Einladung zur Diskussion: Kaffeemarktplätze aus Röstersicht

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  1. pingo

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    Die neuen "Kaffee-Amazons": eine gute Idee oder eine strukturelle Gefahr für kleine Röstereien?

    Große Kaffeekonzerne haben endlich Spezialitätenkaffee für sich entdeckt. Es ist allerdings nicht so, dass die für viele kleine Kaffeeröstereien wesentlichen Dinge wie Transparenz, faire Preise, Nachhaltigkeit und direkte partnerschaftliche Beziehungen mit den Kaffeeproduzent*innen nun eine Rolle bei den großen Marken spielen. Dies wäre aufgrund der Dominanz und des damit einhergehenden Marktanteils von 90 % der Mainstream-Kaffees auf jeden Fall eine sehr gute Nachricht.

    Vielmehr bauen sie mit "roastmarket", "60beans" und "roasted." Online-Marktplätze für Kaffees aus vielen kleinen und bisher meist unabhängigen Kaffeeröstereien auf. Diese Marktplätze bieten für die Kund*innen jeweils eine attraktive Auswahl sehr unterschiedlicher Kaffees zu den gleichen Konditionen wie bei den Röstereien direkt. Das Ganze auch versandkostenfrei ab meist weniger als einem Kilo Kaffee.

    Für uns stellen sich die Fragen: Wer profitiert davon? Um was geht es den Konzernen? Sind wir potentielle gleichberechtigte Partner*innen? Was bedeutet das für unsere Glaubwürdigkeit als kleine und unabhängige Röstereien?

    Ich habe mich mit Benjamin Hohlmann (Kaffeemacher:innen), Wolfram Sorg (backyard coffee) und Arne Preuß (Coffeeness) zusammengesetzt und u.a. diese Fragen aus der Sicht von Kaffeeröstereien besprochen. Daraus ist nun ein sehr spannender und lesenswerter Artikel Kaffeemarktplätze: Amazon-Takeover oder Chance für Röster? entstanden.
    Diesen haben wir nun veröffentlicht und möchten euch zur Diskussion einladen.
     
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  2. Silas

    Silas Mitglied

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    Wie schon mal an anderer Stelle geschrieben: Lesenswerter Artikel und ich finde es gut und richtig, dass Coffeeness die eigene Reichweite nutzt, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Nur: finanziert sich das Blog nicht auch über Affiliatelinks auf Amazon? (Gerne Hinweis, wenn ich das falsch in Erinnerung habe!) Da finde ich es interessant, die Amazonisierung des Kaffeemarkts anzuprangern. Ansonsten sehr schade, dass auch ein paar von mir geschätzte Röstereien auf diesen Plattformen vertreten sind. Ich hoffe, sie steigen rechtzeitig aus.
     
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  3. #3 benötigt, 08.10.2022
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    Jetzt kann ich die Diskussion grundsätzlich nachvollziehen. Allerdings habe ich sofort Zweifel, ob Influencer, die auf anderen Wegen Marktbeeinflussung zum Nachteil des Kunden betreiben, respektable Teilnehmer an so einer Runde sein können. Das bei den Marktplätzen zugrunde liegende und angeprangerte Konzept, Interessenten mit vermeintlicher Vielfalt und Marktkenntnis anzulocken und dann zu binden, läuft an der Stelle genauso. Dies hinterlässt einen bitteren Beigeschmack, wen selbige Personen dann Klage führen, dass auch andere sehr ähnliche Marketingmethoden heranziehen. Ein derartiges Vorgehen befördert also eher den Verdacht, dass es eine neidgetriebene Diskussion sein könnte. Die Möglichkeit, unabhängige und sogar genossenschaftliche Marktplätze zu schaffen, hätte ja nun durchaus seit einiger Zeit bestanden. Daher ist die fadenscheinige Klage über die Verderbtheit des Grosskapitalismus nicht zielführend, wenn ich dem nichts entgegensetze. Denn auch wenn der Hinweis nicht besonders populär ist, sind das funktionierende Marktmechanismen: Bedarf wird erzeugt, Abhängigkeiten geschaffen, nach Profitabilität gnadenlos aussortiert. Da machen in ihrem Rahmen alle Gesprächspartner der Runde unvoreingenommen mit. Unabhängig von den Gesellschaftsformen der Betriebe.

    Was bleibt also die Erkenntnis? Marktdominierende Firmen haben eine Lücke erkannt und für sich erfolgreich besetzt (so wie an anderer Stelle Firmen gibt, die eine dominierende Rolle für videobasierte Kaffeeinformationen besetzt haben). Das Spiel wid auf dem Rücken der kleinen Röstereien ausgetragen, die sich unwissend und mangels Alternativen in die Abhängigkeit treiben lassen. Wenn aber diese Firmen die Kompetenz und das Verständnis für Marktmechanismen sowieso schon nicht hatten, was wären ihre langfristigen Überlebenschancen gewesen? Innerhalb eines Marktplatzes haben sie zumindest die Sicherheit, ihrem Kerngeschäft nachgehen zu können, um ungeliebte Aufgaben wie Logistik, Kundenbetreuung, Marketing und Strategisches Management auszulagern. Dafür zahlen sie den Preis der Abhängigkeit. Wie das ausgeht, bleibt abzuwarten. Allerdings erwarte ich nicht, dass die Betreiber ein Interesse daran haben, die Kleinen aus dem Markt zu drängen. Dies würde der Vielfalt ihrer Plattformen schaden und wäre kontraproduktiv. Und selbst für die unabhängigen bleibenden Röster gibt es neue Chancen, sich besser zu platzieren.
     
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  4. Silas

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    Das traust du dich unter einen Post von pingo/Quijote zu schreiben? Ernsthaft?

    Erwartest du nicht, soso. Teilen wir mal deinen Optimismus (Naivität?) und gehen für einen Moment davon aus, dass die Vielfalt auf der Plattform ihnen auch dann noch so wichtig ist, wenn sie die angestrebte marktbeherrschende Stellung errungen haben. Dann haben sie aber zumindest immer noch ein starkes Interesse daran, Umsätze im großen Stil weg von den kleinen hin zu ihren eigenen Marken zu verlagern. Kommt für die kleinen Röstereien dann wohl aufs selbe raus.

    Deinen Gedanken eines genossenschaftlichen Marktplatzes finde ich interessant! Aber vermutlich ist der Zug abgefahren und es fehlen die nötigen finanziellen Mittel, gegen die großen anzukommen :(
     
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  5. #5 Arb3000, 08.10.2022
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    Und laut Impressum mit Sitz auf Zypern, liegt aber bestimmt am besseren Wetter dort und ist sicher nicht aus steuerlichen Gründen.

    Ich finde es auch etwas schwierig mit der Moralkeule, wenn Hr. Preuß beteiligt ist. Ansonsten ist die Entwicklung relativ normal aus meiner Sicht, unangenehm, aber vermutlich nicht vermeidbar.
     
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  6. #6 Synchiropus, 08.10.2022
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    Nun, die Realität zu ignorieren ändert diese nicht. Und er hat ja geschrieben "in ihrem Rahmen", das trifft finde ich schon zu. Wenn die Leute bei Quijote davon nicht mehr ihren Lebensunterhalt finanzieren könnten (also in ihrem Rahmen profitabel sind), wäre es eben vorbei.

    Das wäre aber dann das gleiche Gejammer wie im Buchhandel, als damals vor 20-25 Jahren Amazon kam. Die wurden ja nicht so groß geboren, die haben eine Marktlücke genutzt, die alle anderen einfach ignoriert haben. Und irgendwie immer noch tun, weil "dagegen kommen wir ja nicht an".

    Da finde ich doch, man sollte sich ruhig an einen solchen Marktplatz rantrauen. Nur darf das eben nicht stümperhaft gemacht werden, sondern professionell. Da kann man ruhig von den erfolgreichen Anbietern lernen, die guten Dinge übernehmen, und die schlechten weglassen. Ja, leichter gesagt als getan. Da besteht aber viel Potential, so schlecht wie viele Onlineshops gemacht sind.
     
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  7. Silas

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    Aber dann zeige mir doch bitte, wo das mit solchen Mitteln geschieht:

    Ich glaube, diese Dinge spielen nur eine untergeordnete Rolle, solange die finanziellen Reserven so ungleich verteilt sind. Wenn ein Wettbewerber es sich einfach leisten kann, jahrelang Miese zu machen, du aber profitabel wirtschaften musst, setzt du dich noch lange nicht durch, bloß weil du das bessere Produkt anbietest.
     
  8. #8 yoshi005, 08.10.2022
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    Wäre es für Quijote nicht denkbar, einen eigenen genossenschaftlichen Marktplatz für gleichgesinnte Röster aufzubauen mit gleichen Rechten und Pflichten für alle mit transparenter Klassifizierung und genossenschaftlicher Nutzung der gewonnenen Daten? Bei einem fairen Amazon für Kaffee würde ich lieber kaufen als bei roastmarket.

    ich könnte mir auch vorstellen, ähnlich einer solidarischen Landwirtschaft, einen monatlichen Beitrag zu entrichten, für den ich dann meinen Kaffeeanteil erhalte. Dafür müsste aber dann für mich die Qualität stimmen.
     
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  9. pingo

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    Arne lebt auf Zypern....
     
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  10. pingo

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    Ja, die Idee eines genossenschaftlichen Marktplatzes ist sehr gut. Ich denke auch, dass dieser erfolgreich sein kann. Wir werden auch bei Quijote aufgrund der Häufigkeit des daran geäußerten Interesses weiter nachdenken. Wir als Quijote werden diesen genossenschaftlichen Marktplatz allerdings sicher nicht betreiben. Dafür sind wir zu fokussiert auf Kaffeeimport, -Röstung nd den Vertrieb unserer Kaffees.
    Wenn sich Profis mit Interesse an einer solchen Sache finden, können sie sich aber sehr gerne bei uns melden. Wir können Dinge gut zusammenführen.
     
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  11. #11 Arb3000, 08.10.2022
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    Dann nehme ich das zurück. Das Impressum der Seite mutet aber schon sehr nach Briefkastenfirma an.
     
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  12. pingo

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    ist verständlich, würde ich meist auch automatisch unterstellen....aber in diesem Fall ist es eine Ausnahme
     
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  13. #13 domimü, 08.10.2022
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    Hauptargument aus Kundensicht gegen diese Marktplätze wäre ja die Frische. (Ich möchte nicht Kaffernetz-Blase schreiben, es scheint mir aber unvermeidbar.) Das ist aber auch bei anderen Händlern ein Nachteil gegenüber dem Kauf bei der Rösterei. Wie verhält es sich diesbezüglich beim von Coffeeness vertriebenen Kaffee, der ja mittels Marketing zusätzlich in die Nähe der Backyard Kaffees gerückt wird?
    Wird der Kaffee wirklich via Zypern versandt?
     
  14. #14 Synchiropus, 08.10.2022
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    Nun, da hatte ich den Beitrag evtl. etwas anders verstanden als Du: Nämlich nicht so, dass man diese Dinge notwendigerweise tut (aus Bosheit oder Geldgier oder weil man es kann, was natürlich auch der Fall sein kann); sondern als Marktmechanismen, die im Moment nun einmal so sind, und in deren Rahmenbedingungen man in gewissen Grenzen agieren muss, wenn man mitspielen möchte.
    Und natürlich schaffen auch Betriebe wie Quijote indirekt Abhängigkeiten. Wenn die den Rohkaffee bei den Erzeugern plötzlich nicht mehr abnehmen, werden diese sich gezwungenermaßen andere Käufer suchen müssen. Und wenn man selbst nicht proftabel wirtschaftet, ist man weg.

    Da gehe ich im Grunde mit. Aber die Umkehrung gilt eben auch nicht notwendigerweise: Nur weil man irgendwo viel Geld drauf wirft, setzt man sich noch lange nicht durch. Es ist jedenfalls kein Grund, von vorneherein die Flinte ins Korn zu werfen.
     
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  15. #15 Cappu_Tom, 08.10.2022
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    "Marktlücke genutzt" ist aber schon eine arg beschönigende Umschreibung dessen, was sich da schon abgespielt hat bzw. immer noch abspielt.
    Zu letzterem: ja leider ...
    Nun, Jammern hilft nix und handeln kann ich nur für mich selber, indem ich direkt einkaufe und das tue ich auch - an Portokosten scheitert das nicht.
     
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  16. #16 Coffeeness, 08.10.2022
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    Es ist richtig, dass einer unserer Affiliate-Partner Amazon ist. Das trifft genauso auf das Kaffee-Netz zu. Dort haben wir schon immer (also ab 2008) sehr bewusst verzichtet Kaffeebohnen zu verlinken. Wir haben immer gute Kaffees toller Kollegen unterstützt. Wir verkaufen auch selbst auf dem Markplatz nichts. Ich finde es eine völlig nachvollziehbare Position, zu sagen, mit dem Verein sollte man überhaupt nichts zu tun haben. Wir arbeiten auch mit anderen Markplätzen wie Otto und Ebay. Ich würde jetzt behaupten, dass qualifiziert uns besonders diese kritisch zu hinterfragen.
     
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  17. #17 Fluchtkapsel, 08.10.2022
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    Ich habe wirklich Schwierigkeiten mich inhaltlich mit der Diskussion auseinanderzusetzen wenn sie in der Influencer-Schmuddelecke des Internets stattfindet.
    Wenn man dann noch sieht welche Produkte auf dem Blog mit Topbewertungen beworben werden, bin ich raus.
     
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  18. #18 Coffeeness, 08.10.2022
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    Wir haben ein Haus und 3 Katzen in Zypern. Für unseren Kaffee arbeiten wir mit Backyard-Coffee zusammen. Wir führen sogar in Deutschland Kaffee-Steuer ab, für Kaffee den wir nicht in Deutschland verkaufen. Das ist nicht sehr optimiert.
     
  19. pingo

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    Das wird nicht passieren. Unsere Verträge und Absprachen mit allen Lieferant*innen werden weiterhin gepflegt. Das ist ein Versprechen von uns. Und absolut in unserem eigenen Interesse an einer langfristigen Strategie. Unser Versprechen an alle Lieferant*innen beinhaltet stabile oder leicht steigende Mengen zu stabilien oder leicht steigenden Mindestpreisen. Auch wenn es, wie während der Pandemie ein echter Kraftakt für uns war.

    Der einzige Koop von der wir dieses Jahr keinen Kaffee gekauft haben, war JUMARP. Sie haben nicht an uns verkauft, weil ihnen jemand anderes mehr Geld bezahlt hat als wir, das war nur ihre Entscheidung, wir hätten den Vertrag sicher erfüllt.
     
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  20. #20 yoshi005, 08.10.2022
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    Ich finde es für die Diskussion nicht förderlich, wenn hier permanent auf den Verfassern rumgehackt wird. Auch wenn ich einige der Produkttests auf der Seite so nicht unterschreiben würde, finde ich den Artikel zu den Marktplätzen uneingeschränkt gut und eine sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten sinnvoll.
     
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