Empfehlung Virenschutz

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scheiss-norton, sooo alt wil ich nicht werden

 

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Der Unterschied zwischen dem kostenlosen Antivir Personal und der kostenpflichtigen Premium Suite besteht darin, dass Antivir Personal ausschließlich vor Viren schützt. Die Suite prüft zusätzlich die E-Mails beim Download, warnt vor Phishing-Attacken, bringt eine eigene Firewall mit, und noch einige Funktionen mehr.

Meine Meinung dazu: der kostenlose Basisschutz reicht, alles andere ist Schnickschnack und macht das System langsam! Wenn der PC allerdings von mehreren unbedarften Personen mitgenutzt wird, kann so ein "Rundum-Sorglos-Paket" dennoch sinnvoll sein.

Allerdings empfiehlt es sich generell unbedingt, Betriebssystem und Browser stets aktuell zu halten und alle Patches und Updates zeitnah einzuspielen. Das ist super wichtig und wird gerne unterschätzt. Auch andere kritische Software sollte regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden. Secunia bietet eine kostenlose Onlineprüfung auf veraltete Programme mit Sicherheitslücken an. Die Firefox-Erweiterung "NoScript" schützt vor nerviger Werbung und schädlichen Seiten, kann aber auch schon mal zu viel blocken.

Ich persönlich verwende für fast alle tägliche Arbeit am PC Ubuntu Linux. Für Surfen, Mailen und Office ist da kaum Umstellung vonnöten. Freunde, die meinen PC mitbenutzen, bemerken kaum, dass das kein Windows ist. Natürlich habe ich trotzdem zusätzlich Windows auf der Platte für die Software, die unter Linux nicht läuft und für die ich noch keinen passenden Ersatz gefunden habe. Ich kann nur empfehlen, das aktuelle Ubuntu mal auszuprobieren!

 

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das sehe ich wohl nicht als einziger nicht so. selbst in den ernstzunehmenden computerzeitschriften (c´t und konsorten) wird empfohlen, daß die 'standard'-anwendungen alles mitbringen, was man zum schutz wirklich braucht.

wenn es mal wirklich hakt, gibt es aber noch den stinger von mcafee - das ist im grunde ein ausführbares antivirenprogramm mit allem, was man gegen aktuelle 'bedrohungen' benötigt. das programm hat aber keine updates, man muß von hand selbst nach der neuesten version suchen und einen scan starten. ich verwende sowas z.b., wenn es jemand mal erwischt hat.

McAfee Threat Center

 

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Hallo,
sehe ich auch so, ein kostenloses Antiviren-Programm in Verbindung mit der Windows-Firewall reicht für den "Normal-Anwender". Wenn man dann noch die Browser- und Mail-Client-Alternativen nutzt sollte ein ausreichend guter Schutz vorhanden sein. Ein kostenloses Programm welches hier noch nicht genannt wurde ist AVG Free.
Wer dennoch Geld ausgeben möchte ist imho mit NOD32 bestens bedient.
Gruß
Ubunux

 

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F-Prot von Frisk Software International wurde bisher noch nicht erwähnt. Ich verwende seit Jahren die Corporate Users Solution. Sie ist gültig für 10 Systeme und kostet 50US$ - man hat ja in der Regel mehr als nur ein System, wenn man beruflich mit einem Computer arbeitet. Und alle Deine obigen Kriterien sind erfüllt.

nK

 

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Also das mit der "Frage der Zeit" erzählen mir die Leute schon seit 20 Jahren.
Ungefähr so lange arbeite ich bereits mit Apple Rechnern
und 15 Jahre davon bin ich als Apple Administrator in Agenturen tätig.
In dieser Zeit habe ich keinen einzigen Virus oder Trojaner zu Gesicht bekommen.
Ich kenne auch persönlich keinen einzigen Mac-User der Anti-Viren-Software nutzt.


Und hier noch eine Antwort auf die Ausgangsfrage:
Meine Emphehlung ist ESET NOD32 Antivirus
https://www.eset.de/

Eine Übersicht der verfügbaren Software gibt es hier:
heise Security - Anti-Virus

 

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zugegebenermaßen etwas frei interpretiert... ich bitte um Nachsicht.

holgr

 

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Da ich dich ja etwas kenne. Appel kannst Du nehmen. Aber lass die Finger von Linux. Du bastelst nicht gerne und irgendwann muss man doch mal auf die Konsole wo man nicht mehr klicken kann.

 

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Kannst Du bitte die Strukturen etwas näher erleutern die Unix sicherer machen?

 

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Ich nutze bis vor Kurzem Kaspersky. Die neue Version gefällt mir jedoch gar nicht und sie verlangsamte mein recht neues System auch irgendwie merklich.... zudem wurde die Bedienoberfläche unübersichtlich.

Daher nutze ich nun Norton Security Suite, System läuft flott. Das Programm ist übersichtlich, alles OK.

Grüße, italiano

 

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stimmt, darum hat Microsoft den TCP/IP-Stack auch bei BSD "geklaut". ;-) und komischerweise sind die Apple-Kisten auf den Hacking-Contests immer am schnellsten gekapert, verkehrte Welt.

Nen Windows kann man sehr wohl sicher abdichten und das sage ich obwohl ich privat und beruflich diverse Unix/LinuxVarianten verwende.

ich habe auch mit den freien Viren-Scannern in Verbindung mit Adaware keine schlechten Erfahrungen gemacht...

 

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naja...das kann man so nicht stehen lassen....einsteigerfreundliche distributionen kann man sehr gut ohne terminal administrieren....wer tiefer einsteigen hat aber jederzeit die möglichkeit dazu..nur von müssen ist keine rede....das meiste ist um einiges "einfacher" als windows...nur anders (das problem ist, dass anders oft automatisch als kompliziert aufgenommen wird)....

ich empfinde windows als echt schlimm...wenn ich mich nur an die rumbastelei in der regedit erinnere wenn (wie so oft) beim installieren/deinstallieren mal was schiefgelaufen ist....da lob ich mir eine anständige paketverwaltung.....

auchmal über den tellerrand schaun

abgesehen davon: die bash rockt

cheers
s

 

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Ja, die liebe Gewohnheit ist eben das Problem. Und dazu gehört auch Software, die man kennt und lieb gewonnen hat. Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum die meisten Leute bei Windows bleiben.

Der Neueinstieg in Linux war für mich trotz technischem Interesse und nur geringfügigen Problemen nicht einfach, was auch daran liegt, dass kaum jemand einem helfen kann, wenn es mal klemmt. Trotzdem reut es mich nicht, einige Stunden meiner Freizeit dafür geopfert zu haben. Windows ersetzen kann es dennoch nicht, denn dafür gibt es für mich noch zu viel fehlende Software.

Windows XP ist bei mir mittlerweile zum Nebenschauplatz geworden, obwohl ich es nicht hasse und es gut funktioniert. Und ich freue mich sogar auf Windows 7, denn die Beta war sehr vielversprechend. Nun bin ich aber auch leidensbereit und habe einen Entdeckerdrang, ab und an mal etwas Neues auszuprobieren. So bewältige ich gute 95% meiner PC-Arbeit zu Hause mit Linux. Windows wird nur noch für die wenigen Spezialfälle gebootet, wo ich mit Linux nicht weiter komme. Elster und ebay Turbo-Lister sind die Programme, bei denen ich mit Linux trotz Wine nicht weiter komme. Vielleicht probiere ich demnächst mal eine VM. Aber das führt nun zu weit hier.

Linux möchte ich jedenfalls nicht mehr missen, denn es funktioniert richtig gut. Trotzdem hat Windows seine Berechtigung und ist bei kluger Installation auch ausreichend sicher und stabil.

 

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Guck dir mal isale und garagesale an.

Dann kannst dir wieder eine Runde Bootcamp sparen. Aber kostet leider....

 

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Ähem, das ist aber Software für den Mac und nicht für Linux :roll:
Nichts gegen Apple, aber damit fange ich jetzt bestimmt nicht auch noch an :-?

Aber trotzdem danke für den Hinweis. Ich schaue mich gerade im Softwareverzeichnis auf Heise online um, vielleicht finde ich da ja eine Linux-Alternative zum Turbolister.

Edit: habe "jaolt" gefunden, das sieht dem TL verdammt ähnlich und läuft auf allen Plattformen :-D. Bin gespannt, was es taugt!

Jetzt sind wir aber voll OT, mit Virenschutz hat das nichts mehr zu tun :roll:

 

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Wurde zwar schon erwähnt, aber hier meine Erfahrung.
Computerbild kaufen, Kaspersky Vollversion installieren (12 Monate lang gratis).

Und wie der Zufall so spielt kauf ich dann genau ein Jahr später wieder die Computerbild............

Kaspersky begleitet mich schon über einige Jahre kostenlos, zu meiner Zufriedenheit.

 

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Oh,
das hatte ich verpeilt.



Stand nur vor dem selben "Problem". Auch wenn es eine andere Plattform war.

 

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wie schon erwähnt: bei unixoiden betriebssystemen arbeitet man im normalfall als user und nicht als root (admin). dann gibt es unter unix noch eine ausgefeilte rechteverwaltung und last but not least gibt (sollte) es keine standardmässig offenen ports (alles darf raus aber nix rein)...