Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

Diskutiere Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Anleitung Selbstbau Siebträger-Manomenter Hoffe, dass das hierhin passt und nicht in einen neuen Thread: wie baut man für die Quickmill (bei der...

  1. #221 Santelmo, 16.10.2016
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    Anleitung Selbstbau Siebträger-Manomenter

    Hoffe, dass das hierhin passt und nicht in einen neuen Thread: wie baut man für die Quickmill (bei der ja nicht über dem Siebträger mit einer flachen Dichtung abgedichtet wird) einen Siebträger-Manometer (um das Expansionsventil einzustellen)?

    Kann man möglicherweise anstelle der Schraube, die Duschplatte und Sieb fixiert, ein längeres "Hohlgewinde" einschrauben und daran dann ein Manometer?

    Wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar!

    PS: Ich weiß dass einigen die Antwort auf der Zunge liegen wird, dass das OPV dann richtig eingestellt ist wenn einem der Cafe schmeckt. Hier soll es aber nur um die angefragte technische Lösung gehen.
     
  2. #222 S.Bresseau, 16.10.2016
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    Wieso sollte das anders gehen als bei anderen ST? Du brauchst allerdings den "neuen" Messing-ST mit Gewinde am Auslauf, der alte aus Edelstahl müsste zersägt werden.
    Für relativ wenig Geld kann man sich auch ein Manometer fest verbauen. Insbesondere für die alten Maschinen mit Phasenanschnittsteuerung (Poti an der Seite) halte ich das für sinnvoll.
     
  3. #223 Santelmo, 16.10.2016
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    Danke für die rasche Antwort, Stefan. Messingsiebträger hab ich, aber hier hat jemand berichtet dass das nicht dicht wäre. Das Wasser kommt dann wohl zwischen Sieb und Siebträger raus.
     
  4. #224 S.Bresseau, 16.10.2016
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    oh ja, stimmt. Weiß ich eigentlich... Das Thema gab es schon einmal. Ich weiß nicht, ob das damals gesagt wurde, würde aber vorschlagen:
    - Bodenloser ST
    - Blindsieb
    - Bohrung ins Bildsieb und darin ein 3/8-Gewindestück verschrauben, daran das Manometer schrauben

    Ich kann aber wie gesagt ein internes bzw. dauerhaft verbautes Manometer wärmstens empfehlen.
     
  5. #225 Santelmo, 20.10.2016
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    Bleibt die Funktion des Expansionsventils möglicherweise nicht konstant?

    Bei mir was das Expansionsventil stets ca. 3 bis 3,5 mm heraus gedreht. Es sollte auch einen Umzug von einer 0835 in eine 02835 ohne Beschädigung überstanden haben. In der letzten Zeit hat das Expansionsventil aber so gut wie überhaupt nicht mehr angeschlagen. Selbst wenn ich so fein gemahlen habe, dass das Wasser den Kaffee überhaupt nicht durchdringen konnte (quasi Blindsieb), tröpfelte es höchstens ein wenig aus dem Schlauch.

    Ich habe es daher einmal ausgebaut und näher unter die Lupe genommen. Hineindrehen, also schließen, ging überhaupt nicht, zumindest nicht mit der Hand. Habe es dann ganz aufgeschraubt. Dass sich das Ventil nach einer Weile des Betriebs nicht mehr so leicht zudrehen lässt, erklärt sich nach einem Blick ins Innere: genau so weit, wie das Ventil aufgedreht ist, steht das Innengewinde stets unter Wasser und dürfte in diesem Bereich verkalken. Ich habe es daher entkalkt und anschließend konnte ich es dann wieder ganz zu drehen, wobei die letzten paar Umdrehungen nur mithilfe einer Zange möglich waren.

    Nachdem ich es wieder eingebaut hatte (eingestellt wie vorher auch) hat das Ventil dann auf einmal sogar schon beim Leerbezug angeschlagen und sehr viel Wasser abgeleitet. Selbst wenn es jetzt nur genau 1 Umdrehung heraus gedreht ist, tut es das. Nur bei einer halben Umdrehung (!) bleibt es beim Leerbezug geschlossen. Dann steht der runde Zylinder ca. 1 mm heraus.

    Wie kann das sein? Vorher ca. dreimal so weit heraus gedreht und es tröpfelte höchstens ein wenig beim Bezug, und nun viel sensibler.

    Fehler beim Zusammenbau kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Einzig loses Innenteil war die Feder mit dem Gummikopf, der in Richtung Wasser gehören dütfte.

    Ich bin ein wenig ratlos. Aufgrund der durchgeführten Maßnahme spricht ja eigentlich alles dafür, dass die Ursache beim Expansionsventil (=mir!) liegt. Die einfache Konstruktionsweise des Ventils spricht jedoch dagegen.

    Alternativ käme als Ursache in Betracht, dass genau zeitgleich sich irgendwo zwischen Ventil und Brühkopf eine Verstopfung gebildet hat, die Widerstand gibt.

    Hat vielleicht jemand Ideen oder Erfahrungen?
     
  6. #226 quick-lu, 20.10.2016
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    Hier wird das Problem liegen, die Feder dürfte nicht mehr genug Kraft aufbringen um Widerstand zu leisten, dass würde erklären, weshalb du nun fast komplett eindrehen mußt.
    Vorher blockiert, nun zu leichtgängig.
     
  7. #227 BrikkaFreund, 20.10.2016
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    Wie war er denn, dein Morgenristretto??
     
  8. #228 Robustalix, 20.10.2016
    Zuletzt bearbeitet: 20.10.2016
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    Sehr gut war der :)
    Ich weiß zwar nicht wieviel Einbildung dabei ist, aber ich habe schon das Gefühl, dass der Kaffee seit dem Umbau noch besser bzw. stimmiger schmeckt.

    Zwischen Manometer und Gehäuse werde ich eventuell noch eine kleine Gummidichtung einbauen um die jetzt doch stärkeren Gehäusevibrationen abzufedern. Derzeit ist noch übergangsmäßig ein kleines Stück Kabelbinder dazwischengeklemmt.

    PS Die kleine QM wächst mir jeden Tag mehr ans Herz.
     
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  9. #229 Santelmo, 20.10.2016
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    Aber wodurch könnte die Feder vorher blockiert gewesen sein? Kalk war jedenfalls keiner dran (kann sich wohl auch gar nicht absetzen, wenn die Feder stets geringfügig bewegt wird).

    Und das Eindrehen geht wirklich - immer noch - schwer. Hab zuerst eine Zange benutzt, da ansonsten nicht möglich. Da davon die Schlauchtülle leidet, dann am Ende der Tülle einen Schlitz reingesägt, in den ich nun einen Schraubendreher einsetzen kann (Tip!).

    Klarheit wird wohl nur ein Siebträgermanometer bringen. Nachdem sich hier auf meine Nachfrage nach Ausborgen niemand gemeldet hat habe ich mir nun Teile zum Selbstbau bestellt.

    Um das Thema zu verallgemeinern: kann es sein, dass das Isomac-Expansionsventil nach ein paar Jahren blockiert oder schwergängiger wird? Muss man es also nach einer Zeit nachstellen? User mit eingebautem Manometer müssten das eigentlich feststellen können.
     
  10. #230 quick-lu, 20.10.2016
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    Ich mußte auch mit einer Zange einstellen, da ich aber nur zwei/drei mal verstellt hatte und dann zufrieden war, wars für mich kein Problem.

    Weshalb das Ventil blockiert hat, kann ich nicht sagen, ich hatte in den zwei Jahren keine Probleme.

    Ich hätte aber eher das Gegenteil vermutet, dass das Ventil, vorausgesetzt eine Verkalkung liegt nicht vor, leichtgängiger wird weil die Feder an Spannkraft verliert.
     
  11. maze77

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    Hallo, ich habe auch die Orione 3000. Meiner Erfahrung nach ist 9 Bar zu niedrig bei der. 12 Bar sind optimal. Ich habe im Internet mehrere Hinweis darauf gefunden, dass das nichts ungewöhnliches ist.
    Bei 12 Bar sollte der Espresso in ziemlich genau 25 Sekunden durchlaufen.
     
  12. #232 Santelmo, 20.10.2016
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    Du meinst am Pumpenmanometer Deiner Orione? Das mag sein. Ich habe zu dem Thema auch schon einiges gelesen, habe aber zu wenig Plan von Naturwissenschaften, um mir eine eigene Meinung zu bilden.

    Stimmen folgende Thesen wirklich:

    1. "Druck" ist doch nicht gleich "Druck". Der Druck, der am Siebträger anliegt, ist ein niedriger als derjenige, der vom Pumpenmanometer angezeigt wird. Gründe dafür können Widerstände wie Rückschlagventil (bei der Quickmill die Feder in der Hohlschraube) sein und/oder die Funktionsweise der Vibrationspumpe (niedrigere Durchflussmenge als bei einer Rotationspumpe). Zudem spielt möglicherweise auch die Funktionsweise des Expansionsventils eine Rolle.

    2. Der von einem statischen Siebträger-Manometer (also ohne Durchflussöffnung) angezeigte Druck ist höher als der tatsächliche beim späteren Kaffeebezug. Gleich wäre er nur bei so fein gemahlenem Kaffee, dass gar kein Wasser durchkommen würde (quasi Blindsieb). Also muss das statische Siebträgermanometer mehr anzeigen als 9 bar, wenn mit Fluss 9 bar rauskommen sollen.

    ?

    Kann jemand sagen, wie viel "statischer" Druck bei einer Quickmill Thermoblock am Siebträger-Manometer angezeigt werden muss, damit dann später der "richtige" Druck anliegt (ausgedrückt in einer Zahl, nicht unter bloßem Hinweis auf "wenn's schmeckt" ;))?

    12 bar am Pumpenmanometer während des Bezuges käme vielleicht dann hin, wenn man 1 bar für die Rückschlagsfeder abzieht und 2 bar für die angeblichen (!) besonderen Eigenheiten der Vibrationspumpe???
     
  13. maze77

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    @Santelmo, ich kann dir hier keine wissenschaftlichen Erklärungen liefern. Fakt ist, mein Manometer zeigt bei Leerbezug bereits 2-3 Bar an, und bei einem nahezu "lehrbuchmässigen" Bezug (zuerst ein dünner Strahl, dann haselnussbraune dicke Wallung, dann Blondphase, das alles in den heiligen 25 Sekunden) sind es 12 Bar. Wie die jetzt technisch zustande kommen, interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Ich spreche hier nur von mir und meinem Modell, ein anderes Exemplar der Orione mag anders geeicht worden sein.
     
  14. #234 Santelmo, 20.10.2016
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    "Eichung" dürfte ausscheiden, da bei dem Modell standardmäßig gar nichts eingestellt werden kann. Mir ist aber noch nicht klar, ob Du überhaupt ein Expansionsventil verbaut hast. Ohne Expansionsventil kein "Einfluss auf die Durchflussgeschwindigkeit" im Sinne des Topics.
     
  15. maze77

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    Ich habe kein solches Ventil. Ich habe meine bisherigen Erfahrungen mit der Orione beschrieben, mit der Motivation, dem Fragesteller zu helfen, der ja (wenn auch vor langer Zeit) nach dem idealen Druck gefragt hat.
    Da ich die Orione besitze und mittlerweile akzeptable Ergebnisse hinbekomme, dachte ich, könnte das hilfreich sein.
    Für tiefergehende technische Diskussionen bin ich bestimmt nicht der richtige Ansprechspartner. In diesem Sinne, wünsche ich einen schönen Abend und viele selige Espresso-Glücksmomente!
     
  16. #236 Santelmo, 20.10.2016
    Santelmo

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    Der Threadersteller hatte nach Einstellungsmöglichkeiten jenseits der üblichen Faktoren Kaffeemenge, Mahlgrad und Anpressen liegen. Ich werde Deine Info aber sicherlich als hilfreiche Kontrollgröße im Hinterkopf behalten. Irgendwann bin ich dann hoffentlich auch dort (zurück) wo Du bist: Glücksmomente beim Espressobezug!
     
  17. #237 Espresso-Andi, 20.10.2016
    Espresso-Andi

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    Mit welchem Kaffee bekommst du diesen lehrbuchmäßigen Shot hin? Habe das selbe Modell und suche noch.
     
  18. osugi

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    Bei mir waren im Auslieferungszustand nur sehr wässrige "Lehrbuchbezüge" mit 12-13 bar möglich. Ein Ristretto war praktisch unmöglich, da der Druck auf 14-15 bar hoch ging.

    Nach dem Einbau des Ventils hatte ich erst etwa 11 bar eingestellt und bin später auf ca. 12 hoch gegangen. Dies habe ich durch Beobachtung und Vergleich des Bezugs zu einer LM GB/5 angeglichen, von der ich ausgegangen bin, dass ihr brühdruck optimal eingestellt ist.

    Messtechnisch bekräftigt wird meine Wahl durch die ca 2 bar Druckverlust durch die Duschschraubenfeder (2 Bar sind bei Leerbezug am Manometer abzulesen) zusätzlich zur folgenden Messung des KN-Mitglieds faustino:
    [​IMG]
    Man sieht, dass der Druck periodisch um +-0,5 bar schwankt mit Tendenz zum negativen Vorzeichen. Man landet also am Ende des Tages bei ca 9,5 bar mit Spitzen bis zu 10,5 bar. Der tatsächliche Brühdruck dürfte noch einen Tick niedriger liegen.
     
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  19. #239 Santelmo, 21.10.2016
    Santelmo

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    Vielen Dank @osugi - jetzt scheint ein Schuh draus zu werden!

    Sowohl bei Dir als auch bei @maze77 zeigt das Pumpenmanometer im Leerbezug übereinstimmend bereits 2-3 bar an. Also kann ich hoffen, dass bei mir nicht eine Verstopfung im Wasser(kreis)lauf vorliegt, sondern das Expansionsventil nach Wiederzusammenbau schon bei diesem niedrigen Druck anschlug.

    Zu Deinem Post noch 2 Fragen:

    Wie hast Du den Druck auf 12 bar eingestellt - mit statischem Siebträgermanometer?

    Kann das Messergebnis von @faustino bei der Quickmill vor dem Hintergrund herangezogen werden, dass die Quickmill hinter der Pumpe einen Membranregler verbaut hat? Soll dieser nicht solche Schwankungen ausgleichen?
     
  20. osugi

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    Ich habe eine QM3000 mit Pumpenmanometer. An diesem werden 12 bar gemessen und ich gehe aus besagten (technischen) Gründen davon aus, dass im Siebträger etwas Schwankendes um ca 9.5 bar ankommt.

    Die Einstellung des OPV habe ich aber unabhängig von technischen Messwerten anhand des Geschmacks und der Optik beim Bezug im Vergleich zur GB/5 vorgenommen.

    Hier ist noch ein Vergleich mit und ohne Membranregler von faustino:
    [​IMG]
    An den Schwankungen tut sich m.E. nicht viel. Sie werden bestenfalls leicht gedämpft. Wenn die Pumpe Schübe mit 50Hz veranstaltet, dann wirkt sich das auch mit 50Hz auf den Druck aus. Mich würde es arg wundern, wenn das bei der QM ein völlig anderes Bild ergäbe.
     
Thema:

Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

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