Ein fast genialer Betrug / Angebot einer ECM in EBAY KLEINANZE

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Das mit der Öffentlichkeit und nicht angreifbar, wie würde dies ein boshafter Mensch gestalten, wenn er denn so fiese Gedanken hätte?

 

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Hältst Du es ernsthaft für boshaft und Ausgeburt fieser Gedanken, einem Betrüger die Tour zu vermasseln? :shock:

 

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Soweit ich die Regelungen verstehe, erstattet Paypal unabhängig davon, ob es das Geld vom Verkäufer zurück erhält. Mit dieser Sicherheit wird ja auch geworben. Eine nicht einklagbare Sicherheit ist für mich halt nicht viel wert, sondern nur die Hoffnung auf eine kulante Regelung. Wo konkret der Sicherheitsgewinn bei Paypal liegen soll, hat sich mir noch nicht erschlossen.
Das Argument mit den besseren Juristen zieht nicht. Mit der Argumentation bräuchte man keine Versicherung, Bank o.ä jemals zu verklagen. Die haben immer mehr Geld als 99,9 % der Bevölkerung.

 

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....das war ein wenig ironisch gemeint. Ich hatte auf eine Anleitung gehofft!

 

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So steht es in der Nr.2, ich könnte mir aber vorstellen, dass bei nicht ganz eindeutigen Sachverhalten (Ware gar nicht oder in falscher Menge verschickt) auch die Kostendeckung in die Entscheidung einfließt.

 

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Wow, Du schmeisst Dich ja unerschrocken in die Bresche für Betrügertypen...! Ich SEHE mich nicht nur im Recht sondern ich bin es auch gegenüber einer Type, die mir gegenüber das blaue vom Himmel gelogen hat um auf linkeste Art und Weise ne vierstellige Summe zu ergaunern. Das ist definitv mehr als ein zertretenes Gänseblümchen!
Übrigens, vom "Knochenbrechen" hast Du angefangen.
Statt Unterstellungen abzulassen. erkäre doch mal, was Deiner Meinung nach "richtig" wäre?! Die Polizei ermittelt nicht mehr - das hatten wir schon! Damit fällt ein neues Strafverfahren weg! Der einzige legale Weg ist per Zivilverfahren an einen unnützen Titel zu kommen! Und damit hat es sich auch schon! Hauptsache dem Abschaum wird kein Haar gekrümmt, oder was?

 

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Du hast offenbar den Einstellungsgrund nicht verstanden. Ob jemand wegen 127-fachem oder 124-fachem Betrug verurteilt wird, ändert am Strafmaß erwartugsgemäß nichts. Im Strafverfahren (als Ergebnis der Ermittlungen) geht es nur darum, wie lange der Kerl einsitzt - was dir laut eigenem Bekunden aber egal ist. Richtig ist, dass du unabhängig vom Strafverfahren und unabhängig von den Ermittlungen (also egal ob dies stattfindet oder nicht) nur über den zivlrechtlichen Weg an dein Geld kommst. Und wenn es mehr als einen Gläubiger gibt, was da wohl der Fall ist, in der Rangfolge, wie du eben im Vergleich zu den anderen Gläubigern die zivirechtlichen Schritte einleitest. Im übrigen sehe ich dich auf einer Ebene mit dem Betrüger, da du dich ja auch nicht an die Rechtsordnung halten willst.

 

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Oft hilft schon, mal nach dem jeweiligen mutmaßlichen Ganoven zu googeln - noch besser natürlich vor dem Abschluss eines Geschäfts! Dabei neben dem Namen auch Adressen und Telefonnummern nicht vergessen: Gar nicht selten stößt man dabei auf alle möglichen Spuren von Leidensgenossen und hat dann gleich eine Plattform zur Hand, von den eigenen Erfahrungen zu berichten. Natürlich nur, was man beweisen kann: "YXZ ist ein Betrüger" geht gar nicht, so lange der nicht als solcher verurteilt ist - eine neutrale und durchgängig belegte Sachverhaltsdarstellung dagegen sehr wohl, wenn der Betreiber der Plattform mitspielt - wer eine eigene HP hat und sich traut, kann auch dort davon berichten. Immer mit dem Restrisiko natürlich, dass sich ein derart Bloßgestellter auf die Hinterbeine stellt - wer seine Behauptungen beweisen kann, hat davon freilich nichts ernsthaftes zu befürchten: Die Wahrheit zu verbreiten ist einstweilen noch nicht verboten

 

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Wer erzählt denn, dass ich mich nicht an die Rechtsordnung halten will? Da steckt ne Menge freie Interpretation drin... Ich würde wohl kaum öffentlich mit illegalen Methoden hausieren gehen. Im übrigen halte ich immer noch den Betrüger für den Übeltäter und weniger den, der versucht, den ihm verursachten Schaden ersetzt zu bekommen.
Aber mal zur Rechtsordnung: Was passiert denn konkret gegen online Betrug? Selbst bei ermitteltem Betrüger hat man keine Möglichkeit, adäquaten Druck auszuüben um die Person zur Verantwortung zu ziehen. Früher mal hätte der Gauner seine Schulden im Zuchthaus abarbeiten müssen!
Ich muss mich um das Verfahren kümmern, ich muss auf meine Kosten Gerichtsvollzieher schicken und ich muss mich Jahrzehnte lang mit Ausreden abspeisen lassen...?! Es ist doch kein Wunder, dass die Rechts"ordnung" bei diesem Täterschutz rapide an Akzeptanz verliert!
Normalerweise sollte es mit einer gefälschten Identität unmöglich sein, ein Bankkonto zu eröffnen. Trotzdem ist es kein Problem, mit geklauten oder gefälschten Dokumenten bei Postbank & Co Bankkonten zu eröffnen und damit Betrug zu begehen! Was passiert dagegen?
Die Selbstverständlichkeit, dass sich Bürger an Recht und Gesetz halten müssen beinhaltet zwangsläufig, dass Recht und Gesetz im Gegenzug den Bürger und natürlich auch sein Eigentum gegen Rechtsverstöße schützen. Wenn das nicht mehr gewährleistet ist dann ist Selbstjustiz die zwangsläufige Folge!

 

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Früher mal (dieser Satzanfang der impliziert, dass früher alles besser war, läßt mich schon etwas schaudern, weil er sonst nicht zu meinem Sprachumfang gehört) wäre vor allem eines anders gewesen: Man hätte in seiner Umgebung gekauft, dort bar bezahlt und direkt die Ware mitgenommen.

 

Aus gegebenem Anlass..

Und ich dachte schon, ich hab ein Schnäppchen gefunden, was vor kurzem erst auf ebay Kleinanzeige hochgeladen wurde: ECM Classika PID gebraucht für 320 € in München!!! Abholung sei ungünstig, da die Verkäuferin noch zwei Wochen weg sei, aber Versand ließe sich arrangieren...

Mensch, was sind die schönen Maschinen auch so teuer??!

 

Da würde ich zuschlagen.

 

Ihr wärmt das von anno 2013 hier wieder auf, ist doch kalter Kaffee.

 

Das Angebot aus MUC scheint aktuell zu sein.

Warum nicht zuschlagen und dann 2 Wochen warten bis der Besitzer wieder verfügbar ist. Dazu einfach eine Mail via eBay an den Verkäufer senden und gut. Inhaltlich schreibt man, dass Du gerne 2 Wochen wartest und direkt vor Ort bezahlst. Darfhin wird es eine Reaktion geben.

eBay selbst schert sich ein Dreck... von wegen Veräuferschutz... bla bla bla.

 

Was, du schlägst Frauen..?

 

Wenn einem ganz langweilig ist, könnte man zuschlagen, und später schreiben, dass man doch persönlich gegen Barzahlung abholt. Der Kaufvertrag wäre dann schon zustande gekommen, daran ändern die Nebenbedingungen wie Versand und Zahlungsweise nix. Jetzt müsste man "nur noch" der Verkäufer tatsächlich ausfindig machen und sein Recht einklagen...