ebook-reader empfehlungen gesucht

Diskutiere ebook-reader empfehlungen gesucht im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ich hab keinen Zweifel, dass der Kindle gut funktioniert, die starre Bindung an Amazon geht aber gar nicht. Mein Kobo geht auch noch, es fehlt nur...

  1. Barista

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    Ich hab keinen Zweifel, dass der Kindle gut funktioniert, die starre Bindung an Amazon geht aber gar nicht.
    Mein Kobo geht auch noch, es fehlt nur die Beleuchtung und die Direktanbindung an Shop und Onleihe.
     
  2. #162 Augschburger, 03.10.2018
    Augschburger

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    eBooks kauf ich nicht bei Amazon, sondern dreh sie einmal durch Calibre und schicke sie dann per E-Mail ans Kindle. :)
    Klar verliere ich dann ein paar Features wie am Handy weiterlesen, an der Stelle, an der ich beim Kindle aufgehört habe, aber das brauche ich so selten, weil ich am Handy fast nie eBooks lese, nur im Notfall, im Wartezimmer. :D
    Da ist es dann von Vorteil, dass die Calibre Library in mein OneDrive synchronisiert wird, da komme ich von überall dran...
     
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  3. Caruso

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    Keine eBooks ohne calibre!

    Da gibt es Erweiterungen, um die Bücher aus der onleihe auch später lesen zu können.
     
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  4. Barista

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    Diese Erweiterungen sind sicher super praktisch, letztlich aber nicht legal. Ich will den Laptop aus der Kette auch rausnehmen und nach Möglichkeit alles über den Reader machen. Ich denke, der Tolino passt bei mir ganz gut. Der Kindle hat jetzt für mich keine erkennbaren Vorteile.
     
  5. Li-Si

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    Legal ist es schon, wenn du das eBook gekauft hast und nur das Format änderst. Ich habe es schon mehrfach gehabt, dass mir Buchläden sagten, ich könne ihre Formate schon auf meinem Kindle lesen, ich müsste sie nur durch Calibre jagen.
    Viele Anbieter bieten inzwischen auch das Format mobi an, das kann auch ein Kindle lesen.
     
  6. Barista

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    Gestern habe ich mich mal wieder an der Onleihe und Adobe DE erfreut. Mir ist es ein völliges Rätsel, wie das zusammenarbeitet. Es obliegt bei mir irgendwie völlig dem Zufall, ob beim Herunterladen aus der Onleihe die Adobe ID erkannt wird oder nicht. Manche Bücher kann ich gleich auf den Reader weiterschieben, bei anderen muss ich die mehrfach aus der Onleihe herunterladen, damit ich die von Adobe auf den Reader bekomme. Nervig hoch drei.
    Ich werde immer das Gefühl nicht los, dass die ganzen Bibliotheken dieses elektronische Ausleihen eigentlich nicht wollen und daher die Onleihe auch nur stiefmütterlich fördern. Meine Onleihe-App am Smartphone habe ich noch nie geöffnet, ohne dass eine Wartungs- oder Fehlermeldung kam.
     
  7. #167 blueriven, 09.10.2018
    blueriven

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    Das Gefühl täuscht. Die Bibliotheken können daran nicht viel ändern. Technisch umgesetzt wird die Onleihe von der Firma divibib, und diese muss wiederum für die Verlage einen Kopierschutz sicherstellen. Dieser kommt derzeit noch von der Firma Adobe. Da hakt es dann leider manchmal an vielen Enden und die Bibliotheken können nichts daran ändern (Ausser Beschwerden an die divibib weiterleiten). Es soll jetzt aber eine neue App mit neuem Kopierschutz etc. kommen, das ist auch der Grund, dass in letzter Zeit noch mehr Ausfälle waren (wegen der Umstellung)
     
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  8. DaBougi

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    Ich bin mit meinem Kobo sehr zufrieden, für Zeitschriften mit Grafiken etc (also eigentlich fast alle) ist ein Tablet wohl besser geeignet.

    Was mich generell stört, ist: Beim Buchkauf gibt's keine ereaderdatei dazu. Ich kaufe nach wie vor gerne bedrucktes Papier, aber nochmal für die e-Version zahlen ist lächerlich. Bei Musik ist es ja perfekt (vielerorts): beim Erwerb der CD oder Platte gibt es downloadlinks etc dazu (obwohl CD in audiofiles umzuwandeln generell sehr einfach geht, ein ganzes Buch einscannen ist schon mühsam...)
    Leider gibt's da rechtlich Probleme, allerdings wäre das für viele ein grosses Plus.
     
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  9. Azalee

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    Guten morgen zusammen! Ich hänge mal meine Frage an diesen Thread an, mittlerweile gibt es ja auch neuere Geräte.

    Wir sind Amazon Prime Kunde und besitzen zwei Kindles. Technisch sind wir sehr zufrieden, aber erstens sind die meisten Bücher in Prime nicht so toll und zweitens, das ist der Hauptpunkt, funktioniert ja bekanntlich mit dem Kindle nicht die Onleihe.

    Also soll ein Alternativprodukt als Ergänzung einziehen. Nach dem Lesen diverser Testberichte schwanke ich zwischen einem Tolino Shine 3 und einem Pocketbook Touch HD 3.

    Kennt jemand zufällig beide Geräte in echt und kann sie vergleichen?

    Am Pocketbook würden mir die Hardwaretasten sehr gut gefallen und dass man oben und unten wischt statt links und rechts. Das stört mich beim Kindle immer.
    Die Nachteile nach meinen Recherchen scheinen zu sein, dass die Displayausleuchtung nicht so gut ist wie beim Tolino. Es gibt da scheinbar einen hellen Streifen am unteren Bildrand. Ich vermute, dass der mich weniger stören würde, wichtiger ist mir ein absolut scharfes Schriftbild.
    Widersprüchliches habe ich zum Thema Performance und Displaybruch gefunden. Letzteres halte ich eigentlich bei allen E-Book-Reader für gleichermaßen problematisch und die Geschwindigkeit könnte sich ja mit dem letzten Update vor einigen Wochen verbessert haben?

    Preislich ist natürlich der Tolino absolut vorn. Im Angebot für 90€ gegenüber 150€ für das Pocketbook. Das ist schon ein Unterschied...

    Gibt es hier Profis im Bereich eBook-Reader? Dann würde ich mich über eure Einschätzung freuen ;)
     
  10. cbr-ps

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    Sofern man ein einigermassen gutes Handy oder Tablet hat, empfinde ich diese Reader ehrlich gesagt als Ressourcenverschwendung. Neben dem E-Schrott muss man dann auch noch ein weiteres Gerät mit sich rumschleppen.
    Ich bin eh nicht so der Bücherwurm, aber wenn ich mal ein ebook lese, dann auf bevorzugt Tablet oder auch mal Handy, wenn das Tablet nicht dabei ist.
     
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  11. Barista

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    Das stimmt meiner Meinung nach überhaupt nicht. Das lange Lesen auf einem Tablet oder Smartphone ist durch die hohe Leuchtkraft deutlich anstrengender Die Reader-Displays mit ihren Hintergrundbeleuchtungen sind da wesentlich entspannender. Wer regelmäßig liest, wird sicher den EReader vorziehen.
    Ich habe den Tolino Shine 3 und das Gerät funktioniert tadellos. Was mir wichtig war: Man kann sich über W-Lan und den integrierten Browser direkt in der Onleihe anmelden und Bücher herunterladen, spart sich somit den Umweg über den PC.
     
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  12. Azalee

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    Ich muss da zustimmen. Es stellt sich für mich nicht grundsätzlich die Frage, OB ich mit einem eBook Reader lesen möchte (das mache ich schon seit 8 Jahren oder so), sondern nur mit welchem als Ergänzung zu den bereits vorhandenen ;)

    Es ist extrem viel angenehmer, auf einem Reader zu lesen als auf einem Tablet (ich kenne ja beides), die Akkulaufzeit ist viel viel höher, die Dinger sind viel leichter und so weiter. Wenn man regelmäßig liest, ist das einfach kein Vergleich bzw ein Tablet keine Option, ein Handy schon mal gar nicht...
     
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  13. #173 Augschburger, 27.03.2020
    Augschburger

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    Nein. Aber zwei Anmerkungen hab ich trotzdem: :)
    Es langt beim Kindle Paperwhite, wenn man mit dem Finger an den linken oder rechten Rand tippt, um umzublättern. ;)
    Edit: also den Rand vom "Papier" mein ich, nicht den schwarzen Kunststoffrahmen. :oops:

    Probier mal das Programm Calibre aus. Ich nutze das auf mehrere Arten: Zum einen habe ich einen besseren Überblick, bin Quellen-ungebunden (ja, ich weiß, alfen (DeDRM) ist leicht illegal), ich habe meine eBooks alle als Kopie in der Cloud und veröffentliche die Bibliothek im Internet - als IT-ler hab ich gerne eine oder zwei Hintertüren. Das Kindle kann ich schnell in den Koffer schmeißen (und es ist im Gegensatz zum Tablet meistens aufgeladen und wiegt wesentlich weniger, wenn man es stundenlang halten muss) und ich kann dann von überall auf meine Bibliothek zugreifen und Bücher aufs Kindle laden. Ohne Amazon. Alle meine eBooks, pdfs, ...
    Normalerweise nutze ich die Funktion, ein eBook oder pdf per E-Mail ans Kindle zu schicken, das finde ich sehr praktisch für "das will ich später lesen", gerade für irgendwelche Dokumentationen, die ich im Arbeitsalltag sonst nur an mir vorbeischwimmen sehe.
     
  14. joost

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    Ich finde: gerade im Gegenteil. Angenehm lesbar, 1x monatlich ans Ladegerät. Dafür schleppe ich gern einen Plastebarren mehr mit, erspart mir ja auch einige kg an Büchern in der Tasche. Ich bevorzuge dabei "freie" Geräte, die möglichst wenig bevormunden. Tolino, Kobo.
    Inzwischen sind einige Hersteller sogar netterweise dazu übergegangen, diese ekelige Zombieweiß-Beleuchtung auf warmton umzuschalten. Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist die sture Hartnäckigkeit, mit der sich die Hersteller weigern, eine vernünftige PDF-Darstellung zu integrieren. Seit 1986 ist sowas problemlos auf jedem PC möglich.
     
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  15. DaBougi

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    Da wäre eventuell der Remarkable (2) spannend. Allerdings ist das nicht meht so Pocket size
     
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  16. #176 Augschburger, 27.03.2020
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    Ein eBook ist reiner Fließtext, so wie eine Webseite. Man kann die Darstellung beliebig schmal oder breit machen, die Dokumentenlänge passt sich dynamisch an. Deshalb ist auch die Angabe einer Seitenzahl abhängig von der Schriftgröße, Seitenbreite, etc...

    Ein pdf ist eine statische gerenderte (ausgedruckte) Seite. Es ist per Definition nicht vorgesehen, den Seiteninhalt anders darzustellen. Deshalb kann man am Reader ein pdf schlecht verarbeiten, denn die meisten pdf sind für DIN A4 (oder Letter) gerendert und das Reader-Display ist halt nur ein viertel so groß...
     
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  17. joost

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    Ja, das ist ein Argument.
    Aber: am Tablet zoome ich ja nun auch mit 2 Fingern gemütlich dorthin, wo ichs brauche und verschiebe geschmeidig. Seit 15 Jahren. Sowas meine ich...

    Super Sache. Für den Preis warte ich aber vielleicht noch, bis es Farbe kann :)
     
  18. #178 Augschburger, 27.03.2020
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    Hmm... Und ein Reader für 'nen Hunderter soll die gleiche Funktion bieten, wie ein Tablet. Multi-Touch z.B. kann er nicht. Genauso wie das Display in Echtzeit aktualisieren. Das ist halt ein elektronisches Buch und keine Spielekonsole. Nichtmal Daumenkino kann er. :rolleyes:
     
  19. #179 joost, 27.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2020
    joost

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    Nicht die gleiche Funktion, nur die gleiche PDF-Funktionalität. Das ist ein winziger Teilbereich des Ganzen.
    Meine Tablets kosten nie über 150€ (seit Jahren) und liegen damit fast im Preisbereich meiner Reader. Der von DaBoughi vorgeschlagene Remarkable liegt im Preisbereich >400€. Der Rechenaufwand für ein zoom- und verschiebbares PDF sollte sich seit 2000 nicht deutlich erhöht haben.
    Und trotzdem ...

    Ich würde das bis jetzt so verstehen, dass man es bisher nicht hinbekommen hat, das Display ausreichend reaktionsschnell zu gestalten, korrekt? Da scheint es prinzipbedingte Hürden zu geben.
     
  20. Azalee

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    Danke, ja, das weiß ich. Mir geht es darum, dass ich oft (z.B. im Liegen) den Reader nur mit einer Hand halte bzw. die andere Hand anderweitig benötigte (zum Abstützen oder wie auch immer). Und dann ist es häufig umständlich, mit der einen (kleinen Frauen-)Hand auf den entsprechenden Rand zu kommen. Oben und unten wäre weniger ein Problem, weil die haltende Hand meist an der Längsseite ist. Aber mein Daumen reicht nicht auf die andere Seite herüber, ohne dass der Reader seinen Halt verlieren würde. Naja, egal, für mich persönlich wäre es einfach ein kleiner Pluspunkt ;)

    Das haben wir und damit lese ich auch aus Nicht-Amazon-Quellen. Aber Bücher aus der Onleihe sind damit nicht ohne weiteres (und nicht auf legale Weise) möglich...
     
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