Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger

Diskutiere Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger @chrism: Deine Argumente beschreiben genau mein Dilemma. Nur: 2 Geräte kommen...

  1. #21 Butzemann, 06.12.2011
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    AW: Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger

    @chrism: Deine Argumente beschreiben genau mein Dilemma.

    Nur: 2 Geräte kommen nicht in Frage.

    Mal bewusst blöd/naiv gefragt:
    Wenn ich eine nicht übermäßig erfahrene Person an einen gut eingestellten Siebträger lasse, geht dann das Ergebnis eventuell so stark daneben, dass es tatsächlich ungenießbar wird oder sinkt es "nur" auf VA Niveau?
     
  2. #22 strauch, 06.12.2011
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    Eigtl. sollte es da gehen, aber das ist ja auch nicht die Arbeit, sondern das einfüllen in den Siebträger, Tampern, Temperatursurfen, richtiges Timing, beim Bezug starten/beenden. Da siffen der Maschine evtl. wegwischen, nacher den Puck ausschlagen, Siebträger und Brühkopf säubern.
    Also größere Maschinen machen auf jedenfall weniger Arbeit, wenn man nicht aufheizen muss, wenn die Maschine dank Magnetventil nicht tropft etc.

    Beim Cappuccino merkt man die Fehler auf jedenfall wneiger als beim Espresso.
     
  3. #23 Butzemann, 06.12.2011
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    @Espressionistin:
    Prima, die Antwort ist genau das, was ich als unerfahrener Laie brauche (das ist ernst und nicht ironisch gemeint).

    Aus meiner Sicht kommt noch dazu beim VA, dass ich Trester leeren muss, wenn es mal schnell gehen soll und das kostet ja umgerechnet dann auch wieder Zeit. Ist schon klar, dass man das Regelmäßig eh machen sollte, aber ich sehe es gerade als Problem bei den VA an, dass das halt oft dann doch verschlafen wird...
     
  4. #24 strauch, 06.12.2011
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    Den Abschlagkasten musst du auch leeren da tut sich nix. Also ich brauch für meine Maschine für 2 Capuccino ca. 8 min mit einer günstigen Einkreismaschine.
     
  5. #25 Butzemann, 06.12.2011
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    Sorry, verstehe die Antwort nicht so richtig...
    Du sagst es sollte gehen, zählst aber dann die Punkte als Probleme auf nach denen ich ja quasi gefragt habe?

    Bin total begeistert, wie schnell es mit den Antworten geht, und das diese überwiegend hilfreich/kompetent sind.
     
  6. #26 Butzemann, 06.12.2011
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    ich meinte das eher so, dass der Trester immer genau dann voll ist, wenn es mal schnell gehen muss.:lol:
     
  7. PLGVIE

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    AW: Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger

    Das kommt ein bißchen auf die Maschine an - wenn alles passend eingestellt ist, bringt's mit meiner Faema/Kony auch das größte Antitalent zusammen: Knöpfchen auf der Mühle drücken, Kaffee leicht verdichten (tampen), ST einspannen, Knöpfchen drücken, fertig. Bei meiner Rancilio/Compak sieht's aber anders aus: wenn man da nicht auf Temperatur und Mahlmenge achtet (sofern der Dosierer der Mühle nicht voll ist), ist's unter Umständen nicht zum dersaufen.;-) Wie das bei der Gastroback ausschaut vermag ich nicht zu sagen.

    LG
    Peter
     
  8. chrism

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    AW: Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger


    Das Qualitätsrisiko wäre für mich das geringste Problem. Ein vernünftiges Ergebnis bekommen aus meiner Silvia auch ungeübte Personen raus. Ist allerdings ein bißchen von der Maschine abhängig. Mein PID hat das Leben stark vereinfacht, da ein Lichtchen eindeutig anzeigt, wann der Bezug gestartet werden kann und piept, wenn 25 sec. vorbei sind. Mahlgrad kann voreingestellt werden. Füllmenge wird gewogen. Damit sind die Risiken überschaubar.

    Trotzdem gibt es natürlich Herausforderungen. Der richtige Mahlgrad ändert sich nämlich über die Zeit. Frische Bohnen mahle ich gröber als solche, die drei Monate alt sind. Die Zeit im Hopper und das Wetter spielen auch eine Rolle. Aber wenn man das ignoriert, ist der Kaffee trotzdem trinkbar. Allerdings finde ich auch, dass das Produkt Kaffee (lang) viel fehlertoleranter ist als das Produkt Espresso.

    Wichtiger wären mir die Praktikabilitätsaspekte. Mein Einkreiser ist für zwei Espresso/1 Doppio ideal. 4 Espresso (habe ich gerade gestern abend gemacht) geht auch noch, die serviere ich aber schon nicht mehr zusammen, damit sie nicht abkühlen. Mehr in Serie ist eigentlich nicht mehr seriös und in gleichbleibender Qualität machbar. Und wenn Du Gäste hast und permanent selbst an der Maschine stehen musst, ist auch nicht lustig.
     
  9. #29 Butzemann, 06.12.2011
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    Die Maschine ist eher für uns zwei.

    Wenn mehr Personen da sind, dann wird es halt eng. Dafür brauchte ich keinen extra VA, da das so oft nicht vorkommt.

    Ich stelle mir sogar eher vor, dass Gäste gespannt auf einen Siebträger reagieren, da die im Familienkreis nicht verbreitet sind bei uns und mehr als 4-5 Personen gleichzeitig wird so gut wie nie vorkommen (oder die Leute haben Pech gehabt und es gibt Filterkaffee :-D ).
     
  10. #30 Don Roberto, 06.12.2011
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    ganz ehrlich: ein ST ist etwas fürs Herz! Wenn man schon vorher danach fragt, wieviele Arbeitsschritte wieviel Zeit in Anspruch nehmen, sollte man es mE gleich sein lassen.
    Denn: Die Güte des Kaffees hängt schon auch von der Hingabe der Zubereitung ab.
    Beispiel: du stehst früh morgens vor deinem ST und die alten Bohnen sind alle, sprich: du reißt ne neue Packung auf. Dann kann das im "schlimmsten" Fall bedeuten: Mahlgrad zwei-drei Mal nachjustieren, Mehlmenge anpassen, Tamperdruck variieren, Temparatursurfen.

    Klar: man kann die Paramater der Zeitersparnis wegen auch immer gleich lassen, aber dann holt man halt nicht das Optimum raus.

    Meine Empfehlung: Etwas größeren Zeitaufwand akzeptieren oder sein lassen.
     
  11. chrism

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    AW: Einstieg in die Espresso-Welt - Vollautomat vs. Siebträger

    Für zwei würde ich das "Risiko ST" eingehen. Bei Platzproblemen evtl. auch hilfreich. Silvia und Mühle brauchen deutlich weniger Platz als unser Saeco-VA.

    Falls es ein Einkreiser wird, würde ich mir aber einen PID einbauen (oder eine Maschine mit PID kaufen). Vereinfacht das Leben m. E. ganz erheblich. Gerade wenn es darum geht, reproduzierbar akzeptable Ergebnisse zu bekommen. Temperatursurfen ist schon eher speziell.
     
  12. #32 Butzemann, 06.12.2011
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    @Don Roberto:
    Das ist völlig klar, ich sehe das so ein und habe das denke ich auch deutlich gemacht.

    Sagen wir ich bin bereit die Zeit bereit zu investieren, meine Freundin am frühen morgen nicht (aus Zeitgründen oder was auch immer, bevor es wieder heißt Frauen seien unfähig).
    Kriegt sie etwas noch trinkbares und ich kann nachmittags feinjustieren (und ich hätte da bestimmt Spass dran) oder wird sie das Produkt wegkippen und, wenn das 2-3 mal vorkommt die Maschine aus dem Fenster schmeißen?
     
  13. chrism

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    Wenn die Maschine ordentlich vorgewärmt ist, schon. Dabei spielt z. B. eine Rolle, wie planbar Euer Tagesablauf ist (oder ob ihr eine Strom-Flatrate habt :)). Wenn morgens Zeit knapp ist, muss man die Maschine mit Zeituhr einschalten und vorheizen. Das wird allerdings dann schwierig, wenn man sehr variable Aufstehzeiten hat. Ich muss sehr oft morgens gegen vier zum Flughafen. Ich hätte keine Lust, da jedes mal die Zeitschaltuhr für den ST umzuprogrammieren und bin froh, wenn ich da auf ein trinkbares Produkt des VA zugreifen kann. Wenn man hingegen morgens immer zur gleichen Zeit seinen Kaffee braucht, ist die Zeitschaltuhrlösung völlig praktikabel.

    Gruß
    Ch.
     
  14. #34 Don Roberto, 06.12.2011
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    so wie du es beschreibst, hört sich das an, als ob man bei einem ST groß am (Maschine-)einstellen ist.
    Das ist es nicht, es geht darum, die Handgriffe zu verinnerlichen, die reproduzierbare Ergebnisse liefern. Da hilft es nur bedingt, den Mahlgrad voreinzustellen. Alles andere ist Handarbeit.
     
  15. #35 Butzemann, 06.12.2011
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    Sind 15-20 Minuten Badezimmer (halbwegs) ausreichend?
    War ja auch eine der Fragen..
     
  16. chrism

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    Hallo Don Roberto,

    sicherlich geht es darum, Handgriffe zu verinnerlichen. Aber eine Wissenschaft ist es auch nicht. Mit Feinwaage, optischer Bereitschaftsanzeige und akustischem Brühdauersignal wie bei mir kann man die Zubereitung eines passablen (nicht optimalen) Kaffees m. E. in eine robotertaugliche Gebrauchsanweisung umsetzen. Ich justiere im Verlauf der Zeit den Mahlgrad, alles andere ist reine Reproduktion.
     
  17. chrism

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    Eher nein. Ich lasse die Maschine immer mind. 30 Minuten aufheizen. Ich meine mich an Messungen zu erinnern, die gezeigt haben, dass 45 Min. besser sind (auch wenn es da sicherlich maschinenspezifische Unterschiede gibt).
     
  18. #38 Butzemann, 06.12.2011
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    Das war eine meiner wesentlichen Fragen am Anfang.
    Mir ist völlig klar, dass ich unbedarft/unwissend bin, deswegen stelle ich ja hier im Forum Fragen, in der Hoffnung auf den Richtigen Weg gebracht zu werden.

    Die Frage, ob und was dabei herauskommt, wenn jemand an der Maschine ist, der vielleicht etwas weniger Ahnung/Zeit investiert hat, habe ich in unterschiedlicher Form mindestens 2 mal gestellt.
     
  19. #39 Schnüffelstück, 06.12.2011
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    Ja, die angesprochene Zeit reicht aus. Wer das letzte Prozent aus der Maschine rauskitzel will, der investiert EUR 3,99 für eine Schaltuhr. Kann man machen, muss man aber nicht.

    Generell: Hier kamen schon Begriffe wie PID, Feinwaage, etc. Das ist IMHO unsinnige Angstmacherei, von daher war Betateilchen´s Popcorn schon irgendwie berechtigt.

    Deshalb ein letztes Mal: Schau es Dir in der Praxis an! Ich mache den Kaffee ohne Feinwaage und habe es bereits erfolgreich anderen Menschen nahegebracht mit der Maschine sehr feinen Espreso zu zapfen. Es erfordert natürlich etwas mehr handwerkliche Zurechnungsfähigkeit wie bei einem VA aber wer ohne Verletzungen einen Pürierstab bedienen kann der kann auch mit einem ST umgehen. Vielleicht nicht 100% optimal sondern nur 98% und wenn man einen üblen Kater hat nur 90%.
    Das zur Frage nach den ungeübten Personen. Einfach mitbringen und Espresso zapfen lassen.

    Who cares?
     
  20. #40 Don Roberto, 06.12.2011
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    du hast schon Recht, chrism. Aber seien wir uns doch mal ehrlich: Die Zubereitung von einem guten Kaffee am ST braucht Zeit und manchmal auch Muse. Es werden die ganzen Detailschritte vergessen, die hier viele vornehmen. Alleine die Reinigung danach ist nicht zu vernachlässigen:

    - Kaffeemehl um die Mühle herum
    - Siebträger und Sieb reinigen
    - Rückspülen
    - Maschine säubern, falls man gesabbert hat


    beim VA ist das viel gemütlicher.
    Wenn alle diese Sachen gerne in Kauf genommen werden, dann kann man getrost zum ST greifen.
     
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