber ok.

Mit dem rechten Auge sehe ich also, wie sich aus dem Siebträger an der Faema E98 ein schwerfälliger Tropfen nach dem anderen quält. Nach etwa eineinhalb Minuten war das Espressoglas halb voll. Ich war noch der Auffassung, der Barista hätte das nicht mitgekriegt, dachte, die Grundkenntnisse wären vorhanden, wollte auch nicht klugscheißen, also eine verschwörerische Miene aufgesetzt und den Mann leicht süffisant gefagt: Na, wer hat sich denn diesen Hammer-Ristretto bestellt? Er darauf: Hä, wie? Das gibt einen *Augenbrauen-Hochzie* Espresso Macchiato, und gießt den Milchschaum drauf. Ich habe dann einfach gar nichts mehr gesagt...

Ach ja, gleiche Bar, vor etwa einem Jahr. Ich war klamm in der Mühle, brauchte aber Kaffee. Also dort hin, die verkaufen auch Jolly in Tüten. Einen 500-Gramm-Pack aus dem offenen Regal geben lassen. Ich schaue drauf, sehe eine dicke Staubschicht, und frage mich, wie lange die Bohnen schon da rumstehen. Winke dann ab mit den Worten: Nee, lieber doch nicht, da ist ja schon Staub drauf. Der Barista, ein anderer übrigens, hat wohl Schaum statt Staub verstanden: Wie, ich dachte, das ist gut, wenn auf dem Espresso Schaum drauf ist...

Ohne Worte,
Sebastian.

 

Wow,

da ist ja mal ein Thema wieder in das Hornissennest gestossen... Es gibt ja nix schöneres als sich über die Unbedarftheit Anderer auszulassen.

Richtig: Unbedarft. Aber, um mal wieder auf das Thema der VA zurückzukommen, sehen sich diese aus unseren Augen Unbedarften gar nicht als solche an. Und genau daher kommt die Schwierigkeit mit dem "wahren" Espresso her. Die einen wissen, die anderen glauben zu wissen, wissen aber nicht wirklich. Wie bekomme ich also, der sich als wissend deklariert, nun einem vermeintlich Wissenden aus der vermeintlich unwissenden Ecke herausgeholfen, ohne ihm zu nahe zu treten? Schwierig. Hat doch der Unwissende viel Geld investiert um auch in die Liga der Wissenden aufzusteigen. Doof, wenn man ihm sagt - war nix. Das muss ihn natürlich beleidigen. Seine Erfahrung spricht dagegen, da seine Erfahrung aus Medienberichten, sonstiger Werbung und dementsprechend eingefärbter allgemeiner Wahrnehmung genährt wurde. Er ist davon überzeugt, das Richtige gemacht zu haben. Haben alle andern ja auch so. Zumindest seiner Wahrnehmung nach.

Und da kommt ein Besserwisser daher, der das Gegenteil behauptet und das frisch erworbene Equipment in Grund und Boden redet. Was nimmt sich der denn heraus, der Sektierer? Und genau da sind wir dann im eigentlichen Glaubenszwist.

Ja, da sind wir nun, Glauben - und nicht mehr Wissen. Geschmack ist ja nun unbestreitbar eine sehr persönliche Erfahrung bzw. Einstellung, wenn es um den Geschmackspapillen wesensfremden Äusserlichkeiten geht - und von daher eher dem Glauben, als dem Wissen zuzurechnen. Und hier liegt der eigentliche Zwist: Die Erfahrungen aus der Wiege des kultivierten Menschen, dem Mittelalter, lehren uns, dass Glaube relativ einfach zu erreichen und zu verabreichen ist. Wissen, so wie wir es heutzutage sehen, hat sich erst später die heutige Vormachtstellung erarbeiten können und ist ausschlaggebend für den Niedergang der mittelalterlichen Kultur des Glaubens gewesen. Seitdem ist der "Glaube" dem "Wissen" gewichen, der Basis unseres momentanen Weltbildes und Gesellschaftsphilosphie. Wissen manifestiert sich heutzutage in physikalisch und technisch messbaren Grössen. Gut ist das für diejenigen, die aufgrund ihrer Bildung mit solchermassen abstrakten Dingen umgehen können. Aber nicht alle verfügen über das technische Hintergrundwissen - oder empfinden es als müßig, sich mit diesen für das allgemeine Leben irrelevanten Tatsachen zu belasten.

Und genau an dieser Stelle kommt der Glaube wieder zum Vorschein. Diesmal nicht in Form der mittelalterlichen Doktrin des konfesionellen Glaubens, sondern in der modernen Form der Predigt im Vorabendprogramm: Dieses und das ist gut und erstrebenswert, das ist der Tenor der gezeigten Werbespots. Und natürlich ist heutzutage "guter Kaffee" darin enthalten. Und genau daher kommt das momentane Interesse für "guten Kaffee". Der Beweggrund ist dementsprechend Glaube und nicht Wissen.

Wer sich heute also über mangelndes Wissen echauffiert, hat die Macht des Glaubens unterschätzt. Und um diese Macht des Glaubens zu brechen braucht es mehr als pures Wissen. Das ist abstrakt und für "Gläubige" nicht greifbar. Besser ist es, wie es auch slowfood es vorführt, Menschen an die Hand zu nehmen und Bildungsarbeit zu leisten.

Im Grunde genommen tun wir hier im Kaffeeboard nichts anders. Wir lassen uns nur zu leicht in Glaubenskriege verwickeln, wie der aktuelle Thread illustriert.

Gruss,

Goglo

 

@wolf: war nur vorübergehend, ich fands witzig, aber Witze zu erklären, hats noch nie gebracht...

@Goglo
sehr schön geschrieben 8)
jedoch schreibst du :"...da seine Erfahrung aus Medienberichten, sonstiger Werbung und dementsprechend eingefärbter allgemeiner Wahrnehmung genährt wurde..."
Das wiederspricht allerdings meinem Begriff von Erfahrung, sondern erklärt eher, dass der "Unwissende" wieder einmal mehr nur glaubt, nämlich sich nicht die Mühe macht selber zu prüfen und zu erfahren, sondern den Versprechungen der Werbeindustrie sowie den Aussagen seiner Bekannten, die solche Joghurtbecher ihr eigen nennen, blind vertraut.

Für mich macht es eigentlich kein Problem, wenn Leute ihren Glauben praktizieren, solange sie die Freiheit der anderen respektieren.
Also solange sich die Va-besitzter glücklich und stolz über ihre Maschinen freuen und vielleicht auch andere dazu bekehren, habe ich damit kein Problem.. Wenn sie sich die Dinger nicht umschnallen und in der U-Bahn damit in die Luft jagen, sollen sie ruhig glücklich damit sein.

Viele Leute sind halt einfach glücklich mit ihrem Glauben, und man tut ihnen und sich selbst oft keinen Gefallen, wenn man sie missioniert oder bekehren will. Das gilt natürlich jetzt für die Welt außerhalb des Kaffeenetzes. Hier drinnen müssen wir ja auch keinen bekehren, da das Wissen, was ein Espresso ist, ja sozusagen fast aus jedem Thread herausleuchtet, dessen sich keiner, der länger dabeibleibt, verschließen kann, selbst wenn er denn wollte.

Die VA-"Espresso"trinker sind ja eigentlich kein Problem für niemand.
Und wir wissen unseren Espresso zu schätzen und sind glücklich damit.
Bei mir steht jedem die Tür auf, der mal einen Espresso trinken möchte, der ERFAHREN möchte, was das denn ist. Allerdings stelle ich mich nicht mit nem Sandwich auf dem "Kaffeenetz.de" steht, in die Fußgängerzone. Hihi

Gruß Michael

 

hallo,
im gegenteil: irgend jemand muss ja auch die qualitativ minderwertigen kaffees trinken :lol:. am ende wird anstaendiger kaffee sonst zu teuer fuer normalverdiener...

lg blu

 

Kleine Nachtlektüre gefällig?

http://www.coffeegeek.com/proreviews/detailed/juracapressos9

Tja Leute, doch nicht ALLES so schlecht an den VAs.

TheTudz...

 

Hallo Goglo,

toller Beitrag, Respekt...

James G. Frazer vertritt in seinem epochalen, zeitweise zwölfbändigen, mythologischen Werk The Golden Bough die Theorie, daß die Menschheit in ihrem Versuch die sie umgebende Natur einerseits zu erklären und andererseits zu beeinflussen zunächst die Magie, später die Religion und zuletzt die Wissenschaft "erfunden" hat. Alle drei Annäherungen sind dazu jedoch nur begrenzt tauglich und insofern sind Magie, Religion und Wissenschaft tatsächlich - in ihrer Qualität - vergleichbar und - in einem gewissen Maße - auch austauschbar.

Insofern paßt dein Ansatz auch sehr gut, daß sich Glaube und Wissen gelegentlich wechselseitig ablösen bzw. nicht scharf trennbar sind. Selbst zwei so begnadete Wissenschaftler wie Einstein und Bohr fochten letztlich bis zu ihrem Tode einen "Glaubenskrieg" über die Quantentheorie aus (->EPR Experiment), einen Disput der weniger mit Wissen denn mit innerer - und letztlich nicht vollkommen rationaler - "Überzeugung" zu tun hatte (daß Bohr den Disput postum gewonnen hat ist eine andere Geschichte)....

Was wir so gerne als "Wissen" ansehen ist letztlich fast immer nur Halb- oder Viertelwissen, selbst die Physik, einst als "exakte Wissenschaft" ersonnen und lange Zeit als Triumph des menschlichen Geistes über die Natur angesehen ("Gebt mir einen fixen Punkt und ich hebe die Welt aus den Angeln" hat Archimedes noch geträumt) hat sich spätestens mit Bekanntwerden der Quantenphysik stark relativiert und ist heute untrennbarer mit Philosophie verbunden denn je.

Warum sollte es da bei so profanen Themen wie Espresso und VA bzw. ST anders sein...

fragt sich

Walter

der allerdings noch niemanden getroffen hat, dem ein guter Espresso aus dem Siebträger nicht besser geschmeckt hätte als aus einem VA a la Jura (Die großen, sauteuren VAs z.B. von Cimbali spielen allerdings auch in einer anderen Liga als Jura, Saeco & Co)

 

Vielen Dank für die Blumen,

ab und an habe ich einfach mal Lust die Diskussionen in diesem Board auf eine Ebene jenseits der Technik zu heben. Und Walter hat den Faden ja auch dankbar aufgenommen. Schöner Gedanke, dass die kulturelle Entwicklung schon vor Glauben und Wissen die Magie genötigt hat. Schlüssig. Werde ich mir merken.

Genau das ist es, was ich an diesem Board und seinen Mitgliedern so schätze: Es ist einerseits ein Forum der Fachidoten, aber andererseits sind diese Menschen auch in der Lage entsprechend reflektiert zu urteilen. Es mag an der Liebe zum Kaffee, unbestreitbar einer der grossen kulturellen Errungenschaften unserer Menscheit liegen. Ist dieser Genuss doch erst durch eine relativ hohe technische Entwicklungshöhe möglich geworden. Zumindest was Espresso anbelangt. Und darum geht es hier ja eigentlich.

Und, kingcoconnut, das was Du schreibst, formuliert das aus, was ich implizit meinte: Werbespots sind der Volksbildung eher abträglich, weshalb ich diese am liebsten auch einer Quotenregelung unterwerfen möchte: Jemand der Falsches in die Öffentlichkeit bringt darf dieses nicht unbeschränkt tun. Populärstes und auch erstes Beispiel dieses Sachverhalts ist der Abschluss einer jeden Rede dieses griechischen Politikers <mmmhhhmmm>, der zur Zerstörung Kathargos(?) aufrief: ...Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kathargo(?) zerstört werden muss. [Die <mmhhmm> und (?) deuten an, dass ich da nicht sattelfest bin] Endeffekt war allerdings, dass die ausgerufene These eines Tages Realität wurde. Permanente Wiederholung erzeugt Wahrheiten. Und da sind wir wieder bei den >Vollautomaten<

Aber dazu muss ich ja nix mehr schrieben...

Goglo

 

Der Junge, der die Karthager verschwinden lassen wollte, hiess Cato und war römischer Senator. Auf sein Betreiben hin zogen die Römer dann in den dritten Punischen Krieg und machten Karthago dem Erdboden gleich.

Greetings \\//

Marcus (der vom Latein-Unterreicht doch noch was behalten hat und recht erstaunt darüber ist )

 

Oh, eine kleine Retrospektive hilft Wunder,

da habe ich ja glatt Old Harrie's Einwurf vergessen zu bedenken. Glaube vs. Aberglaube. Glaube kennen wir aus dem eher spirituellen Bereich. Aberglaube, ist das nicht das, was sich dem Glauben entzieht? Oder vielmehr eher das, was dem nicht konform geht, sprich dem exakten Glauben gemäss unerklärlich ist? Und genau da hätte ich für die Esspressofreaks hier ein schönes Fundstück: Auf homebarista.com erklärt ein nicht geringerer als der "Messpabst" persönlich, Jim Schulman, seine Unfähigkeit zu erklären, warum, wider alles besseren Wisses die semiautomatica, trotz Überdruck einen phänomönalen Espresso aus dem Einersieb produziert. Er kann es sich nicht erklären, ich geniesse ihn. Und er wahrscheinlich auch. Was ist nun Glaube, und was der dagegen angehende Aberglaube?

Ich denke mal, man muss dem Aberglauben, solange er zu besseren Ergebnissen als der Glaube führt, eine weitaus gössere Einflussnahme als bisher gewährt einräumen...

Goglo