Elektra Cappuccina drückt das Wasser unter der Siebträgerdichtung durch

Diskutiere Elektra Cappuccina drückt das Wasser unter der Siebträgerdichtung durch im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Guten Abend in die Runde, arbeite gerade an meiner Elektra Cappuccina von 1994. Die Maschine drückt das Wasser unter der Siebträgerdichtung...

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  1. Golden

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    Guten Abend in die Runde,

    arbeite gerade an meiner Elektra Cappuccina von 1994. Die Maschine drückt das Wasser unter der Siebträgerdichtung durch. Also nicht zwischen dem Siebträger und der Dichtung, sondern zwischen der Dichtung und dem Block, der zum Kessel gehört (ich bin kein Bastler…). Das Wasser ist klar, war als nicht mit dem Kaffee in Kontakt.

    Bisherige Versuche:

    Original-Dichtung und eine etwas dickere Alternative geordert und getestet:
    Elektra Dichtungen finden Sie hier - schnell und günstig online

    Maschine war danach noch in der Kaffeewerkstatt München (sehr nett und hilfsbereit), wonach es zunächst mit einer dritten Dichtung (Faema family, nochmal 0,5 mm dicker) gut funktionierte. Aber auch die hält den Druck und Wasser nicht mehr.

    Problem ist wohl, dass die Dichtung nicht in einer Nut sitzt, sondern plan auf dem Messingblock liegt (Foto hängt dran). Nach meinem Eindruck haben die Alternativdichtungen von anderen Herstellern auch eine andere, härtere Gummiart, die schlechter abdichtet.

    Zudem haben alle Dichtungen als Durchmesser 71x55. Ich vermute, dass 71x54 besser wäre, weil es eigentlich nur innen durchdrücken kann. Ideal wäre damit 71x54x5 mm mit einer etwas weicheren Gummimischung. Keine Ahnung, ob es das gibt?!

    Als Laie fällt mir sonst nichts mehr ein. Bei solch alten Maschinen kann man die überlasteten Werkstätten ja auch nur in Maßen nerven, die mehr als ausgelastet scheinen, die ganzen Chromboliden zu warten.

    Brauche ich einen neuen Gruppenring (habe eben gelernt, was das ist) oder Siebträger? Wobei die ja eher nicht zu bekommen wären, vermute ich.

    Die Maschine liefert sonst sehr anständigen Espresso und ich würde sie gerne noch lange nutzen (nachdem ich mich von einer großen Rocket getrennt habe).

    Daher würde ich mich über Ideen sehr freuen!

    Besten Dank und viele Grüße aus München
    Johannes
     

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  2. #2 benötigt, 07.12.2021
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    Silikonsichtungen sind weicher. Mir fällt nur diese Quelle ein, könnte da etwas passen? Silicone Group Gaskets

    Wie ist das Problem denn aufgetreten? Schleichend, oder plötzlich? Sind in der Phase answre Veränderungen an der Maschine vorgenommen worden? Verwendest Du die gleichen Siebe wie bisher? Sind die Flächen alle plan und ohne Wege, über die das Wasser austreten könnte? Sind alle Schrauben in der BG korrekt angezogen (kenne BG nicht)? Überlegung ist nur, ob die Dichtung vielleicht gar nicht die Ursache ist.
     
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  3. #3 S.Bresseau, 07.12.2021
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    Was hat die Werkstatt gesagt?
    Gibt es eine Stelle, an der das Wasser durchgedrückt wird?
    Die Auflagefläche für die Dichtung muss blitzeblank und eben sein.
    Wenn sie früher jahrelang dicht war, muss es am Verschleiß liegen. Ich tippe darauf, dass die Dichtung nicht mehr gleichmäßig fest angedrückt wird. Schau dir doch mal die Zapfen des ST und die Nocken an der BG an, ob Abnutzungserscheinungen zu sehen sind. Wie man das gut diagnostizieren kann weiß ich nicht, evtl Papier zwischen Sieb und Dichtung legen und auf unterschiedliche Druckspuren untersuchen.
     
  4. #4 Londoner, 07.12.2021
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    Vielleicht die hier:
    DICHTUNG SIEBTRÄGER | ø 71,5x54x4,5 mm | FÜR ISOMAC MAVERICK - LA PAV, 6,15 €

    Zwar laut Titel insgesamt 0,5mm größer im Durchmesser (mag ja trotzdem passen, oder vorsichtig verkleinern),
    aber innen hat sie 54mm.

    (Weiter unten in der Beschreibung wird sie dann sogar mit genau 71mm angegeben).
     
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    Danke für die Tipps!
    Was die Dichtungen angeht: Habe gerade mal geschaut, aber für diese Abmessungen haben sie leider nichts in Silikon. Die für ISOMAC, überlege ich mal, ob ich die noch bestelle.
    Ansonsten, zur Historie: Die Maschine hat einige Jährchen im Abstellraum auf ihren neuen Einsatz gewartet. Lief dann gut. Das Problem ist dann schleichend gekommen nach einigen Monaten, ohne dass ich was verändert habe. Siebträger und Siebe sind unverändert.

    Was die Oberfläche angeht, hat die Werkstatt das Problem bei Dreck unter der Dichtung gesehen. Und Bürsten mit einer kleinen Messingbürste empfohlen. Habe ich bisher nicht gemacht, dachte, zu grob. Vielleicht sollte ich mal mit Entfetter auf einem Q-Tipp ran? Grober Dreck ist da jetzt aber gar nicht mehr, weswegen es doch eher mit einer ungleichen Druckverteilung zu tun haben könnte. Kann mir nur nicht so vorstellen, dass so ein übersichtliches Maschinchen so zickig sein kann!

    Die Schrauben ziehe ich ordentlich an. Es ist nur eine dabei, wo das Gegenstück oben am Kessel sich etwas losdreht, weil da ein Massekabel drunterhängt. Trotzdem lässt sich aber die Schraube in der Brühgruppe bombig anziehen, weswegen ich nicht davon ausgegangen bin, dass es damit zu tun hat.

    Die Zapfen des ST und die Nocken an der BG sehen gut aus.

    Denke ich probiere heute Abend nochmal mit der größten Dichtung, einer intensiven Reinigung und ordentlichem Anziehen.
    Habe allerdings auch etwas die Vermutung, dass das Problem bei jedem Raus und rein eher deutlicher auftritt.
    Letzter Rat: Sekundenkleber ;-)

    Falls ich ein schmackhaftes Getränk rausbekomme, folgt ein Foto.
     
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  6. #6 S.Bresseau, 07.12.2021
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    Statt Messingbürste mal feines(!) Schleifvlies verwenden, und immer vorsichtig, wenig Druck und gleichmäßig.
     
  7. #7 Londoner, 07.12.2021
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    Hat sicher weniger mit der Maschine an sich, als mit der Brühgruppe zu tun.
    Diese ähnelt den "kleinen" Brühgruppen der Isomac, Pavoni, Lelit, etc., die alle einen 57er-Siebträger haben.
    Die Siebe dabei sind anders konzipiert, als die üblichen 58er-Siebe. 58er haben als oberen Rand eine Art Wulst.
    Sieht man hier ganz gut:
    [​IMG]

    Wobei die 57er in der Regel nur einen flachen Rand haben:

    [​IMG]

    Meine persönlichen Erfahrungen (was Dichtigkeit) betrifft sind mit den 57ern generell nicht besonders gut....egal welcher Hersteller.
    Man muss sie meist sehr fest einspannen, damit es einwandfrei dicht ist.
     
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    Das stimmt! Als die Maschine mit der dicken Dichtung aus der Werkstatt kam, hab ich den ST kaum reinbekommen (wo sie warm war, ging es dann). Der Druck, denn man da ausübt, ist vermutlich auch nicht so ideal für das Haushaltsgerätchen.
    Ich hoffe, ich krieg da noch was gerichtet (Schleifpapier, danke!). Zu Weihnachten muss wenigstens der Kaffee schmecken!

    Alternativen beschäftigen einen natürlich (gehörte in ein eigenes Thema bzw. ich suche dann ggf. im Forum). Ist aber nicht einfach, wenn es was Einfaches, Robustes und möglichst Kleines sein soll (brauche auch keine Milchfunktion). E61 möchte ich nicht mehr (Strom und Zeit beim Aufheizen, Wartung, sonst wäre vielleicht diese ECM Puristika was, trotzt des beknackten Namens und Preises), Kredit will ich keinen aufnehmen (Zuriga), 57 mm dann eher auch nicht (Lilit und so) > also wäre es die Rancilio Silvia?
     
  9. #9 S.Bresseau, 07.12.2021
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    Vlies, nicht Papier. Du willst sie reinigen, nicht abschleifen. Evtl noch feine Stahlwolle. Und immer kreisförmig um den Mittelpunkt herum, damit sich keine Riefen (radial, "quer" zur Dichtung) bilden können.
     
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    Ups, da hab ich mich vertippt. Aber der Hinweis ist berechtigt, danke!
    Und wo ich drüber nachdenke, kann auch sein, dass in der Werkstatt schon stramm gebürstet wurde...
     
  11. #11 benötigt, 07.12.2021
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    Gerade bei kleinen Alternativen gibt es eigentlich eine grosse Auswahl. Wenn es Boiler sein soll, wären die Lelit Maschinen ein erster Hinweis, für Thermoblocks dann Quickmill und Ascaso.

    Wenn die Probleme nach der langen Standzeit und Wiederinbetriebnahme aufgetreten sind, ist das schon ein recht deutliches Zeichen, dass die gealterten Dichtungen die Ursache sein könnten. Erst über Jahre verhärtet und dann aufgewärmt und eingequetscht - da geben die dann irgendwann auf. Deine zusätzlichen Reinigungensbemúhungen sollten helfen, aber auf dem Bid ist nicht zu erkennen, dass grobe Ablagerugen das Problem sein könnten.

    Laut kaffeewiki existiert Dein Gerät in zahlreichen Modellvarianten: Nemox, Salda, Saeco Aroma, Quaha, Mokita, Domita, Domena l'espresso, Isomac Cappuccina/ Giada, Bazzar A2, LELIT PL50. Insofern müsste die Suche nach Dichtungen noch mehr Erfolg haben.
     
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    Noch ein kleines Update: Habe noch etwas probiert, vorsichtig mit feiner Stahlwolle gereinigt, weniger geschliffen. Dabei festgestellt, dass in der Messingfläche, wo die Dichtung aufliegt, eine "Stufe" drin ist, minimal, aber ab Werk nicht ganz plan. Also muss ich da auch nicht schleifen.
    Habe wieder die dickste Dichtung rein, von faema. Aber so ganz geht es nicht, manchmal ist sie dicht, meist aber nicht. Es wird schon mit dem Material der Dichtung zu tun haben. Das Original ist einfach weicher, fast "batzig", das dichtet besser, ist aber eben zu flach. Der Ersatz ist glatt und verändert sich, wenn die Maschine aufgeheizt ist. Erst geht der Siebträger kaum rein, aufgeheizt kann man ihn ganz rüberschieben. Also sollte ich mich auf die Suche nach weiteren Dichtungen machen...

    Wegen des Gruppenrings habe ich noch gesehen, dass der womöglich doch abgenutzt ist. Oder gehört das so? (habe versucht das zu fotografieren)
    IMG_20211208_213200_2.jpg
     
  13. #13 S.Bresseau, 13.12.2021
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    Ich erkenne leider zu wenig. Ist das von oben, also die Seite, die an den Kessel angeflanscht wird?
    Schau doch mal dort, wo die Haltenasen des ST aufliegen, wenn der ST eingesetzt ist: Wenn die Flächen ungleich abgenutzt sind, wäre das ein Hinweis darauf, dass der Druck von ST auf die Dichtung nicht überall gleich stark ist.
     
  14. Golden

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    Das sieht für mich so aus, als ob die ersten 3-4 cm im Gruppenring weggeschabt sind. Oder es gehört eben so? Das ist der Bereich auf dem Foto, wo es etwas dunkler ist. Endet mit einer ja fast Kante, die sieht auf dem Bild wie eine liegende Drei aus. Sieht auf beiden Seiten (der ST hat zwei Nasen) gleich aus.
    Ich habe auch festgestellt, dass es besser dichtet, wenn ich den ST nicht ganz nach rechts schiebe, sondern senkrecht nach vorne rausstehen habe. Vielleicht liegt er dann im womöglich abgeschabten Bereich und sonst gerade auf der Kante.

    Screenshot_20211213_080309_com.android.gallery3d.jpg
     
  15. #15 benötigt, 13.12.2021
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    Wenn Kante auch zu spüren ist, wäre das nicht so gewollt und könnte genau die Ursache sein. Deutet auch deine Aussage so an, dass es weniger eingespannt besser ist. So eine Kante wird auch für eine weiche Dichtung immer eine kritische Stelle sein. Frage ist aber, ob es eine fühlbare Kante ist, oder nur so aussieht.
     
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    Hallo zusammen,
    Doch, die Kante ist spürbar. Und man sieht auch von der Seite eine kleine Nase, wo die Stelle ist. Mittig in der Linie hinter der Schraube für die Duschplatte.
    IMG_20211213_094235_BURST001_COVER.jpg
    Dann wird das das Problem sein. Und ich brauche "nur" einen neuwertigeren Gruppenring... Da kann ich mich bei Ersatzteilen umschauen für die teils baugleichen Geräte, die im Wiki genannt sind.
    Vielleicht komme ich auch mit halb Einspannen klar. Aber natürlich ist das nix Ganzes.
    Herzlichen Dank in die Runde für die wertvollen Hinweise und das Draufschauen! Und einen schönen Jahresausklang!
     
  17. #17 benötigt, 13.12.2021
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    Der Autofokus hat die Dampflanze schön scharf gestellt, die hier gar kein Problem darstellt ;)
    Wahrscheinlich kann man der Kante nicht zu Leibe rücken, ohne etwas anderes zu zerkratzen. Aber ich vermute, dass auch weiches Dichtungsmaterial immer das Risiko birgt, dass es genau an den Stellen unter Druck zu Undichtigkeiten kommt. Dennoch bleibt mein Verständnisproblem, warum das an den Nasen ein Problem sein soll. Die Dichtung sitzt doch oben an Siebträger, die Kante ist untern an den Flügeln. Siehe Bild. Oder?
    018AC452-0E70-4FFA-9136-9CCCC58DEB1A.jpeg
     
  18. #18 S.Bresseau, 13.12.2021
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    Man sieht rein gar nichts.:( Wenn, dann BG Halterung ausbauen und bei gutem Licht von oben fotografieren.

    Wenn eine der Nocken oder Nasen stärker abgenutzt ist als die andere führt das zu unterschiedlichen Druckverteilungen, die Dichtung hat an einer Stelle wenigen Anpressdruck. Dafür spricht auch, dass wie beschrieben bei geringerem Eindrehen die Undichtigkeit abnimmt. Das wiederum könnte auch ein Indiz dafür sein, dass es nicht am ST liegt.

    Aber das müsste man mal genau sehen und ggfs mit einem Messschieber ausmessen. Ganz unwahrscheinlich ist es immer noch nicht, dass etwas nicht stimmt mit der Auflagefläche der Dichtung.
     
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    Ich muss mich für meine mäßigen Bilder entschuldigen
    Bin leider erst nach der letzten Aktion auf das Problem gestoßen und habe erst am Wochenende wieder Muße, nochmal zu schrauben.
    Aber der Hinweis, dass es auch an einem schief sitzenden ST liegen kann, durch Abnutzung, fand ich nachvollziehbar. Zumal mit der faema-Dichtung der ST an sich fest drinsitzt. Und auch wenn die Fotos nicht so dolle sind, ist die Abnutzung am Gruppenring gut zu sehen finde ich. Von der Seite ist an dem kleinen glänzenden Punkt die Stelle, wo die "Abnutzung in die noch intakte Führung für den ST übergeht". Laienhaft gesprochen.
    IMG_20211213_144305.jpg
    So eine Macke gehört da. Sicher nicht hin.

    Is nix wann oller ward. Sagt mein Vater. Und passt wohl auch auf die Maschine
     
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  20. Golden

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    Noch eine Ergänzung: Es ist "vollbracht"!

    DSC04882.JPG

    Nach einigen guten Bezügen sprötzelte es wieder ordentlich. Daher habe ich einmal während des Bezuges den Siebträger dichter gezogen. Ob ich dadurch den Riss in der Aufnahme für den Siebträger gewaltsam verursacht habe (geht das?) oder ob der Riss (nicht so deutlich sichtbar) schon da war und der Grund für die Undichtigkeit, kann ich nicht sagen. Jedenfalls brauche ich jetzt wohl eine neue Siebträgeraufnahme, Gruppenring oder wie der richtige Ausdruck ist. Dazu erstelle ich einen neuen Thread.
     
Thema:

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