Dosierhilfe von Prorista/Kamphausen für LM 1er

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http://www.kaffee-netz.de/marktplatz/43623-lm1-tamperhilfe-f-r-tamperbell-fertig.html

 

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Ich freue mich auch ständig über das Teil! Es ist genau wie im Video :-D

 

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Kann ich betätigen - funktioniert genau wie es soll.

 

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Ja, das Prinzip funktioniert wunderbar. So ein Teil ist entgegen diverser Unkenrufe sehr praktisch. Ich benutze meinen DIY-Einfülltrichter (Cocktailshaker-Oberteil + Dichtgummi) seit über einem Jahr. Mein CA 41er-Tamper mit steilen Flanken wird gut geführt, die Gefahr des Verkantens verringert sich deutlich.

Mich wundert, dass damals so wenige die Idee aufgegriffen und selbst etwas gebastelt haben. Vielleicht melden die sich einfach nur nicht.

Viele Grüße

Stefan

 

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Hallo,

habe mir eben mal das Video angeschaut u. bin erstaunt wofür man das Ding braucht. Dachte wunderst was da jetzt kommt. Hier konnte man schön sehen, dass nach dem Tampen noch ein Rand hoch gestanden hat. D.h. Tamperdurchmesser hat nicht zur Füllmenge gepasst. Kann man auch schlecht sehen, da man m.E. die Füllmenge mit dem Aufsatz schlechter per Augenmaß abschätzen kann. Da komme ich ohne besser zurecht u.
die Oberfläche ist nach dem Tampen bis exakt an den Siebrand getampt. Die Tamper gefallen mir aber sehr gut.....


Gruß Uwe

 

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Hallo Uwe
Das beim tampern der Rand hochstand war Absicht. Soll zeigen, das man mit der Füllhilfe das LM1 auch ein wenig überfüllen kann.
Weil in das LM1er ein wenig zu wenig reinpasst;-)
Zumindest bei meinen Versuchen (die schon einige Zeit her sind) hat es den Puk trotz Überfüllung nicht zerissen.
Sondern der PUK ist wie bekannt geschlossen aufgequollen.
Die Füllmenge kann man aber tatsächlich nicht sehen. Man benötigt also einen halbwegs genauen Direktmahler, eine genau Dosermühle, ein Lot oder muss abwiegen.
Gruß
Rolf (EleMac)

 

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Hab meinen Prorista-Stutzen heute auch endlich bekommen und natürlich sofort ausprobiert.

Nach meinem ersten Eindruck gehört er in die Kategorie "Must-Not-Unbedingtly-Have", aber dazu gehört ja so einiges, womit wir gerne unseren Tagesablauf gestalten!

Aber der Reihe nach: Er ist - wie man es von Rolf gewohnt ist - erstklassig gearbeitet und von vorzüglicher Qualität. Der Stutzen passt perfekt in das LM-Einer und mein Concept Art-Tamper passt nahezu mit saugendem Sitz in den Stutzen.

Ich dosiere meine italienischen Mischungen beim LM-Einer etwas unter, sprich exakt 7.5 g. Bei dieser Menge verschwindet das Pulver auch beim Knocken mit dem Concept Art Knock problemlos im Sieb - da würde ich den Stutzen nicht unbedingt brauchen, obwohl er seine Aufgabe natürlich bestens erfüllt.

Wo er nach meinem Eindruck aber wirklich hilfreich ist: wenn man das Sieb optimal füllt - also um die 8 g!

Für alles Weitere lasse ich am besten meine kleine Fotoserie sprechen, die ich bei der Arbeit geschossen hab. Ich denke, aus den Bildern geht alles deutlich hervor!













Hab den Beitrag auch in Rolfs Marktplatz-Thread gestellt - kann ja nicht schaden!

 

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Hallo Rolf,

ich bin wahrscheinlich manchmal etwas zu genau. Ich benutze diese Mengendosierer schon einige Zeit nicht mehr u. mache es nur noch über Augenmaß, weil ich durch die ständige Selbströsterei u. Bohnenblendversuche verrückt werden würde, wenn ich x-mal am Tag die Mühle umstellen würde. Vielleicht bin ich da schon so in meinem Trott drin, dass man sich gar nicht mehr vorstellen kann, das es auch anders gehen kann.

Gruß Uwe

 

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Hallo Vince

wie ich sehe hast Du Deine Sauciere verwendet. Hast Du mal ausprobiert direkt in den Trichter zu mahlen und darin zu verteilen/atomizen?

Viele Grüße

Stefan

 

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Nein, Stefan - hab ich noch nicht. Kann ich aber machen und berichten, wenn Du willst.


Nachtrag: Hab eben mal kurz den Stutzen aufs Sieb gesteckt und den Atomizer reingehalten. Könnte sein, dass ich bei meinem Report eine Nutzanendung übersah: Es müsste sich sehr schön darin atomizern lassen ohne Sauerei, also ohne die Häfte des Pulvers weder heraus zu rühren, da die Manschette des Stutzens dies verhindern dürfte. Wie gesagt: Ich werde berichten.

 

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Das war quasi nur ein Tipp, der Dir Arbeit spart. Am Ergebnis wird sich nichts ändern.

Genau dieser Schritt war der Ursprung für meinen Trichter: Ich wollte etwas haben, das ähnlich wie der berühmte Joghurtbecher-Ring funktioniert und das Herumgesaue vermeidet, aber fürs LM 1er geeignet ist ( = das Problem mit der "Stufe" im Sieb eliminiert), eine Vertiefung fürs Verrühren bietet und das Tampern ermöglicht, ohne den Trichter vorher abnehmen zu müssen.

Wenn man sich an dieses Werkzeug mal gewöhnt hat (was sehr schnell geht), möchte man es nicht mehr missen. Etwas Vergleichbares fehlt übrigens immer noch für die Standardgrößen (58mm etc.). Die Trichter-Lösungen von OE oder die hier im Forum vorgestellten Ringe haben alle den selben Fehler: Der Innendurchmesser ist zu klein, deshalb muss man den Ring bzw. Trichter vor dem Tampern abnehmen.

Viele Grüße

Stefan

 

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Ich habe es gerade ausprobiert: Das Prozedere ist gewöhnungsbedürftig, was aber daran liegen mag, dass ich mit der Sauciere mehr Platz zum Rühren gewohnt bin. Ich denke, wenn man sich an den engen Raum des Stutzens gewöhnt hat, wird es sich ganz gut damit arbeiten lassen. Es funktioniert dann alles in einem Arbeitsgang: Stutzen aufsetzen, einmahlen, rühren und tampern. Dann Stutzen abnehmen, alles säubern (Stutzen mit dem Pinsel abfegen und Siebrand leicht mit dem Finger auswischen) und ST einspannen zum Bezug.