Ducale Lady Duchessa die Zweite

Diskutiere Ducale Lady Duchessa die Zweite im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Kaum zu glauben, dass ich ganze zwei Monate nach der Vermittlung der lange gesuchten Lady Duchessa in der vergangenen Woche eine Nachricht von...

  1. #1 vectis, 22.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 23.01.2022
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    Kaum zu glauben, dass ich ganze zwei Monate nach der Vermittlung der lange gesuchten Lady Duchessa in der vergangenen Woche eine Nachricht von einem Bekannten aus Parma erhielt, der ebenfalls eine solche Maschine in fast Neuzustand besitzt (aber nicht zu verkaufen gedenkt), und den ich vor Jahren bat sich regional für mich umzuschauen. Ich erhielt einige Fotos, u.a. diese:

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    Wer die Lady Duchessa etwas kennt, der wird bemerken, dass diese Maschine durch einen früheren Besitzer mit einem original nicht vorhandenen und in diesem Fall auch nicht zeitlich zur Maschine passenden Wippenschalter versehen wurde.:eek:

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    Damit nicht genug, denn leider wurde auch die vormals glänzend schwarze Lackierung des unteren Teils grob mit einem Pinsel übermalt und dabei teilweise die verchromten Abdeckungen der Gummifüße auch mit der Farbe versehen; ebenso der Rand des hinten vorhandenen Plexiglasemblems.

    Ich war dennoch sehr dankbar, dass mein italienischer Kontaktmann an mich dachte und habe auch diese Maschine erworben, auch wenn deren momentaner Zustand nicht so gut ist wie im Fall meiner anderen Lady Duchessa.
    Nun steht also einige Arbeit an, zunächst intensives Reinigen, dann natürlich das Entfernen des nachträglich eingebauten Netzschalters und dann das Verschliessen der Öffnung um den Originalzustand wiederherzustellen.

    Meine bisherige Idee ist die Verwendung einer Art Kaltstahlmasse, die es u.a. als Epoxy-Kitt mit Stahlanteil in dieser Knete gibt. Für andere Vorschläge bin ich aufgeschlossen und dankbar.

    Das Gehäuse ist aus Guß gefertigt. Ich werde die vorhandene Lackschicht abstrahlen lassen und nach Verschliessen der erwähnten Fehlstelle steht natürlich eine Neulackierung an. Über deren Farbe bin ich mir noch nicht sicher, denn diese Version mit einer linksseitig vorhandenen roten Kontroll-Leuchte gab es anhand meiner Recherchen (u.a. entsprechende Threads bei Home Barista) offenbar nur mit dieser schwarzen Teillackierung.
    Das ebenfalls bei Ducale verwendete weinrot scheint erst bei den letzten Varianten der Lady Duchessa angeboten worden zu sein. Das sind die Modelle mit der grünen Kontroll-Leuchte auf der rechten Seite, die mehr mittig angebracht ist . Aber mit dieser Farbgebung sähe die Maschine einfach umwerfend aus.

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    (Quelle: Francesco Ceccarelli)

    Und meine andere Lady Duchessa ist ja ebenfalls ab Werk schwarz lackiert worden. Hier mal beide Maschinen nebeneinander:

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    Es gibt nicht nur den Unterschied hinsichtlich der Kontroll-Leuchte, auch die Hebel sind anders (kürzer und schmaler bei der älteren Version), die Skalen der Manometer sind unterschiedlich beschriftet und das rückseitige Emblem ist mit Nieten befestigt, während bei der späteren Version drei Schrauben verwendet wurden.

    Die hier rechts zu sehende Maschine scheint also eine Art Übergangsversion zwischen der ganz frühen Bauform, von Francesco Ceccarelli als Versionen 1.0 bezeichnet, und der Version 2.0 zu sein.
    Sie hat aber bereits die andere Kessel- und Gehäuseform, sowie das Wasserstands-Schauglas an der rechten Seite und daher die Dampf- und Heißwasserlanzen linksseitig. Wie in den Threads zur Lady Duchessa bei Home Barista bereits erörtert wurde scheint man bei Ducale diverse Änderungen und Verbesserungen im Lauf der Produktionsphase vorgenommen zu haben.
    Siehe auch: Ducale

    ;)
     
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  2. #2 vectis, 23.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 23.01.2022
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    Nachdem der originale Pressostat meiner ersten Lady Duchessa sich wegen eines Rißes in der recht großen Blechmembran als nicht funktionsfähig erwies, und ich erst einmal einen modernen CEME-Pressostat verwendet habe, war ich natürlich auch gespannt wie es bei dieser zweiten Duchessa damit bestellt ist.
    Ein Blick auf die Unterseite des Kessels zeigte dann, dass ein Vorbesitzer nicht nur den erwähnten Netzschalter einbaute, sondern leider auch den originalen Pressostaten gegen einen Pressostaten von Mater ausgetauscht hat.

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    Hier kann man auch erkennen, dass im Gegensatz zu der anderen Maschine Markierungen oder Prägungen an der Unterseite des Gehäuses vorhanden sind, welche die Spannungsauslegung des Heizelements mit 220 Volt und die Seriennummer 10360 beinhalten.
    Leider kann man daraus kein Baujahr ableiten und auch das Heizelement weist keinerlei Prägungen auf.

    Weitere Indizien für eine eher frühe oder mittlere Produktionszeit sind die Plakette mit dem Schriftzug "Acqua - Ducale" am Drehgriff des Kesselverschlusses, sowie die Beschriftung der Manometer-Skala mit "Duchessa".

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    Duchessa war übrigens der anfängliche Firmenname seit der Firmengründung 1954. Ab 1960 erfolgte die Umbenennung auf Ducale.

    Hier noch zwei weitere Fotos, welche die häufige Nutzung aber auch geringe Pflege der Maschine belegen:

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    Siebträger und Sieb sehen mittlerweile jedoch schon deutlich sauberer aus, aber der Kessel erfordert noch einige Reinigungsarbeit bevor ich mal einen Bezug vor dem Zerlegen der Maschine versuche.
    Die Brühgruppe stellte sich als normal verschmutzt heraus, das Duschsieb ist ebenfalls gereinigt und die Unterseite des Kolbens von den üblichen Anhaftungen befreit.
    Aber erst unter dem Betriebsdruck wird sich zeigen ob die Kolbendichtungen überhaupt noch funktionieren.
    o_O
     
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  3. vectis

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    Mittlerweile habe ich die Maschine zerlegt und unter dem Duchessa-Emblem zeigte sich noch die ursprüngliche Lackierung, welche natürlich auch schwarz war.
    Dieses Emblem ist aus Plexiglas und im Gegensatz zu der anderen Lady Duchessa nicht mit drei kleinen Schrauben, sondern mit kleinen Nieten befestigt gewesen. Diese herauszubekommen ohne das Emblem zu beschädigen war eine zeitraubende Sache.

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    Aber das ist Vergangenheit, denn mittlerweile habe ich das Teil sandstrahlen lassen und die nicht originale Öffnung, welche nachträglich für den Einbau eines Wippenschalters vorgenommen wurde, mit sogen. Quiksteel verschlossen.

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    Aus Stabilitätsgründen habe ich rückseitig etwas mehr eingebracht und an den Rändern der Öffnung überstehen lassen damit das Material nicht nur an der Wandstärke haftet. Die Haftung ist sehr gut, so dass ich die Vorderseite bereits etwas planschleifen konnte. So siehts nun aus:

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    Weiteres Schleifen und Egalisieren mit feiner Glättspachtelmasse sollten ausreichen um dann die Grundierung auftragen zu können.
    Das Gehäuse weist an einigen Stellen Gußlunker auf. Diese werde ich ebenfalls mit Spachtelmasse zu schliessen versuchen.
    Es geht voran...
     
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  4. #4 Gregor.M, 18.02.2022
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    Wow, cooles Projekt
     
  5. #5 vectis, 23.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 23.02.2022
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    Während das untere Gehäuseteil auf die Neulackierung wartet gibts ja noch einiges zu tun...

    Die Hebelgruppe der Lady Duchessa ist insofern sehr komfortabel gestaltet, dass man die Kolben-/Federeinheit entnehmen kann ohne die Feder komprimieren zu müssen und kann so recht einfach eine Reinigung des Kolbens und einen Wechsel der Kolbendichtungen vornehmen.
    Ähnlich ist es ja auch bei der Elektra Microcasa a Leva oder der Microcimbali der Fall.

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    Ärgerlich ist nur, dass früher mal jemand den Flansch der Brühgruppe in einem Schraubstock malträtiert hat. Die entsprechenden Eindrücke werden kaum entfernt werden können, wenn nicht danach alles neu verchromt würde. Ich werde das also als Patina im weitesten Sinne so belassen.

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    Auch sonst gibt es noch einiges zu säubern...

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    Alle vorhandenen Dichtungen stammen noch von der Werksmontage. Beispielsweise Asbestschnur am Flansch der Brühgruppe, aber auch bei den Kontakten des Heizelements, die entsprechend zu entsorgen ist.
    Die neuen Dichtungen fertige ich mir aus Klingersil an. Die Dichtungen für den Kesseldeckel, sowie für den Kolben und die Siebträgerdichtung habe ich von Francesco Ceccarelli innerhalb von drei Tagen zugeschickt bekommen. Sein diesbezüglicher Service ist immer wieder erfreulich.

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    Leider zeigt das Heizelement auch nach der Demontage nirgendwo eine Prägung mit einem Fertigungsjahr.

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    Zumindest kann jetzt der Kessel richtig mit Messingbürsten etc. gesäubert werden. Es geht weiter voran.
    :)
     
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  6. vectis

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    Nach zwei Ansätzen des Lackierers konnte ich vorgestern das wieder tiefschwarz lackierte Gehäuseteil abholen.
    Leichte Lunkerstellen in dem Teil aus Aluminiumguß waren schon ab Werk einfach überlackiert worden, so dass ich ganz bewusst auch weiterhin kleine Fehlstellen unter dem Lack in Kauf nahm und das Ganze nicht mit letzter Akribie gespachtelt und geschliffen hatte.
    Wichtig war ja vor allem, dass das irgendwann einmal eingebrachte Loch für den dann eingesetzten Kippschalter wieder verschlossen ist und man diese Reparaturstelle von außen nicht mehr erkennen kann.

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    Der verchomte Kessel und auch die anderen verchromten Teile weisen ohnehin einige Kratzer und Fehlstellen auf, die ohne großen Aufwand nicht mehr beseitigt werden können. Daher belasse ich das so, zumal eine Maschine von ca. 1959 auch Spuren der Nutzung aufweisen darf.
    Nun gehts weiter mit dem Aufarbeiten der anderen Teile und dem Zusammenbau der Lady Duchessa.
     
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  7. #7 vectis, 21.04.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2022
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    So, nun ist auch diese Lady Duchessa endlich wieder betriebsfähig. :)

    Wie so oft gab es anfangs eine leichte Undichtigkeit an den Kontakten des Heizelements. Die Dichtringe hatte ich zunächst aus Teflon angefertigt, bin dann aber auf das bewährte Klingersil gewechselt und nun ist es dicht.

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    Die beim Kauf der Maschine vorhandenen drei Lippendichtungen am Kolben waren noch weich und wirkten fast neuwertig. Also habe ich sie anfangs wieder verwendet und wurde mit heftigen Wasseraustritten aus allen Bereichen der Brühgruppe überrascht. Nach der erneuten Demontage und einem Vergleich mit den von Francesco Ceccarelli erhaltenen Dichtungen stellte sich heraus, dass die vorhandenen Kolbendichtungen zwar zu passen schienen, aber einen etwas zu geringen Durchmesser hatten.
    Vermutlich hat der Vorbesitzer irgendwelche halbwegs passenden Dichtungen von Pavoni verwendet und die Maschine wegen der damit auftretenden Undichtigkeiten nicht mehr benutzt. Die Dichtungen von Francesco passen perfekt und das Einführen des Kolbens in die Brühgruppe zeigte auch, dass die deutlich strammer in der Laufbahn sitzen. Damit ist nun auch die Brühgruppe voll funktionsfähig. Alles andere wurde sorgfältig gereinigt und die beiden Kugellager oben an der Hebelführung neu gefettet.
    Beim zweiten Hochheizen zeigten sich minimal Tropfen an den Ventilen für Dampf und Heißwasser, aber man kann schon mal loslegen. Bis sogar 1,8 Bar blieb alles dicht, nur ist dieser Druckwert viel zu hoch, da der Pressostat noch nicht richtig eingestellt war.

    Wie man von vornherein absehen konnte sind die Chromteile kaum mehr auf Hochglanz zu bringen gewesen. Ich belasse das aber in diesem Zustand, denn neu Verchromen ist mir zu teuer und man kann oder soll der Lady Duchessa auch die Spuren der Zeit ruhig ansehen können.

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    Wichtig war mir ja das Entfernen des nicht originalen Wippenschalters und nun steht die Maschine wieder annähernd im ursprünglichen Zustand da.
    Der ebenfalls leider nicht mehr originale Pressostat bedarf noch des Herunterregelns, denn anfangs heizte die Maschine bis über 1,8 Bar hoch. Sie sollte auf 1,0 bis 1,1 Bar eingestellt werden.
    Nach etwas Abkühlen und Druckablassen fiel der erste Bezug jedoch schon mal trinkbar aus, lief allerdings zu schnell durch. Die Feder hat offenbar nach wie vor mächtig Druck und daher muss der Mahlgrad noch angepasst werden.

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    Auf jeden Fall bin ich froh, dass auch diese seltene Lady Duchessa nun wieder voll funktionfähig ist.
    Die Annäherung an den Originalzustand von ca. 1959 sollte halbwegs gelungen sein.

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    Grüße
    Vectis
    :D
     
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  8. #8 vectis, 21.04.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.04.2022
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    Ähem, kleiner Nachtrag.

    Es stellte sich vorhin heraus, dass das vom Vorbesitzer als Ersatz für den originalen Ducale-Pressostaten verbaute Exemplar vom Typ Mater nur von 1,5 Bar aufwärts bis ca. 2 Bar einstellbar ist. Also muss nun noch ein Ceme-Pressostat her, wie ich ihn notgedrungen auch in meine andere Lady Duchessa eingebaut habe.

    Mittlerweile weiß ich auch, dass der Vorbesitzer diese Lady Duchessa in der Erbmasse seines verstorbenen Onkels vorgefunden hatte.
    Jener Onkel scheint recht ambitioniert, aber leider mit wenig Bedacht mit der Maschine umgegangen zu sein, denn nur so erklärt sich das in das Gehäuse eingebrachte Loch um den erwähnten Wippenschalter in die Maschine zu bauen, das grobe Bepinseln mit schwarzer Farbe, der Einsatz nicht passender Lippendichtungen am Kolben, und letztlich die Installation eines ungeeigneten Pressostaten, der für einen viel zu hohen Arbeitsdruck ausgelegt ist.
    Diese Lady Duchessa musste einfach gerettet werden.:eek:

    Falls jemand zufällig einen originalen Ducale-Pressostaten mit vor allem intakter Blechmembran in seinem Fundus hat (was allerdings kaum anzunehmen ist),

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    bitte melden.
    Aber glücklicherweise kann man ja problemlos auf die Alternativen ausweichen und so die Maschine benutzen.
    ;)
     
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Ducale Lady Duchessa die Zweite

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