Ein lob auf herrn ilies - Für die, die´s noch nicht kennen

Diskutiere Ein lob auf herrn ilies - Für die, die´s noch nicht kennen im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; hier ein auszug aus seinem letzten buch, den ich auch (oder gerade deswegen :D ) als nichtdeutscher sehr genossen habe - auch mit der...

  1. movvv

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    hier ein auszug aus seinem letzten buch, den ich auch (oder gerade deswegen :D ) als nichtdeutscher sehr genossen habe - auch mit der bestellproblematik (siehe schluss), die mich selbst schon oft verunsichert hat ;)

    zitat :
    "Ideal ist eine Reise nach Italien. Spätestens seit Goethes italienischen Erweckungserlebnissen gehört es zu den Bußübungen eines geschlechtsreifen bundesrepublika­nischen Großstädters, sich bei einer Tasse Cappuccino mit geschäumter Milch ein paar Minuten lang unter strahlender Sonne über die Unterschiede zwischen der deutschen und der italienischen Lebensart auszulassen. Wir treffen uns zum jammern in Positano. Es ist der vielleicht bemerkenswerteste Defekt im deutschen Erbgut, dass - egal ob Goethe oder Dürer oder Michael Schumacher - gerade die deutschesten Deut­schen ihren nationalen Selbsthass am liebsten auf italienischen Piazzas ausleben. Selbst Theoretiker wie Hans Magnus Enzensberger und Praktiker wie Gerhard Schröder und Oliver Bierhoff sind davon befallen. Während Schröder allein durch die Art seines bräsigen Sitzens in dem Café in Rimini seine innenpolitische Position deutlich macht und Oliver Bierhoff von ungeordneten Gemüsemärkten in Mailand schwärmt und seine Liebe zum Süden und seine Irritation über deutsche geordnete Gemüsemärkte demonstriert, erklärte Hans Magnus Enzensberger schon 1959, wie es zu Schröder und Bierhoff kommt. Damals sitzt er vor den Toren Roms und schickt nach Deutschland einen Beitrag für den Sammelband Ich lebe in der Bundesrepublik. In seinem Text vergleicht Enzensberger die Situation in einem Kaffeehaus in Düsseldorf mit seinem italienischen Café Mazzini. Während er - beim Gedanken an Düsseldorf und also Deutschland - einen Film sieht, »der nie reißen wird und das Fürchten lehrt vor der Ewigkeit der Hölle«, lehrt Enzensberger der Blick ins italienische Café die Augenblicklichkeit des Paradieses. Und es ist schön zu lesen, dass selbst Enzensberger angesichts Italiens die romantischen Gäule ein klein wenig durchgehen: »Im Café Mazzini kann man flirten, streiten, Adorno lesen, Rock ,n' Roll spielen, Kaffee rösten lassen, einen Kontrakt abschließen, über die Dreifaltigkeit und die Box­kunst disputieren. Wir können in Sophias Busen blicken, ein Fass Wein oder ein Taxi bestellen, Gedichte schreiben, den Steuereinnehmer bestechen.« Und dagegen ein deutsches Kaffeehaus? Pah!

    Die Törtchen-und-alte-Damen-Welt von Fortuna Düsseldorf verliert den direkten Vergleich gegen die Thekenmannschaft des Café' Mazzini ungefähr 0:7. Allein der Siegeszug italienischer Lebensart in Form von Cappuccino, Espresso und Latte macchiato im Glas mit Serviette drum herum hat den Rückstand inzwischen auf 1:7 verkürzt. Zwischenzeitliche Wutausbrüche gegen die von Selbsthass geprägte deutsche Italien-Gefühlsduseligkeit von Rolf Dieter Brinkmann in seinem Rom, Blicke oder von Martin Mosebach in seiner Beschreibung der real existierenden Hässlichkeit italienischer Cafés zwischen Neonbeleuchtung, Mopedgeräuschen und Flipperautomaten hatten leider keinerlei Einfluss auf das deutsche Erbgut. Die erfolgreichste Werbung ist weiterhin die, die an »die italienischen Momente des Lebens« appelliert. Und wie tief diese Sehnsucht in den Genen sitzt, zeigte sich gleich nach der Wiedervereinigung am ersten gesamtdeutschen Kinoerfolg. Er hieß Go, Trabi, Go, und er handelte leider von nichts anderem als dem deutschen Selbsthass und der deutschen Italienliebe, die offenbar, anders als gehofft, hinter dem Eisernen Vorhang noch besser gediehen war als im allseits offenen Westen. Von mir abgesehen, so dachte und denkt jeder, sind die anderen Deutschen eigentlich sehr kleinbürgerliche, spießige Leutchen, die nie einmal fünfe grade sein lassen können, wie es die italienischen Leute so wahnsinnig gut können. All diese Sehnsucht nach der Ferne und all dieses Klagen über die Heimat sind nichts anderes als die tägliche, inständige und wimmernde Bitte darum, ein anderes Lebensgefühl kaufen zu können. Überall sonst auf der Welt sind alle irrsinnig entspannt, nur in unserem blöden Deutschland, so bilden wir uns gerne ein, gibt es die strengsten gesellschaftlichen Zwänge - sogar beim Thema Schönheitsoperation. Die schönheitsoperierten Kessler-Zwillinge geben zu Protokoll: »In den USA geht man lockerer damit um.« Die an den Lippen schönheitsoperierte Schauspielerin Anouschka Renzi sagt: »Mit dem Thema geht man hierzulande spießig um.« Oder, ganz klassisch, Iris Berben: »Was ich nicht mag, ist dieses Moralisieren in Deutschland.« Da es keine verbindliche Moral mehr gibt, kann man also selbst bei den absurdesten Diskussionen Pluspunkte sammeln, wenn man Deutschland als moralinsaure Hölle darstellt.

    Das Paradies hingegen bleibt Italien. Schon letzt hat jedes deutsche Dorf seinen Italiener, in dem man abends Gewissen schonend Pizza essen kann, während nebenan das Gasthaus »Deutsche Eiche«, die Kneipe »Zum Hirschen« oder die »Marktstube« wegen mangelnden Zuspruchs schließen muss. Mit der Pizza, so hofft man, bekommt man auch einen Teller Lebensgefühl serviert und mit dem Eisbein, so befürchtet man, deutsche Schwermut als Sättigungsbeilage. Die deutsche Sehnsucht nach dem Italienischen geht so weit, dass ich meinen selbstbewusstesten Moment erlebte, als ich nach einem zweiwöchigen Italienurlaub der­art gebräunt war, dass mich vor der Eisdiele an der Adria ein deutscher Lehrer mit gebrochenem Italienisch nach dem Weg fragte. Das gab mir Selbstbewusstsein für zwei Wochen. Wer je in Italien für einen Italiener, in Frankreich für einen Franzosen oder in Un­garn für einen Ungarn gehalten wurde, der musste mit Schaudern erkennen, dass das schlechte Gewissen dafür, leider Deutscher zu sein, dermaßen groß ist, dass man solch eine Verwechslung feiert wie Deutschland den WM-Sieg von 1954: Erst wenn man nicht mehr deutsch aussieht, so geht unsere absurde innere Logik, ist man befreit. Ähnlich dachte auch jener junge Mann, der in Bonn immer hellbraune Schuhe zum blauen Anzug und eine Ausgabe von Corriere della Sera unterm Arm trug, dies alles, so versicherte er, garantiere ihm großen Erfolg bei den deutschen Frauen. Da man eigentlich jedoch als Deutscher sehr selten für einen Italiener (und eher schon mal für einen Tschechen) gehalten wird, kann man die Sehnsucht nach Identitätsauflösung nur dadurch verwirklichen, indem man in Lokale geht, in denen besonders viele Einheimische sitzen. Dass in einem Lokal, in dem nur Italiener sitzen, diese einen selbst vielleicht als lästigen Störer empfinden könnten, dies kam noch keinem Deutschen je in den Sinn. Die größte Enttäuschung besteht darum darin, wenn man in einer »ursprüngli­chen« italienischen Trattoria als einziger Deutscher unter ganz vielen laut gestikulierenden Italienern sitzt und plötzlich die Tür aufgeht und ein deutsches Studienratsehepaar eintritt, mit Bauchtasche in Beige, Canon-Kamera, Merian-Reisefüher und einer Haut, gegerbt von dreißig Jahren Studiosus-Reisen. Dass man selbst ebenso als Karikatur eines Deutschen zwischen den Italienern sitzt, kann man ja leider nicht sehen. Man sitzt also schlecht gekleidet am Frühstücksbuffet des Hotels und hat ein schlechtes Gewissen dafür, wie schlecht sich die anderen Deutschen kleiden. Italien ist voller Deutscher, die den anderen Deutschen nicht gönnen, in Italien zu sein, oder ihnen vorwerfen, typische Deutsche zu sein, ohne zu erkennen, dass sie selbst gerade wegen dieses Vorwerfens die typischsten Deutschen sind. Ich will meine Nationalität verleugnen, wenn ich sehe, wie lang die deutsche Schlange der Beschwerdeführer ist, die am Stand von TUI beklagen, dass ihr Bett zehn Zentimeter kleiner ist als im Prospekt angegeben (stehe aber selbst in der Schlange). Ich wende den Blick ab, wenn ich sehe, wie die Deutschen auf Mallorca Bier und Schnitzel be­stellen (und ich Spaghetti Bolognese esse). Und ich spüre, wie nicht nur ich, sondern ein ganzes Land vor Stolz auf die eigene Toleranz kaum noch laufen kann, weil nun mit Gerald Asamoah ein Schwarzer für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt. Ach, was sind wir doch für ein modernes Volk (und, noch besser, endlich können wir auch bei Weltmeisterschaften gegen Mannschaften aus Afrika gewinnen, ohne dass wir ein schlechtes Gewissen haben müssen).

    Am umweltgefährdendsten ist die deutsche Sehnsucht, undeutsch zu wirken, wenn es um die Sprache geht. Leider habe auch ich viel zu oft und viel zu früh so zu tun versucht, als könnte ich Italienisch. Aber das hat den Vorteil, dass man zu Hause weiter büßen kann. Der Buchtitel »Frauen, die Prosecco trinken« erfasst präzise das Gefühl jener Wohlfühldeutschen, die glau­ben, ihre Ausländerfreundlichkeit, ihre Lebensfröh­lichkeit, ihre Weltgewandtheit und ihre Modernität alleine dadurch auszudrücken, dass sie statt Sekt ab sofort Prosecco trinken. (Funktioniert auch beim Digestif: »Machste mir ,nen Grappa, Alfredo?«) Da man Prosecco - wie den Grappa - nicht gänzlich falsch aussprechen kann, geht das weitgehend ohne Peinlichkeit über die Bühne. Weitgehend. Als einmal ein schrilles Damenduo mit weißgelber Kleidung, die man ansonsten auf der Terrasse bei Tennisturnieren in Stutt­gart trägt, in aufgekratzter Stimmung zwei Gläser (sprich: »Gläschen«) Prosecco getrunken hatte, gab ih­nen der Kellner eine Rechnung über 11 Mark 80. Daraufhin sagt die eine der Damen: »Mach dodici, Luigi.« Das klingt großzügig, aber auch auf Italienisch sind dodici nur zwölf Mark. Man kann noch sosehr sein Deutschsein zu verleugnen versuchen, bei der Höhe des Trinkgeldes verrät sich der Schwabe im Deutschen. Die schönste Blüte treibt die deutsche Sehnsucht nach italophiler Bestellsprache, wenn es um den Es­presso geht. Nach neueren Untersuchungen in dem Buch Was die Welt nicht braucht gibt es genau acht verschiedene Arten, auf die in deutschen und italienischen Cafés zwei Espressos bestellt werden: 1. Due Espresso, 2. Due Espressis, 3. Due Espressi, 4. Due Es­pressos, 5. Zwei Espresso, 6. Zwei Espressi, 7. Zwei Espressis, 8. Zwei Espressos. Leider jedoch wird jede dieser acht Formen mit demselben unerschütterlichen Selbstbewusstsein vorgetragen, sodass die Hoffnung klein bleibt, dass die Falschsager irgendwann von der Sprachpolizei ertappt werden und grüne Strafzettel hinter den Armani-Brillenbügel geklemmt bekommen. Doch wer erst einmal damit angefangen hat, darüber nachzudenken, der wird aus schlechtem Gewissen für all die falschen Espressobestellungen der Vergangenheit immer nur noch sagen: »Die Dame nimmt einen Espresso - und ich auch.«

    zitat ende !
     
  2. #2 Wolfgang, 19.03.2002
    Wolfgang

    Wolfgang Gast

    :D
    Danke Klaus - einfach köstlich

    Gruß Wolfgang - "I am a Deutscher"
     
  3. #3 78-1015458145, 19.03.2002
    78-1015458145

    78-1015458145 Gast

    Hallo Klaus,

    kannst Du bitte den Titel posten?! :)
    Ist das "Kaffee - Von der Bohne zum Espresso" ?

    Gruß Natascha
     
  4. movvv

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    aber nein !
    das ist florian illies - anleitung zum unschuldigsein !
    ist sehr unterhaltsam; das hier war nur die passage wo´s um das verhältnis der deutschen (+ösis gleichermassen, würd´ ich sagen) zum italienischen geht !
    ciao (z.b. könnte ich mich hier ja mit einem "servus" verabschieden, warum tu ich´s wohl nicht ;) ?),
    klaus
     
  5. #5 Wolfgang, 19.03.2002
    Wolfgang

    Wolfgang Gast

    [quote:post_uid0="movvv"]das ist florian illies - anleitung zum unschuldigsein ![/quote:post_uid0]
    Danke Internet, danke kaffee-netzwerk.de vielen vielen Dank
    K L A U S. Wofür das Internet doch gut ist.
    Erst bei der Titelnennung an Natascha ist bei mir die Frage hoch gekommen:
    Da liegt doch im bücherregal so ein kleines hellblaues Buch, das Ehefrau Ute vor einigen Monaten geschenkt bekam und das wir beide noch nicht gelesen haben - heisst das nicht auch so? Ja, es ist es - jetzt habe ich immerhin schon das
    Inhaltsverzeichnis gelesen!
    Ciao
    Wolfgang
     
  6. #6 Natascha, 19.03.2002
    Natascha

    Natascha Gast

    Sorry - irgendwie hab ich nur die Hälfte gelesen und der Gedanke war des Freudschen VerDenkers Vater ???
    Also inzwischen hab' ich richtig gelesen und danke Wolfgang für den Titel! Werd ich mir gleich besorgen :D

    Gruß Natascha
     
  7. #7 Natascha, 19.03.2002
    Natascha

    Natascha Gast

    Auch Dir danke Klaus! :D
     
  8. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Das Buch werd ich mir wohl auch besorgen...einfach köstlich...

    Zumal pikanterweise mein Haus- und Hofhändler seine familiären Wurzeln in Wien hat...es werden wohl zwei Exemplare...*gg*

    :)
     
  9. movvv

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    [quote:post_uid0]Zumal pikanterweise mein Haus- und Hofhändler seine familiären Wurzeln in Wien hat...es werden wohl zwei Exemplare...*gg*

    :)[/quote:post_uid0]
    nur um evtl. missverständnissen vorzubeugen: der illies hat mit österreich nix am hut. soviel ich weiss arbeitet er jetzt für die faz sonntagsbeilage ...
    aber jetzt genug der werbung - ich hab nur dieses zitat bei der internet-recherche nach "cappuccino" :D gefunden.
    und da es sich leicht kopieren lies, hab´ ich´s eben hierher verfrachtet.
    WAS HEISST DEN "2 CAPPUCCINO" JETZT WIRKLICH AUF ITAL. ?
    verdammt, bin zu faul nachzusehen :D
     
  10. movvv

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    shit, 2 espresso (i) meinte ich natürlich :p
     
  11. Skami

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    2 Expressos natürlich.
     
  12. #12 pastajunkie, 15.04.2020
    pastajunkie

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    Knaller! Der Thread musste 18 Jahre alt werden, quasi volljährig, um mal wieder an die Oberfläche befördert zu werden! :p:cool:
    Und dem fehlt dann bloß noch ne Maske! :D

    Wenn ich böse wäre, würde ich fragen was du verkaufen möchtest.
    Mach ich aber nicht! :D
     
  13. Skami

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    Wolle Rose kaufen? :cool:

    Alles gut, ab in die Versenkung damit y
     
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