Eine Frage der Mühle

Diskutiere Eine Frage der Mühle im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebe Netzgemeinde! Nachdem ich schon viel passiv von Euch profitiert habe und mich schon seit einiger der Kauf einer Mühle umtreibt, möchte...

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  1. #1 Klewa, 21.03.2013
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    Hallo liebe Netzgemeinde!
    Nachdem ich schon viel passiv von Euch profitiert habe und mich schon seit einiger der Kauf einer Mühle umtreibt, möchte ich mich jetzt an Euch wenden. Ich habe seit ca. 15 Jahren eine La Pavoni "Jolly" vor einigen Jahren kam die Rancilio Rocky dazu. Der direkte Vergleich ergab für mich keinen großen Unterschied. Vor ein paar Monaten besorgte ich mir eine Zassenhaus Brasslio mit der ich nach vielen Versuchen subjektiv die besten Ergebnisse erzielte - sowohl mit der ECM Technika4 als auch mit der Pavoni Handhebelmaschine. Nun bin ich auf der Suche nach einer elektrischen Mühle die der Zassenhaus im Ergebnis nahe kommt und baue damit auf Eueren Erfahrungsschatz.
    Viele Grüße
    Klewa
     
  2. #2 domimü, 21.03.2013
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  3. #3 Klewa, 21.03.2013
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    Vielen Dank für die Antwort! Im angefügten Link geht es weniger um Mühlen - würde mich interessieren was eigentlich gemeint war.
    Grüße
    klewa
     
  4. #4 domimü, 21.03.2013
    Zuletzt bearbeitet: 21.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    K30, M3 etc. sind die verschiedenen Mühlen, welche verglichen wurden. Die Zusammenfassung von Gunnar, auf die ich den Link gesetzt habe, war im Prinzip durchaus Konsens.
    Es war so gemeint, dass du selbst mit viel Geld an die Mahlgutqualität deiner Handmühle nur annähernd herankommst, von der Lautstärke ganz zu schweigen.
     
  5. #5 Klewa, 21.03.2013
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    Hallo Domimü
    Der Link führt mich zu einem Dampfproblem der Bezzera.
    Verstehe ich das richtig, daß es große Qualitätsunterschiede im Mahlgut zugunsten der Handmühlen gibt ?
     
  6. #6 espressionistin, 21.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    Liest du mit Tapatalk, oder? Da gehen die links nicht richtig. Evtl mal suchen nach Mühlenvergleich Ruhrgebiet, dann zu den letzteren Seiten springen.
     
  7. #7 domimü, 21.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    Der Beitrag von Gunnar hat die Nummer 244, im Thread mit der Überschrift Mühlen Vergleich Ruhrgebiet. Ob die Links unter Tapatalk funktionieren, kann ich nicht sagen, bei mir funktionieren sie unter IE, Opera, Chrome.

    Das Fazit war durchaus, dass die Handmühlen die besten waren, wenn auch die unkomfortabelsten.
     
  8. #8 Klewa, 21.03.2013
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    Ja ich lese mit Tapatalk
    herzlichen Dank schon mal !!
     
  9. #9 espressionistin, 21.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    Das Problem habe ich regelmäßig unter Tapatalk (V1.15.1), springt immer in uralte Freds, in diesem Fall wie du schon sagtest zu einem Bezzerabeitrag aus 2001.Hab grad geschaut, bei mir auch.
     
  10. #10 Klewa, 21.03.2013
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    Würde also bedeuten entweder viel Geld anlegen oder kurbeln...
     
  11. #11 Klewa, 22.03.2013
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    Vielen Dank an domimü und espressionistin!! Es wird wohl eine weitere Handmühle werden.
     
  12. #12 Bluemountain2, 23.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    Heisst konkret, dass die Zassenhaus mit deiner aktuellen Zubereitungstechnik und Mahlmenge am besten funktioniert. Das heisst nicht, dass dies mit einer anderen Mühle nicht möglich ist - du musst gegebenenfalls dafür halt gewohnte Dinge überarbeiten...

    Gruss
    BM
     
  13. #13 Klewa, 23.03.2013
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    An welche Dinge denkst Du dabei besonders oder hauptsächlich ?
     
  14. #14 Bluemountain2, 23.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    Mühlen unterscheiden sich im wesentlichen in 2 Dingen - Mahlgut (Grössenverteilung der Körner) und Mahlgutausgabe.

    Wenn eine Mühle mehr Feinpartikel produziert, wird der Kuchen mehr Widerstand leisten. Hier muss man die Pulvermenge verringern und nicht etwa den Mahlgrad gröber stellen, sonst extrahiert man weniger. Darum macht z.B. ein Mühlentest bei gleicher Dosierung keinen Sinn, resp. man müsste das mit einem Refraktometer überprüfen.

    Oder wenn der Auslauf alles Pulver auf eine Seite des Siebes bläst, braucht es WDT, um das zu korrigieren. Fluffigeres Mahlgut lässt den Pulverberg ansteigen und es verteilt sich mehr Pulver an die Seiten, was Randchanneling minimiert - kann aber auch mit WDT, "eierndem Tampen" oder anderen Methoden minimiert werden. Für diesen Punkt hilft eigentlich nur ein Bodenloser, um das beurteilen zu können.

    Gruss
    BM
     
  15. #15 Klewa, 23.03.2013
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    In die Richtung habe ich überhaupt noch nicht gedacht - ein logischer Aspekt, den ich auch sofort in meine weiteren Versuche einbeziehen werde.Herzlichen Dank für diese Anregung!
    Grüße
    Klewa
     
  16. #16 Klewa, 23.03.2013
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    Würde dann ja für eine Mühle mit Timer oder eine Kaffeewaage sprechen.
     
  17. #17 Dale B. Cooper, 26.03.2013
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    AW: Eine Frage der Mühle

    Moinmoin,

    Ein Timer ist vor allem guter Komfort, ohne Timer ist meiner Meinung nach eine Waage unerlässlich, wenn man den Füllgrad nicht wirklich reproduzieren kann und den Anspruch reproduzierbar Espresso zubereiten zu wollen, hat.

    Das Durchflusstempo / der Widerstand dem Wasser gegenüber hängt wirklich sehr sensibel von der Kaffeemenge ab..

    Grüße,
    Dale.
     
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