Eigenbau...........

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hallo Doc,
was wird den in Österreich für die Abrechnung gefordert?

Warum habt ihr den Prototypen als HX gebaut? Der Unterschied zum DB wird dann ja doch groß werden.

Mir fallen auf die Schnell noch ein paar Punkte ein:
-Ich würde mir einen Dampfhebel wünschen und kein Drehventil.
-Der Dampfhebel sollte auch eine Position haben in der er einrastet
-Auf dem Abtropfgitter sollte kein Wasser stehen bleiben.
-Alle abnehmbaren Blechteile sollten einfach in die Spülmaschine passen
-die Maschine soll wenig Lärm machen wenn die Pumpe läuft
-die Füße sollten so hoch sein, dass man unter der Maschine wischen kann
-Ihr könntet fest Programme für Festwasser PI hinterlegen wenn die Maschine einen Comuter eingebaut hat.
- sonst noch alle möglichen Werte wie Gesamtwassermenge, Wasser pro Tag etc.
-Alle Boiler sollten Ablassventile
-Die Heizung sollte so befestigt sein, dass kein Wasser und Kalk ins Gewinde läuft
-Entlüftungs und Überdruckventile sollten einen richtigen Ablauf damit die Maschine im Fehlerfall rocken bleibt
-Teewasser (falls vorhanden) sollte mit Kaltwasser mischbar sein
-Es sollten Licht für den Barista eingebaut sein (wichtig hier die Farbe damit man die Crema und den Shot gut sieht)


Gruß
Christian

 

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Was habt ihr den so gelernt? Viele von den Bastlern hier würde das sicher auch interessieren.

 

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Mit nur 34cm Breite ist sie sowieso schon äußerst (für gewerbl. Anforderungen vielleicht sogar schon zu) kompakt.

LG + viel Erfolg
Peter

 

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Hallo Doc,
was ist den der Servicekessel?

Ich meine ein Ablassventil zum Entkalken, falls wir uns hier missverstanden haben. Das würde ich mit einem Kugelhahn und einem großen Durchmesser bauen damit kleine Kalkbrocken durchpassen. Aber das hat sicher auch mit der Position des Ventils zu tun, also ob es wirklich im Boden sitzt oder 5cm über dem Boden.
Im Boden hat den Charme, dass man den Kessel 100% leeren kann, aber man bekommt den Dreck ins Ventil, aber das kennt ihr ja sicher zu genüge

Bei einigen Maschinen spritzt das Magnetventil von der Gruppe ganz gewaltig in die Ablaufschalen (beim Druck ablassen) und versaut so auf Dauer die Maschine von innen mit Kaffeefelcken. Hier könntet ihr eine kleine Bremse einbauen oder den Schlauch direkt ins Abwasser führen.

Gruß
Christian
Grüße
Christian

 

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Nö, auf Drahtgittern nicht:

 

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Hier auch nicht so stark.
(UNO)

Oh ich muss mal wieder säubern
Gunnar

 

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Teflonschläuche im Heisswasserbereich, ob das so eine gute Idee ist? Ich habe hier mal ein Kesselmanometer mit Teflonschlauch angeschlossen. Nach einiger Zeit macht der Kunstoff den Eindruck, als ob er aushärtet und spröde wird. Ob es am Dampf (statt Wasser) liegt, keine Ahnung. Habt ihr das schon im Langzeittest probiert, oder gibt es bereits Maschinen mit Teflonschläuchen? Die GS3 hat wohl einen Teflonschlauch zum Dampfventil, und sonst?

Gruß
Ludger

 

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Hi,
ja, schon lange. Z.B. Olympia Maximatic (hier eine alte Version mit Asbestisolierung.
lg blu

 

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Aha, danke für die Aufklärung, wieder was gelernt. Dachte bisher, daß die allerdings nur im Kaltwasserbereich und bei Haushaltsmaschinen vorkommen. Die thermische Dauerbelastung bei solch einer Gastro dürfte doch um einiges höher sein. Bei der Olympia Maximatic sieht das auch eher wie ein Kaltwasserzulauf aus, oder?

Gruß
Ludger

 

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Aber mal ganz ehrlich: Die kommen doch nur in den Maschinen vor, weil sie günstiger zu produzieren sind, als Kupferrohre, mit angelöteten Konischen Dichtungen.

In Punkto Langlebigkeit geht Teflon gegen Kupfer jedenfalls in die Knie.

Sehe auch sonst nicht wahnsinnig viele Vorteile von Teflon, außer vielleicht dass sich die Leitungen nicht so schnell aufgrund von Kalkablagerungen zusetzten?...

Habe ich etwas übersehen?

 

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Ich weiß nicht, was ihr alle gegen die Teflonschläuche habt? In Vollautomaten sind die Dinger seit Jahrzehnten Standard und ich habe noch keinen Automaten gehabt, bei denen die Schläuche defekt waren, darunter Geräte mit >40.000 Bezügen und ca. 8-10 Jahre Alter.
Soll natürlich nicht heißen, dass auch mal ein solcher Schlauch kaputt geht, ich persönlich hatte noch keinen vor mir der getauscht werden musste.

Im Heißwasserbereich machen die Teflonschläuche auch keine Probleme, bei DeLonghi-Automaten ist einer direkt mitten im Thermoblock verbaut, da geht eher die Silikondichtung in die Knie, als der Schlauch.

Da bei der hier vorgestellten Maschine Legrisanschlüsse(?), oder zu mindest etwas in der Art, für die Schläuche verwendet werden, sind diese ebenfalls langlebiger als die bei Automaten häufig verwendete Dichtung-Splint Variante.

Der Vorteil liegt vor allem beim Service, da sind Teflonschläuche einfacher und besser handhabbar. Man muss nicht darauf achten, dass man beim Festziehen der Rohrmutter das Rohr verbiegt, man hat keine Probleme mit undichten Lötstellen, die rel. aufwendig instandgesetzt oder das ganze Rohr teuer getauscht werden muss etc.
Für den Gastroeinsatz und Servicetrechniker in meinen Augen genau die richtige Wahl, weil haltbar und günstig/schnell in der Wartung. Bei immer stärkerem Kostendruck für Gastrobetriebe und Serviceunternehmen ein wichtiges Kriterium.

@kaffeemaschinendoctor:
Ihr habr meinen vollen Respekt, ein solches Projekt zu stemmen! Seit dem ich in die Welt der Selbstständigen schnuppere, kann ich mir ein Bild davon machen, was es kosten- und zeitmäßig bedeutet so etwas umzusetzen!

Die Maschine gefällt mir und könnte ich mir auch gut in meiner eigenen Küche vorstellen, sofern ich das Budget hätte Ich bin auf jeden Fall auf die finale Version und die weiteren Berichte gespannt.

Gruß
Gregor

 

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die temperaturaufnahme und -abstrahlung ist bei ptfe/pfa auch günstiger als bei kupferleitungen, was die maschine u.u. günstiger im stromverbrauch werden lassen könnte.

 

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Das ist auch der Grund, warum es immer mehr Plastikteile gibt. Wenn die Plastikteile günstiger, leichter einzubauen oder was auch immer sind, dann müssten sie im Preis auch bemerkbar machen - Spricht Maschinenpreis und Serviceleistung auch günstiger, ich habe da meine Zweifel, daß es der Fall sein wird. Der Vorteil scheint ja nur auf der Seite des Herstellers zu liegen und nicht für den Verbraucher.
Das Agrument mit Lebensmittelechtheit ist Blödsinn, ist der Kessel auch aus Plastik oder wie ?

 

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Das spannende an der Maschine ist doch, daß es endlich mal eine Maschine ist, die aus Sicht vom Servicetechniker gebaut ist - will heißen, alle Verschleißteile sind gut sichtbar und zugänglich und können vor Ort einfach gewechselt werden. Das Teuerste an den Gastromaschinen sind doch Ausfallzeiten und laufender Service.