ebook-reader empfehlungen gesucht

Bei meinem Kobo kann ich einstellen, wo welcher Blätter"bereich" sein soll...also linker Rand vor/zurück und rechts zurück/vor...oder beide an einer Seite etc...bin auch einhänder

 

für diesen Zweck gibt's die grösseren erader

 

@joost

Tablet min. 10 Zoll für PDF

Passt auch irgendwie hier zum Thema.
Da suche ich auch nach einem pdf-Ereader-Zwitter bzw ein e-ink Tablet oder sowas....ich dachte auch, dass es da was passendes geben müsste...aber nicht wirklich, außer mit Einschränkungen das remarkable

 

13Zoll Ereader? Nicht viel Auswahl und happige Preise...leider
(Icarus, onyx, Sony)
Edit: teilweise ohne Beleuchtung...und ein vielfaches eines Tablets ausgeben, dass nüchtern betrachtet "alles" kann gegen so ein Stück epaper das quasi nur eines kann ist eben eine Prioritäten und Preisfrage

 

Wahrscheinlich, ja. Ich kenne Onleihe nicht, hab ich noch nie benutzt... Dafür lese ich einfach zu selten.

 

@Azalee
Möchtest Du den neuen Reader nur für Onleihe? Mir würde dafür der Tolino reichen.

Die seitlichen Tasten zum Umblättern am Kindle 3 fand ich gut. Die konnte man bequem mit dem Daumen der haltenden Hand erreichen.
Beim Pocketbook würde ich die Tasten mit der 2. Hand bedienen (müssen), weil ich ohne Umgreifen nicht an die Tasten unten käme. Aber das hängt davon ab, wie man den Reader normalerweise hält.

 

Nicht nur für die Onleihe, eher für alles außer dass von Amazon

Es ist auch nicht so, dass die beiden Kindle dann überflüssig wären, unsere Kinder haben die faktisch längst beschlagnahmt

Spätestens im nächsten Urlaub muss ein drittes Gerät her...

 

Ich wollte hier mal eine kurze Rückmeldung geben: Aufgrund von zwei Sonderangeboten in den letzten Wochen haben wir mittlerweile einen Tolino Shine 3 und ein Pocketbook Touch HD 3. Dafür zieht demnächst das eine Kindle aus. Da wir drei Vielleser in der Familie haben (besonders mein Sohn ist bekommt die Nase oft stundenlang nicht aus den Büchern), lohnt sich das bei uns.

Mit beiden neuen Geräten bin ich zufrieden. Das Pocketbook lässt ich noch besser bedienen und fühlt sich wertiger an als der Tolino. Auch die Hardwaretasten zum Blättern mag ich, die passen bei meiner Haltung sehr gut. Das Display ist bei beiden genauso scharf wie beim Kindle und das Licht ist besser, weil beide Geräten im Gegensatz zu unseren Kindle Paperwhite die Farbtemperatur angleichen können. Das Kindle ist eigentlich viel zu blau.

Und das wichtigste: Die Onleihe funktioniert hervorragend

 

Guten Morgen!

Ich möchte meinen ersten Reader kaufen und benötige etwas Beratung. Bislang habe ich mich umgeschaut und folgende Geräte in die engere Auswahl genommen:
- Kindle Oasis
- Kindle Paperwhite
- Pocketbook Touch HD 3
- Pocketbook ebook

Ich plane vor dem Einschlafen im Bett zu lesen. Ich lese idR Fachbücher, die häufiger Abbildungen enthalten. In der Freizeit benutze ich seltener Bücher aus der Onleihe.

Mir ist nicht klar, ob hochwertigere Geräte nötig sind (Farbe, Stylus pen)


Zum Arbeiten benutze ich seit Jahren Geräte der MS Surface Serie und insbesondere den Stylus pen. Im Bett ist das aber nix.

Über ein wenig Input würde ich mich freuen.
Danke und LG,
blu

 

Das Kamasutra?
Scherz...

Ich hab mir das Video nicht angeschaut, hab da ne Allergie... Daher nur meine subjektiven Gedanken:
Wegen den Abbildungen würde ich zum größtmöglichen Display greifen. Allerdings: Ein Kollege, der 3x die Woche in die Muckibude rennt, liest auch am iPad.
Mir ist das zu schwer... Aber am ePaper-Display in die Abbildungen zu zoomen macht keinen Spaß, wegen schlechter Trefferquote und ätzend langsamer Reaktionszeit.

Ob Du Farbe brauchst, kannst nur Du anhand Deiner Literatur entscheiden. Wenn es entscheidend ist, ob das rot oder grün ist und nicht grau und grau, dann Farbe!

Bei dem Amazon-Krampf (hab ich auch) musst Du zwingend Calibre einsetzen - oder alles bei Amazon kaufen. Das Ding kann nur .pdf, .azw und .mobi (und noch irgendwas, hab's vergessen - .docx?), so dass Deine Bücher im .epub-Format aus der Onleihe oder von einem anderen Anbieter als Amazon erstmal umgewandelt werden müssen. Das ist bei kopiergeschützen eBooks leicht illegal. Prinzipiell kann ich aber mit Calibre, ein paar Plugins und etwas Konfiguration alles öffnen und umwandeln.

Beim Kindle gefällt mir (deshalb hab ich den), dass ich ein eBook (bereits im .azw-Format vorliegend!) oder PDF einfach per E-Mail hinsenden kann - das habe ich auch eine Zeitlang genützt, indem ich ein in der Arbeit gefundenes PDF einfach hingemailt habe - so konnte ich es später lesen. Das Übertragen der eBooks per USB-Kabel ist für mich ein No-Go. Einfach WLAN und fertig. Nur, wenn ich einen Schwung Bücher aus Calibre draufpacken will, klemm ich den Reader per Kabel an den PC. Evtl. gibt es da schon Fortschritte, so dass man den Reader auch per WLAN mit dem PC syncen kann und nicht nur über USB.
Amazon bietet den Sync über die AWS-Cloud an, aber nur für die bei Amazon gekauften eBooks.

Zum PDF von oben nochmal:
Blöd ist halt, das PDF eine Seitenbeschreibungssprache ist und ein eBook reiner Fließtext ohne Formatierung. Deshalb für PDFs ein großes Display, weil der Reader PDFs seitenweise anzeigen muss! Zumindest war's damals so. Besonders pervers ist es immer gewesen, wenn IBM ein "eBook" zum Download verlinkt und ich freu mich, aber am Ende war's dann doch fast immer ein PDF.

Generell zu farbigem ePaper:
Da tut sich grade was am Horizont, bisher waren die bunten ePaper immer blass und konnten nur wenig Farben darstellen. Es gibt jetzt auch richtig farbige Displays, aber das dauert noch ein bissle, bis die in Readern auf dem Markt sind, fürchte ich.

Beim Reader an sich würde ich auf alle Fälle einen mit eingebauter Displaybeleuchtung wählen, so eine Klemmlampe finde ich unpraktisch und das Schlafzimmerlicht brennen zu lassen ist doch auch örks. Ob Du echte Tasten zum Blättern brauchst, musst Du selbst entscheiden, bei meinem Paperwhite (uralt) langt's auch, nur auf das Display zu tippen - ich muss nicht wischen zum Blättern.

Tolino Reader gibt's auch in badewannentauglich, sprich bedingt wasserfest. Könnte evtl. für unterwegs oder Urlaub interessant sein.

Calibre ist ein Programm, das auf sehr vielen OSen läuft und Deine Bibliotheken verwaltet. Du kannst die eBooks verschlagworten, mit Sternlein bewerten, auch freie Felder anlegen (hab ich gemacht, z.B. für "Quelle": Amazon, Kobo, eBook.de, IBM, Cisco, ...), zwischen Formaten konvertieren, die Reihenfolge von Serien speichern (ich weiß z.B. nie, in welcher Reihenfolge die Romane herausgekommen sind), die Metadaten (Bilder, Bewertungen, Beschreibungen, etc.) von Buchhändlern herunterladen und/oder selbst bearbeiten, usw usf.
Du kannst damit sogar RSS oder ATOM Feeds einsammeln und dann an Deinen Reader senden (hint: bei Kindle auch per E-Mail, ohne USB-Kabel) - habe ich eine Zeit lang mit der Heimatzeitung gemacht...

So, jetzt muss ich wieder was anderes schaffen...

 

Ich kenne leider keines der Geräte aus eigener Erfahrung, vom Pocketbook hab ich aber Gutes gehört und das käme jetzt wohl bei mir ganz vorne auf die Liste. Kindle würde ich wegen der Amazon-Bindung nicht wollen.

Wichtig sind auch oft Kleinigkeiten. Schau dir genau an, wie man bei den Geräten umblättern kann. Da gibt es die verschiedensten Steuerungen und überleg dir, ob das gut zu deiner Lesehaltung im Bett passen würde. Wenn ich das Gerät im Bett beispielsweise nur mit einer Hand halte, sollte auch damit das Umblättern machbar sein. Sonst nervt das, wenn man zum Umblättern immer die zweite Hand dazu braucht. Wie gesagt, eine Kleinigkeit, für mich aber eine wichtige Komfortfrage.

 

wenn Du Pocketbook überlegst, dann könntest Du Dir auch Onyx Boox ansehen.

 

Ich habe weiter oben gelesen, dass du es nutzt. Lohnt sich in deinen Augen der heftige Aufpreis (das Pocketbook Touch HD 3 könnte ich neu hier für 155 € kaufen)? Falls du Zeit hast: kannst du kurz schreiben, was dir an dem Gerät besonders gefällt?
Danke und LG,
blu

 

Hoppala, was red ich denn?

Aus dem heise Newsticker: E-Reader: Amazons Kindle konvertiert Bücher im EPUB-Format jetzt selbst

 

Kindle Paperwhite ist meiner. Fachbücher mit Bildern würde ich darauf nicht lesen wollen. Vor allem nicht, wenn die evt. über eine Doppelseite gehen. Und meiner ist schwarzweiß.
Wirklich wichtig, wie schon jemand geschrieben hat, ist die Bedienung des Seitenwechsels. Gerade, wenn man das nur mit einer Hand machen möchte.
Auf Hintergrundbeleuchtung möchte ich nicht mehr verzichten. Auch wenn ich selten im stockdunklen lese, strengt die Hintergrundbeleuchtung meine Augen weniger an.

 

Hallo zusammen,

ich habe noch eine ganz gute Seite gefunden, die viele Reader vergleicht. Hier noch ein interessantes Modell:
Kobo Sage 8″ e-reader
Je länger ich mich mit dem Reader-Thema beschäftige, desto mehr dreht sich mir der Kopf ;-)
Ich melde mich nach Kauf noch rück...
LG, blu

 

E Ink Kaleido 3: Nächste Generation des farbigen, elektronischen Papiers kann Animationen und Videos darstellen

Mal was mit E-Ink Color?

 

Hier, falls der Impuls nachlässt: eBook und E-Book-Reader
Und ein aktueller Vergleich von eReaders: Kaufberatung: Den passenden E-Book-Reader finden

Weiß nicht, ob es sich noch rechnet, für Kaleido Geld auszugeben: Farbigere und zusammenrollbare E-Reader: E Ink zeigt neues elektronisches Papier

 

Bei den 6-Zoll-Geräten finde ich die Seiten fast einen Tick zu klein, dafür sind die Dinger halt handlich.
Eine integrierte Beleuchtung sollte fast selbstverständlich sein, gibt es überhaupt noch welche ohne?
Nochmal zum Thema Umblättern: Bei meinem Tolino Shine kann man einfach auf das Display vorne tippen und es geht vorwärts oder rückwärts.
Klingt gut, aber man berührt dabei halt auch das Display im Sichtbereich. Das Display reagiert auch recht empfindlich, das führt auch ab und zu dazu, dass ich mal schnell ungewollt umblättere. Da wären mir mittlerweile eindeutige Tasten mit einer leichten Rückmeldung fast lieber. Das ist aber sehr individuell, was einem da besser gefällt.

 

Aus Erfahrung, Katzenschnurrhaare blättern viele Seiten auf einmal um.
Am liebsten wäre mir einer, wo man mehrere Tasten im Rahmen selber programmieren könnte. Also die Position aussuchen und ob vor- oder zurückblättern. Das non plus ultra allerdings wäre ein Rahmen, der bei Druck auf eine beliebige Stelle vorblättern würde. Also festhalten und bei fester drücken mit dem Daumen -> vorblättern.