ECM Technika V PID nach 4 Monaten Heizspirale durch Kalk zerstört

Diskutiere ECM Technika V PID nach 4 Monaten Heizspirale durch Kalk zerstört im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich habe am 11.11.2019, also genau vor 4 Monaten, eine ECM Technika V gekauft. Die Maschine ist aktuell in Reparatur und wird auf...

  1. Quast

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    Hallo zusammen,

    ich habe am 11.11.2019, also genau vor 4 Monaten, eine ECM Technika V gekauft. Die Maschine ist aktuell in Reparatur und wird auf Kulanz repariert. Wie in den angehängten Bildern sichtbar, ist die Heizspirale vom Kalk zerstört worden. Vielleicht noch ein paar Infos:
    • Die Maschine wird in Regensburg betrieben, Regensburg hat zwischen 17° und 19° dH
    • Die Maschine wird in einem Büro mit ca 15 Mitarbeitern betrieben. Da sind nicht immer alle da (Dienstreise, Telearbeit, Urlaub, Krank) und ich gehe von ca. 30 bezügen täglich aus
    • Die Maschine ist nicht im Festwasser sondern im Tankbetrieb.
    • Wir verwenden ausschließlich Wasser aus einem BRITA-Wasserfilter.
    • In der Vergangenheit haben wir unter gleichen Bedingungen eine Quickmill 0835 Thermoblock Maschine betrieben. Diese Maschine wurde 1x im Jahr entkalkt. Sie wurde nach 3 Jahren durch die ECM Maschine ersetzt, die Maschine selbst war aber zu diesem Zeitpunkt noch voll funktionsfähig (Heißt das im Umkehrschluss, dass Thermoblock-Maschinen weniger anfällig wie Kalk sind?)

    Vor allem das Thema BRITA-Filter hat für mich eigentlich bedeutet, dass wir nicht so häufig entkalken müssen. Wenn bereits nach 4 Monaten die Maschine kaputt ist, dann bedeutet das, dass ich trotz BRITA-Filter 1x im Monat die Maschine entkalkt werden muss. Das kenne ich bisher von allen anderen Kaffeemaschinen im Umkreis nicht.

    Ich habe mehrere Fragen
    • Wie oft soll ich entkalken?
    • Was bringen Brita-Filter?
    • Hilft ein Festwasseranschluss?
      • Falls ja, mit BRITA oder Osmoseanlage?
    • Was bringen Tank-Filter

    Was ist eure Empfehlung? Wie oft werden Maschinen in der Gastronomie entkalkt? Ich weiss ehrlich gesagt nicht mehr, wie ich mit der Maschine weitermachen soll.

    Vielen Dank für Eure Hilfe,
    Grüße
    Quast

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  2. #2 Cappu_Tom, 11.03.2020
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    Da hast du einen wirklich entgegenkommenden Händler gefunden.
    Ich sehe eine defekte Heizung und erhebliche Verkalkung. Die Verkalkung allein ist aber nicht zwingend die Ursache für den Defekt.
    Das wird ohne Angaben über das Leitungswasser und die bisherigen 'Nutzungsgewohnheiten' (Immer Brita-Wasser, Tauschintervall...) schwer zu beantworten sein. In einem Büro ist vieles möglich
     
  3. #3 Yoku-San, 11.03.2020
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    In Zukunft einfach nur noch mit Volvic betreiben. Dann muss man auch nicht mehr entkalken. Das ist sicher auch bequemer, wenn die Maschine im Büro verwendet wird, da dann niemand diesen Aufwand betreiben muss. Kostet halt etwas mehr als Leitungswasser, das sollte im Büro aber keine Rolle spielen.
     
  4. #4 furkist, 11.03.2020
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    ..durch Kalk - mag sein. Zerstört kann sie auch durch eine "Montags-Heizung" werden: schlechte Isolierung zB - und dann Kurzschluss, und dann platzt die Spirale auf. Könnte sein. Könnte auch der Grund für die Kulanz sein ...

    Volvic Wasser kann helfen. Und als nächste Maschine dann doch wieder eine Thermoblock ...
     
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    Mein Quickmill-Thermoblock läuft hier auch seit fast 2 Jahren jetzt ohne Entkalkung. Mein Wasser hat unter 4 Grad dH -> allerdings Flaschenwasser, die ich mir aus meinen (bisher) zahlreichen Italienurlauben mitgebracht habe.
    Das ändert sich aber grade...... :(
     
  6. #6 benötigt, 11.03.2020
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    Wenn das Bilder einer 4 Monate alten Heizung im Filterwasserbetrieb sein sollen, wird wohl was nicht stimmen... mit dem Wasser. Die setzt sich ja nur so zu, wenn massiv Kalk im Wasser ist, also nicht richtig gefiltert wurde.
    Das zumindest meine Vermutung.

    Klar verkalkt ein Thermoblock weniger, weil kein Wasser im Heizelement steht. Aber mit exakt dem gleichen Wasser wärt ihr zuvor auch nicht mit 1x Entkalken pro Jahr klar gekommen.

    Also wäre zur Ursachenforschung zu klären: Ist Filterung korrekt gelaufen? Wie oft wurde doch "nur mal schnell" reines Leitungswasser genomnen? Wie oft der Filter gewechselt (1x pro Monat ist nicht die einzige relevante Größe, auch der Durchsatz zählt)?
    Und für die Zukunft: Könnt Ihr einfach andere Filter verwenden? Sind die 5Liter Kanister von Volvic eine Alternative?
    Und die Messtreifen zur gelegentlichen Überprüfung der Wasserhärte kosten auch nicht viel.

    Festwasser ohne guten Filter bringt gar nichts.
    Ganz klar ist, dass es an der Bedienung lag, nicht an der Maschine.

    Als Werkstatt/ Händler hätte ich Euch bei dem eindeutigen Fehlerbild auf alle Fälle an den Kosten beteiligt....
    Bzw. im ständigen Glauben an das Gute im Menschen - die Bilder sind nachprüfbar von Eurer Maschine und nicht untergeschoben?

    Bitte ändert die Wasserversorgung. Es ist traurig, so ein Heizelement zu sehen.
     
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  7. #7 Quast, 11.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 11.03.2020
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    Hallo zusammen,

    die Härte des verwendeten Wassers habe ich ja oben schon erwähnt. Das ist aber die Härte des Wassers, wie es aus der Leitung kommt. Dann kommt der Brita Filter. Der wird wirklich immer angewendet, denn die Maschine steht unter einem Hängeschrank und man kriegt den Wassertank nicht raus. Wir schütten immer vom Brita Filter über einen winkeltrichter in den Tank.
    Das, was also hier mit der Spirale angerichtet wurde, ist mit Wasser geschehen, was aus dem Brita kam. Da ich der Maschinen-Wartungsverantwortliche bei uns im Büro bin, kann ich sicher sagen, dass ich die alte Quickmill nicht öfter als 1x im Jahr entkalkt habe. Gleiches machen auch die anderen Filter-Maschinen (die teilweise sogar ohne Brita Filter unterwegs sind). Aber die haben halt auch keinen Kessel, der 10 Stunden am Tag läuft.

    Das mit den Volvic Kästen klappt bei uns im Büro nicht. Da muss ich jeden dritten Tag einen Kasten hochschleppen.

    wie funktioniert die Anzeige des Brita Filters? Hat der einen Taster, wo gezählt wird, wie oft oben der Deckel aufgemacht wird (mengenmessung)? Oder läuft da eine Zeit ab? Denn dann kann es sein, dass der Filter immer die gleiche Anzahl von Strichen anzeigt, egal ob ich täglich 1 oder 5 Liter Wasser durchlasse. D.h. Der Filter wirkt nicht mehr, obwohl man anhand der Striche noch keine Wechselaufforderung bekommt...

    Wie gesagt, ich bin echt geschockt, dass so etwas nach vier Monaten geschieht. Ich krieg vielleicht morgen eine Messung des Wassers vor und nach dem Brita Filter.

    ich könnte jetzt noch auf Festwasser mit einem installierten Brita Filter oder eine Osmoseanlage umsteigen. Da muss ich mich aber erst auf die Suche nach einem Sponsor machen...

    Zur Störung an sich: ich habe letzte Woche einen nassen Fleck unter der Maschine gesehen. Da dache ich zunächst, dass beim rumhantieren mit dem Trichter jemand Wasser danebengekippt hat. Dann war am Montag die Sicherung ausgelöst. Beim einsichern habe ich dann die Maschine wieder angesteckt. Dann kam ein Platz-/Ploppgeräusch und danach ein zischen. Dann hat die Sicherung wieder ausgelöst. Das war der Moment, wo d8e Spirale aufgeplatzt ist.
     
  8. Menne

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    die anzeige bei den brita filtern misst nur die zeit. nach reset 4 wochen - jeder balken 1 woche. gut möglich, dass ihr bei eurem durchsatz wesentlich öfter wechseln solltet.
     
  9. #9 furkist, 11.03.2020
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    ... oha: weil vielleicht kein - oder zu wenig Wasser im Kessel war ? Könnte ja sein - hätte jedenfalls einen ähnlichen - wenn nicht gleichen - Effekt ...
     
  10. Quast

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    Das kann einiges erklären. Wir müssen dann öfter wechseln. Gibt’s denn auch bessere filterkannen?
     
  11. Quast

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    Na wenn zu wenig Wasser im Kessel ist, dann heizt die Maschine gar nicht mehr. Das kann eigentlich nicht sein. Das war ja eine Folge des Problems. Losgegangen ist’s eigentlich mit der Pfütze!
     
  12. Quast

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    Eine weitere Anmerkung noch: In der gleichen Küche steht eine Spülmaschine, welche vor 5 Jahren gekauft wurde. Auch die hat Wasser, welches nicht durch den BRITA Filter läuft sondern direkt aus der Leitung. Diese Maschine läuft ohne Probleme (und nur mit Spülmaschinen-Tabs). Ich glaub Salz oder was man da sonst noch reinschüttet hat da noch niemand gemacht (und sollte ich dann gleich morgen dringend checken).

    Wie gesagt, kann doch nicht sein, dass auf 4 Monaten das Ding zu zukalkt
     
  13. #13 furkist, 11.03.2020
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    ..wie gesagt: es muss -meiner Meinung nach - nicht am Kalk liegen. Es gibt noch andere Möglichkeiten. Wassermangel, "Montagsheizung" - fallen mir dazu ein.
     
  14. Quast

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    Montagsheizung kann sein, der Kalk auf den Fotos ist trotzdem enorm. Wassermangel müsste ja eigentlich Systemseitig ausgeschlossen sein (Keine Kesselheizung wenn zu wenig Wasser). Aber ich sehe gerade, dass es einen neueren Brita Tischfilter gibt, mit „Brita Meter“. Da heisst es auf der Homepage: BRITA Elemaris, Tischwasserfilter | BRITA®

    BRITA Meter berücksichtigt drei Parameter für optimales Wasser: das Volumen des gefilterten Wassers, die Wasserhärte und die Nutzungsdauer

    Vielleicht starte ich mal damit. Wenn das ding die Wasserhärte misst und nach Nutzungsintensität und eben nicht nur nach Zeit abläuft, dann müsste es doch passen.
     
  15. FRAC42

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    Die Stiftung Warentest hat vor einiger Zeit Britta und andere Wasserfilter getestet und dabei fest gestellt, dass die entkalkende viel schneller nachläßt als von den Herstellern angegeben.

    Ich nutze so ein Ding für einen Luftbefeuchter. Habe jetzt mal andere als die originalen Britta Kartuschen rein gesteckt. Musste feststellen, dass die so gut wie gar keine entkalkende Wirkung hatten. Nutzt ihr immer original Britta Filter?
     
  16. Quast

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    Ja. Für bessere Empfehlungen, die nicht unser Budget sprengen, bin ich offen. Ich hätte ja bis heute gedacht, dass selbst ohne Britta die Kalkablagerung nicht so gravierend sein darf...
     
  17. Quast

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    es gibt doch auch von ECM einen wasserfilter. Was bringt der? Schmeiß ich den hinten in den Tank?
     
  18. #18 benötigt, 12.03.2020
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    Deine Zweifel kann ich nachvollziehen. Einige Spülmaschinentabs enthalten Wasserenthärter, aber nach 5 Jahren mit dem Wasser würde es doch Ablagerungen geben.

    Wenn Ihr die Britafilter nur zeitbasiert gewechselt habt, kann das eine Fehlerquelle sein.
    Es gibt scheinbar bessere Wasserfilter, da wird aber auch von den Herstellern viel versprochen. Ich habe irgendwo noch eine Marke abgespeichert, die besonders gelobt war. Brita steckt mehr Aufwand in Marketing, als in Produktwirksamkeit.

    Statt auf Nutzerempfehlungen zu hören, könnten Euch auch die Stadtwerke Ratschläge geben, oder entsprechende Spezialanbieter.

    Für Flaschen-/ Kanisterwasser gibt es auch Lieferanten, weil selber schleppen bei Grossverbrauchern keine Alternative ist.
     
  19. vectis

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    Wenn ich diese Informationen berücksichtige, dann liegt meines Erachtens klar auf der Hand, dass ein solcher Kannenfilter deutlich öfter gewechselt werden sollte; egal ob nun von Britta oder einem anderen Hersteller.

    Die sind doch für einen normalen Haushalt bzw. eine entsprechende Nutzung ausgelegt, so dass bei der beschriebenen Nutzung vermutlich einmal wöchentlich ein Filterwechsel anstehen dürfte.
    Die Filterelemente für Gastronomie-Maschinen mit Festwasseranschluss sind ganz anders dimensioniert und das sollte im direkten Vergleich klar machen weswegen das bisschen Granulat in einer solchen Kartusche für einen Kannenfilter eben schnell seine Funktionsfähigkeit verliert.
    Ich würde daher künftig die Wechselintervalle entsprechend anpassen.
     
  20. #20 Abbuzze, 12.03.2020
    Abbuzze

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    Habe auch einen Brittafilter im Einsatz und zufällig gestern getestet, ob er in der letzten Woche der Anzeige noch entkalkt. Tut er - Teststreifen ergab ein Resultat zwischen sehr weich und weich. Die zeitgleiche Messung des Leitungswassers hart/sehr Hart. Das passt, wir haben hier 12,2 bis 14 °dH.
    Das ist natürlich nur für meinen Verbrauch aussagekräftig.

    Britta sagt dazu:
    Die Lebensdauer einer Filterkartusche hängt von der örtlichen Wasserqualität ab. Wenn Ihr Leitungswasser einen Härtegrad von 10 -12°dH aufweist, sollte die Filterkartusche nach 100 Litern Wasser ersetzt werden. Sollte das Wasser härter oder der Verbrauch höher sein, verringert sich die Lebensdauer der Filterkartusche entsprechend.

    Die Menge erreiche ich nicht.


    Aber im Büro (du sagtest ja selbst 9l alle drei Tage bei 17°-19° dH) könnte der Filter vor den vier Wochen fertig sein. Kann natürlich auch sein, dass die Filterwirkung durch die hohe Härte nicht ausreicht, und dann zusätzlich früher nachlässt...
    Ich würde es mit Teststreifen überprüfen. Kostet fast nix.
     
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