E61 Hebel quietscht bei Betätigung

Diskutiere E61 Hebel quietscht bei Betätigung im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hi, Um den Exzenter selbst auch mal rausbauen zu können,würde mich interessieren, welchen Teil du geöffnet hast. An der Seite habe ich zweimal die...

  1. Benek

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    Beide.
    Hiner der Erste sitzt die Hülse, hinter der zweite der Exzenter.
    Schaue Dir die Zeichnung bei Parrotta, erklärt alles.
     
  2. #42 Espressojung, 19.07.2017
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    Das Quitschen kommt meist von der Exzenterwelle.
    Es reicht in der Regel die kleine Verschlussschraube an der Brühgruppe zu öffnen
    und mit einer Einmalspritze und einer langen dicken Nadel/Fahrradventilschlauch
    mit etwas Lebensmittelfett zu schmieren.
    Mache ich auch immer regelmäßig. (wenn es wirder quitscht)
     
  3. #43 willich, 19.07.2017
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    Zum Herausschrauben des kompletten Exzentergehäuses ist normal der 26er. Kein Schwein hat so einen Schlüssel :rolleyes:
    22er und 26er zusammen, braucht man zum Zerlegen, wenn man die Welle rausnehmen will.
    Bei mir sind die beiden so gut zusammengeschraubt, dass man auch mit dem 22er das ganze Gehäuse schon auf bringt.
    Fliegt nix rum, also keine Scheu. Ein 27er geht notfalls auch, würd aber was zwischentun, z. B. Tesa oder Haushaltsfolie, damit es nicht verkratzt.
    Ich hab dann das Teil nochmal extra zerlegt, um richtig an die Welle zu kommen. Aber geht offenbar auch ohne zerlegen, mit dem Einspritzen.
     
  4. #44 Espressojung, 19.07.2017
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    Um den Exzenter zu schmieren braucht man nicht die komlpette Exzenterwelle auszubauen.
    Es reicht, nur das M6 Verschlussschräubchen rauszudrehen um den Exzenter zu schmieren.
    Die Fotos stammen von mir.
    IMG_1338.JPG IMG_1340.JPG
     
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  5. #45 Bernie_J, 19.07.2017
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    Was für ein Fett/Öl/Schmiermittel nimmst du? Und wieviel? Und wie lang muss der Schlauch sein?

    Besten Dank
     
  6. #46 willich, 20.07.2017
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    Interessant! Hab mich schon gefragt, für was die nette Schraube da wohl gut is.
    Ich hab Silikonfett genommen.
    Um die Welle zu schmieren muss man aber dann schon aufschrauben.
    Außerdem hatte mein Exzenter eine Nachbehandlung in deutscher Qualität durchaus brauchen können ;)
     
  7. Benek

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    Wenn man sich die Zeichnung von der E-61 anschaut, schüttelt man nur den Kopf :)
    Mit der Fett Zugabe an der Stelle kriegst Du etwas Fett in Dein Espresso, mehr nicht.
    Mir muss Du nicht glauben, ruf mal Parrotta mal an, er sollte das wissen.
    Der Exzenter wir duch Kaffeefette geschmiert, das reicht.
     
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  8. #48 Espressojung, 20.07.2017
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    Ich benutze das hier.
    Die Spritze drücken bis das Fett am Ende austritt, dann das Rohr/Schlauch bis zum Ende einführen
    und ca. 1-Teilstrich ==> 0,5ml nachdrücken.
    IMG_1538.JPG IMG_1539.JPG IMG_1540.JPG
     
  9. #49 Espressojung, 20.07.2017
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    Deshalb sind auch so viele Exzenter/Ventile verschlissen.
     
  10. Benek

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    Der Exzenter ist durch das Wasser das für die Espresso Zubereitung durch die Gruppe fliesst umbgeben.
    Du schmierst den Exzenter, das Wasser ist gut 90° heiss hmm, wenn schmeckt...
    Das quietschen kommt von der Welle die in der trockene Buchse läuft, sagen die die sich damit auskennen.
    Bei mir hat geholfen.
     
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  11. #51 sokrates618, 20.07.2017
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    Hallo Willich,
    Die Schraube ist zum Verschließen der Bohrung zwischen dem Duschsieb und der Exzenterkammer und fertigungstechnisch bedingt. Bei den ganz frühen Brühgruppen hatte man die hierbei entstandene Bohrung noch vor dem Verchromen zugelötet, jedoch ist das Verschließen der Bohrung mit einer Schraube bei der Produktion wahrscheinlich preiswerter.
    Hallo Benek
    Das kann ich mir nicht vorstellen, da nach einem Schmieren des Exzenters das Quietschen meist aufhört. Dennoch sollte auch die Welle gefettet sein.
    Die Spritzenmethode halte ich jedoch auch für fragwürdig, da das meiste Fett (0,5 ml???) beim nächsten Bezug abgespült werden wird. Beim Schmieren mit Ausbau des Exzenters benötigt man eine wesentlich geringere Menge Fett. Dabei kann man gleich überprüfen, ob sich eventuell Riefen auf dem Exzenter oder den Stösseln gebildet haben und die ggf. vorsichtig schleifen und polieren.
    Gruß, Götz
     
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  12. #52 willich, 20.07.2017
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    Man lernt nie aus.
    Hab auch schon vermutet, dass das Fett am Exzenter zumindest teilweise in der Tasse landen könnte.
    Das Schmieren der Welle ist definitiv vernünftig.
    Beim Exzenter hilft ausbauen, reinigen und polieren. Fetten lass ich in Zukunft dann wohl lieber.
     
  13. #53 Bernie_J, 20.08.2017
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    Moin zusammen,

    hab mir das mal genauer angesehen bei meiner R58. Alles aufgeschraubt, überprüft und gefettet. Ergebnis: es quietscht immer noch.

    Ursache ist der Schalter, der durch den Bezugshebel betätigt wird. Der quietscht.

    Da gehe ich jetzt aber nicht dran. Soll er doch quietschen ;)
     
  14. #54 Espressojung, 20.08.2017
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    Gib ein wenig Fett auf den Exzenter des Hebels der am Stift des Schalters reibt.
     
  15. Benek

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    Am Schalter ist ein Rädchen, was auch Geräusche machen könnte.
     
  16. Benek

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    Sollte das Quitschen nach einem schmieren der Exzenter aufhören wird das von kurzer Dauer.
    Ohne Dein Hinweis bzgl. Exzenter Wahrgenommen zu haben(Asche auf mein Haupt) habe ich mich mit den Thema beschäftigt.
    Denn bei mir auch nach dem die Welle schön geschmiert wurde, war der Hebel etwas schwergängig.
    Mal mehr Mal weniger.
    Ich habe schon alle Ersatzteile für die Ventile gekauft, neuen Extenter, Federn usw.
    Dann habe ich die Stösseln und den Exzenter mir genau angeschaut, es waren leichte Spuren drauf die zu der Schwergang geführt haben.
    Die Stösseln und den Exzenter habe ich mit feinem Schleifpapier naß etwas abgeschliefen und den Exzenter zusätzlich an der Poliermaschine auf Hochglanz gebracht.
    Danach die Maschine entfettet und erste Robusta lastige Espresso bezogen:)
    So leicht wie der Hebel jetzt geht, hatte ich noch nie!
    Wirklich kinderleicht, mein Nachbar dem ich das am Samstag gemacht habe war auch begeistert.
    Er dachte zu erst es ist was kaputt, dass der Hebel jetzt so leichtgängig ist.
     
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  17. #57 willich, 29.11.2017
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    So, mal wieder ein kleines Update.

    Letztens ging der Hebel wieder zunehmend schwerer. Also hab ich mal wieder zum Welle fetten den Hebelmechanischmus abgeschraubt.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass von den zwei Vierkantstiften im inneren des Brühkopfes der obere verdreht war. Nachdem ich diesen mit einer Zange gedreht hatte, ging der Hebel superleicht zu bedienen.

    Allerdings hielt das nicht lange an, weshalb ich inzwischen ein bisschen genervt beim Händler angerufen habe. Ich wollt nicht ewig an diesem Hebel basteln.

    Ergebnis:
    Nach endlosen 6 Tagen ist die Maschine wieder bei mir. Naja, das war schon zackig, aber Ihr wisst ja, dass jeder Tag zählt :confused:
    Gottseidank hab ich noch ein paar Bialettis :)
    Nach Lieferschein wurde ein neuer Brühkopfdichtungssatz eingebaut.
    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Hebel noch nie so leicht ging. Vielleicht waren die Teile von Anfang an nicht ganz in Ordnung.

    Auf jeden Fall ist der Schatz wieder da und die Tage gerettet :)

    Bei der Gelegenheit haben die Leute in der Werkstatt den Druck von 11 auf 13,5 bar erhöht.
    Jetzt muss ich mal testen, ob mir das überhaupt passt.

    Weiß jemand, wie man am Druck rumdrehen kann bei dieser Maschine?
     
  18. #58 Chri17, 29.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 29.04.2018
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    Ich habe die Mitica jetzt seit einem guten Jahr daheim und hatte auch immer wieder Probleme mit der Schwergängigkeit des Bezugshebels. Nach dem seltenen Entfetten kratzte der Hebel wirklich extrem und das konnte man auch deutlich hören! :mad:

    Habe dann verschiedene Tipps hier aus dem Forum probiert, ein paar Mal mit lebensmittelechtem Silikonfett über die M6-Schraube den Exzenter von außen geschmiert, dann gelegentlich den Bezugshebel mit der Gruppe seitlich herausgeschraubt und dabei den Exzenter und die beiden Ventilstössel oben und unten mit Silikonfett geschmiert. Danach lief der Hebel wieder eine gewisse Zeit deutlich weicher. Richtig zufriedenstellend und von Dauer war das aber eigentlich nie...
    Die Welle des Exzenters hatte ich auch einmal komplett auseinander gebaut und mit Silikonfett geschmiert, die lief aber generell eigentlich immer sehr geschmeidig.
    Da der Bezugshebel die letzten Tage dann wieder extremst rau lief, ja richtig kratzte, habe ich heute die seitliche "Hebelgruppe" und bei der Brühgruppe oben und unten die beiden "Patronen" herausgeschraubt, sodass ich die Ventilstössel herausholen konnte. Ein Ventil und auch der Extener hatten schon gewisse Riefen bzw. waren etwas eingelaufen. Soweit ja nichts außergewöhnliches, aber ein Ventilstössel hatte im Bereich des Vierkant auch einen spürbaren Grat.

    Habe dann aufgrund des Tipps von Benek das Messing bzw. die Berührungspunkte beider Ventilstössel und den Exzenter komplett von Hand mit 400er Nassschleifpapier poliert bzw. die "Vierkant-Köpfer" der Ventilstössel seitlich rundum gerundet. Was ich so auch gesehen habe, könnte man die Vierkant zwar herdrehen, aber die Ventile werden oben und unten ja sonst nicht richtig geführt bzw. können sie ggf. problemlos verdrehen. Deshalb habe ich alle vier Seiten leicht nachgerundet.
    Heute habe ich die Bohrung, wo die Exzenterwelle ein paar Millimeter in die Brühgruppe hineinreicht, ein wenig mit Silikonfett zusätzlich geschmiert, so wie immer, aber im Gegensatz zu sonst keine weiteren Stellen! Dann alles zusammengebaut und erstmals den Hebel betätigt und was soll ich ohne Übertreibung sagen: Gewaltiger Unterschied! :)

    Dann ein paar Mal alles durchgespült und die ersten Espressi aus dem 2er bezogen, ein Unterschied wie Tag und Nacht!
    Der Hebel läuft jetzt wirklich butterweich!
    Jetzt werde ich das die nächsten Tage und Wochen weiterverfolgen und ggf. berichten, aber ich bin echt sehr zuversichtlich ;)

    Danke euch allen für die vielen Tipps, insbesondere aber Benek!

    PS: Die hauptsächlich bearbeiteten Bereiche sind gelb markiert.
     
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  19. Benek

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    Immer wieder gerne! :)
     
  20. #60 willich, 03.05.2018
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    Jetzt mal wieder ein Update von mir, immerhin hab ich´s ja angeleiert ;)

    Nach zwei Jahren Gebrauch, habe ich das Gerät endlich verstanden. Naja, besser spät als nie.
    Dazu gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht.

    Die gute ist, dass es viel weniger Arbeit ist, als erwartet, eigentlich noch weniger.
    Die schlechte Nachricht: So eine E61 ist kein Gerät für Kaffeelöffeldesinfizierer ;)

    Die Sache ist ganz einfach, dazu muss man lediglich die Zeit ein wenig verstehen, zu der das Gerät ursprünglich gebaut wurde.
    Damals wurde um ein bisschen Dreck da und ein bisschen Kaffeerest hier, wohl kein besonderes Aufhebens gemacht. Auch war es nicht üblich, vor jeder Tasse einen Vorabbezug zu machen und vielleicht noch nach jeder Tasse nachzuspülen und dann vielleicht auch noch alle Woche mit Kaffeefettlöser rückzuspülen.
    Ich such hier keinen Streit, hab´s ja selber so gemacht.

    Letztendlich kann so ein schönes Sauberhalten für eine moderne Brühgruppe durchaus vernünftig sein. Für ein Gerät welches die hindurchgeschleuste Flüssikeit zur Eigenschmierung verwendet, ist das allerdings kontraproduktiv, wenn nicht sogar zerstörerisch.

    Mir war die Schmiererei mit seltsamen Fetten im Bereich des Brauchwasserdurchflusses sowieso immer etwas suspekt.

    Lange Vorrede kurzer Sinn:
    Die E61 kann ihrer Arbeit nur unter "schmutzigen" Verhältnissen sauber und reibungslos nachgehen.
    Am Anfang des Tages ist ein Vorabbezug erlaubt, aber selbst ein Nachspülen nach vollendetem Tag sollte man sich eher verkneifen. Mit Kaffeefettlöser wird bei einem Bezug von unter 12 Tassen täglich nur einmal im Vierteljahr gereinigt. Bei dieser Arbeitsweise schmiert sich das Hebelwerk zuverlässig selbst. Mein Hebel läuft so geschmiert wie noch nie.

    Wer meint dass ihm bei solch unreinen Arbeitsbedingungen der Espresso im Hals stecken bleibt, ist wohl besser mit moderner Technik bedient.
    Mir macht Silikonfett in der Tasse alllerdings auch nicht unbedingt ein besseres Gefühl auf der Zunge, als der Hauch feiner Bohnen von vor sechs Wochen ;)

    Für diese Erkenntnisse, vor allem das Verständnis für Gerät und die Zeit aus der es kommt, waren für mich auch ein längerer Weg. Zumindest ist der künftige von einem Wohlgefühl bei der Hebelbetätigung und viiiiel weniger Arbeit geprägt ;)

    In diesem Sinne: Lasst es Euch schmecken und überlasst ruhig der Maschine einen Teil der Arbeit :)
     
    Micha Elb und TimoECM gefällt das.
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E61 Hebel quietscht bei Betätigung

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