Dieser Wein ist eine Preis-Leistungs-Bombe

Diskutiere Dieser Wein ist eine Preis-Leistungs-Bombe im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Kaum ist das Wochenende da, geht das Gesaufe los. :)

  1. plempel

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    Kaum ist das Wochenende da, geht das Gesaufe los. :)
     
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  2. #1602 Largomops, 25.11.2016
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    Ich kann nichts zu meiner Entschuldigung vortragen, ausser dass ich einen Gutschein von einem netten Menschen hatte.
     
  3. plempel

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    Entschuldigt. Lass ihn Dir schmecken. :)
     
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  4. #1604 Espresso-Bär, 26.11.2016
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    Ja, ja und jetzt der Kopf, zuviel gewesen :eek:. Da fällt mir ein: Hat jemand einen guten Tip für einen Spätburgunder? Habe noch keinen passenden für Weihnachten gefunden.
     
  5. #1605 Largomops, 26.11.2016
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    Ich habe mit dem Buch "Pechstein" angefangen. Ich finde es sehr interessannt. Beschreibt auch Land und Leute und gibt eine kleinen Einblick in die Weinherstellung. Die Örtlichkeiten sind real existent. Bin gerade beim Mord.
     
  6. Antea

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    @Espresso-Bär Kommt darauf an, wieviel Du investieren möchtest.
    Die Ahr ist als Anbaugebiet für Spätburgunder sehr bekannt. Adeneuer kann ich Dir dort sehr empfehlen. Kein Preisbrecher aber ist ja für Weihnachten.
    In Baden kann ich Dir die R & GG von Bernhard Huber empfehlen. Muss man schon teuer nennen, sind aber jeden Tropfen wert.
    Der SZ oder SR vom Weingut Zähringer liegen noch im finanzierbaren Bereich, sind aber alle ziemlich fantastisch. Habe letzes Wochenende mit Gästen den SR aus 2009 getrunken und war dermaßen begeistert, dass ich das Lemberger GG vom Weingut Heid völlig links liegen gelassen habe. In den Jahren welche ich für Zähringers tätig war wurde für die SZ und SR immer ein immenser Aufwand betrieben, sowohl im Weinberg als auch im Keller. Wird sich im letzten Jahr wohl nicht verändert haben.
    Die derzeit gefüllten Selektions-Spätburgunder sind aber weinbaulich noch auf meinem Mist gewachsen :) Also auf jeden Fall eine Empfehlung

    Schöne Vorweihnachtszeit wünsche ich Euch allen bevor es Weihnachten dann stressiger wird.
     
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  7. #1607 Espresso-Bär, 26.11.2016
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    @Antea : Danke für Deine ausführliche Antwort. Ich habe gerad noch mit einem Kollegen geredet und nun erst mal testweise zwei Flaschen vom "Laumersheimer Kirschgarten Spätburgunder Großes Gewächs 2012" von Knipser bestellt. Vielleicht sollte ich noch zwei vom Zähringer kaufen? Egal wie, es wird definitiv wieder ein schöner Weinabend :):), wenn wir durchprobieren.
     
  8. #1608 Technokrat, 26.11.2016
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    http://www.weingutschneider.com

    Sehr hohe Qualität zu extrem fairen Preisen. Auch mal den Chardonnay probieren!
     
  9. #1609 Espressohexe, 26.11.2016
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    @Espresso-Bär : ich betätige mich hier mal wieder als Ghostwriter :rolleyes:

    Also eine Empfehlung für Weihnachten könnte dieser Spätburgunder bzw. Pinot Noir aus dem Burgund sein, da kommt der Spätburgunder schließlich auch her ;)
    [​IMG]

    Corton Grand Cru Le Rognet von der Domaine Michel Mallard et Fils

    Dazu ein paar kurze (hoffentlich nicht ganz uninteressante) Infos:
    Der Wein stammt von der Côte-d’Or genauer von dem südlichen Teil, der Côte de Beaune, die im Vergleich zum nördlichen Teil, der Côte de Nuits, nur eine Grand Cru Lage für Rotweine (Pinot Noir) hat, nämlich den Weinberg Corton.
    Corton hat im Vergleich zu den Grand Cru Lagen der Côte de Nuits ein nicht ganz so großes Renommee und ist dadurch auch "günstiger", wobei "günstig" auch hier im Schnitt knapp unter oder über 100 Euro bedeutet (andere Grand Crus kosten dann so ab 250 bis mehrere tausend Euro).
    Die Domaine Mallard gehört ganz sicher nicht zu den großen, berühmten Erzeugern im Burgund, ist aber durchaus solide (gibt auch sehr viel Schrott im Burgund, der trotzdem sauteuer ist).
    Dieser Wein kostet aktuell (zum Resterampepreis) knapp unter 36 Euro - normal eher um die 80 Euro - und ist den Preis auch wert (subjektiv betrachtet).

    Beschreiben kann man ihn so (auch subjektiv natürlich):
    In der Nase Kirschen, reife Himbeeren, Waldboden, Kräuter (Rosmarin), nasser Stein - dezent, komplex und sehr typisch für einen Pinot aus Burgund.
    Im Mund schon recht präsent, nur eine leicht angezogene Handbremse (ist noch sehr jung für einen Grand Cru) - trotzdem scheint der Jahrgang 2011 auch bei den kleineren Grand Cru's schon zu funktionieren - schöne Balance zwischen Frucht, Extrakt, Säure - sanfte Tannine, der Boden ist schmeckbar. Für den aufgerufenen Preis sehr gut.

    Allerdings sind die Pinots aus dem Burgund generell etwas "herber" und weniger "süffig" als die deutschen Spätburgunder. Das sollte man schon mögen, sonst sind die 36 Euro auch hier eher eine "teure Enttäuschung".
    Wenn es lieber "deutsch" sein soll - also fruchtsüßer (damit meine ich kein Restzucker) , mehr nach Erdbeeren, mehr Holz, nicht so "streng", dann ist der hier für den halben Preis auch eine gute Empfehlung:
    http://shop.allendorf.de/allendorf-rotweine/2013-quercus-pinot-noir

    PS: Die Link zu dem Händler für den Corton schick ich Dir bei Bedarf gerne per PN :)
     
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  10. #1610 Espresso-Bär, 26.11.2016
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    Wow! Jetzt krieg ich bald ein schlechtes Gewissen für so viel Schreiberei! Danke, Du scheinst Dich auszukennen, im Gegensatz zu mir... Deine Beschreibung hilft mir sehr weiter und trifft schon ziehmlich gut unseren Geschmack. Die Frage ist nur, was "herber" bedeutet. Etwas herb ist sehr gut, sollte aber keinesfalls irgendwie dominant sein, dann wäre das nichts. Für den Link zur Bestellung wäre ich Dir trotzdem sehr dankbar. Ich glaub der muss ausprobiert werden :cool:. Danke nochmal und ganz lieben Gruß!
     
  11. #1611 Technokrat, 26.11.2016
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    Bin geneigt, der Empfehlung des GG zu folgen ;-)

    Tolle Beschreibung, macht Lust auf den Wein.

    Oh ja! Habe selber schon viel Geld in grasige Plörre versenkt ...
     
  12. #1612 Espressohexe, 26.11.2016
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    @Espresso-Bär : soll folgendes mitteilen :D

    Also "herb" bedeutet das die Pinots aus dem Burgund im vergleich zu den deutschen Spätburgundern folgende Merkmale aufweisen:
    Eher Sauerkirschen als Süßkirschen, eher Himbeeren als Erdbeeren, eher erdig als holzig und auch die Säure ist etwas höher (aber sauer sind die nicht). Vielleicht irgendwo zwischen einem Barolo (= Nebbiolo-Traube) und einem deutschen Spätburgunder aber bei weitem nicht so sperrig wie ein Barolo. Vor allem hat der Pinot aus dem Burgund i.d.R. keine harten Gerbstoffe (Tannine) die den Mund so schön "pelzig" machen (wie das bei einem jungen Barolo oder Bordeaux oft der Fall ist).
    Oder vielleicht so: wie guter Espresso mit oder ohne etwas Zucker - Geschmack- und Gewöhnungssache eben ;)

    Den Link schick ich Dir ;)
     
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  13. #1613 fanthomas, 26.11.2016
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    Das scheint ein klassischer Fall zu sein, der eindeutig für den Gang zum Weinhändler spricht (Das sind diese seltsamen Offline-Orte bei denen man auch Wein probieren kann) ;).
     
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  14. #1614 Espressohexe, 26.11.2016
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    Och Du im Hexenhaus kann man auch Wein probieren :D
     
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  15. #1615 Espresso-Bär, 26.11.2016
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    Ja, ich dachte mir, dass so was kommt. Ich habe viel Geld bei den Händlern gelassen, die Beratung war oft mau. Die wirklich guten Weine können nicht mal probiert werden "Ich mach doch keinen Wein für 50 Euro auf für ne Probe, was mach ich denn nachher damit...bla bla" Und stets die Erwartungshaltung: So Sie haben jetzt viel Zeit gekostet, haben viel probiert, also kaufen sie bitte auch was. Ja, vielleicht die falschen Händler erwischt. Dieses Jahr mache ich es zum ersten mal ausschließlich online...
     
  16. Antea

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    @ Espressohexe
    Ich habe mit den Spätburgundern aus dem Burgund zwiespältige Erfahrungen gemacht.
    Deine Beschreibung trifft es aber auf jeden Fall sehr sehr gut. Sie unterscheiden sich ganz deutlich von unseren deutschen Spätburgundern. Werden in der Regel wohl auch früher gelesen als hier üblich.

    Die daraus resultierende knackigere Säure war etwas gewöhnungsbedürftig. Als Essensbegleiter fand ich die Weine absolut Top. Zum weitertrinken nach der Mahlzeit haben mich die Weine aber leider nicht animiert.
    Preislich lagen die Weine aus der Burgogne alle über 50 €. Deshalb greife ich inzwischen doch lieber zu einem Alleskönner aus der Heimat und kaufe davon gleich zwei Flaschen oder gar drei.
    Bin eigentlich nicht so, aber in den preislichen gefilden muss ich schon auch abwägen.

    Knipser wird auf jeden Fall auch spannend sein :)
     
  17. #1617 Espressohexe, 26.11.2016
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    @Antea :
    Absolute Zustimmung, die Pinots aus dem Burgund sind eher gute Essensbegleiter als Kaminweine, was auch gut zu uns passt, da wir Wein eigentlich nur zum Essen genießen ;)
    Hat sicher auch was mit der französischen Kultur insgesamt zu tun - hier gehört Essen und Wein untrennbar zusammen. Der Rotwein vor dem Kamin ist eher eine deutsche Sache. Naja und im Hexenhäuschen gibts auch gar keinen Kamin.... :oops:
    Ob Die geschmacklichen Unterschiede, zwischen deutschem Spätburgunder und Pinot Noir aus der Bourgogne auf den Lesezeitpunkt zurückzuführen sind, kann ich nicht beurteilen. Ich glaube, dass es auch an den unterschiedlichen Klonen des Pinot Noir liegt. In Deutschland hat man hier wohl auf eher sehr ertragreiche, neue Klone gesetzt, die einen deutlich anderen Wein ergeben.
    Gefühlt sind die Pinots aus der Bourgogne seit dem Jahrgang 2005 in der Breite auch deutlich besser geworden (leider auch im gleichen Maße teurer). Vielleicht magst Du diesen Pinots noch mal eine neue Chance geben, könnte sich lohnen ;)
     
  18. Antea

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    An den Klonen kann es nicht liegen, da inzwischen sehr sehr viele Neupflanzungen in Baden mit Pinot Klonen aus dem Burgund bepflantzt werden. Diese sind im Schnitt etwas früher reif, unterscheiden sich im Ertrag aber nicht so sehr. Durch den früheren Reifezeitpunkt haben wir im warmen badischen Klima eher Probleme mit rasch zunehmender Fäulnis, bevor der optimale Lesezeitpunkt erreicht ist. Es gibt deshalb Winzer, welche diese Klone bereits in jungen Jahren wieder roden.
    Der alte badische Klon FR 52-86, welcher in Freiburg gezüchtet wurde, wird leider so gut wie gar nicht mehr vermehrt. Obwohl die Qualität bei reduziertem Ertrag gigantisch sein kann, sind die Trauben leider so kompakt, dass sich die Beeren, bei vorranschreitender Reife, gegenseitig zerquetschen und so die Fäulnis ebenso vorranschreitet. Dem kann man lediglich durch die Teilung der Trauben entgegenwirken. Allerdings benötigt dies wieder sehr viel Zeit und Arbeit. Stellt man sich dieser Aufgabe und lässt die alten Reben noch älter werden, so kann man mit diesem Klon aber fantastische Weine erzeugen.
    Ich werde aber sicherlich auch mal wieder dem Burgund eine Chance geben. Habe mich auch wieder von der Champagne überzeugen lassen obwohl ich bekennender Winzersektjunkie bin.
     
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  19. #1619 Espressohexe, 26.11.2016
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    Spannende Info, war mir so nicht bekannt. Dachte das außer Huber und Holger Koch kaum ein Winzer in Baden mit burgundischen Pinot-Klonen arbeitet und auch nicht, dass die bei einigen anderen Winzern schon wieder eliminiert werden.
    Am Ende kommt es wohl immer maßgeblich auf die Arbeit, Sorgfalt und Leidenschaft des Winzers an.... dann kann sogar aus Müller-Thurgau was gutes werden ;)
     
  20. #1620 Largomops, 26.11.2016
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    Müller-Schorle wird hier ganz gerne mal getrunken:D (nicht von mir)
     
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