Empfehlungen für Laptop?

AW: Empfehlungen für Laptop?

Kann da nur ein Thinkpad X200 empfehlen benutze ich selbst seit ca. einem Jahr.

 

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Hallo,
bei uns im Haus ist man mit den HP Laptops aus der Businessreihe ganz zufrieden.
Ob da 1000€ reichen kann ich nicht sagen.
Gruß
Kiksen

 

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Ich benutze seit 4 Jahren ein Samsung Q35. Das ist ein Subnotebook mit 12" aber mit der Hardware eines Notebooks.

Mittlerweile natürlich veraltet, aber für Uni reicht es locker.

Samsung macht eigentlich sehr gute Notebooks.Meine Schwester hat sich jetzt auch eins gekauft und ist sehr zufrieden.

Also die Q Serie entspricht eigentlich deinen Erwartungen. Evt. würde ich nochwas abwarten, bis die neuen Core i3/i5/i7 Prozessoren (die sind egal welche Marke auf jedenfall ein Muss) verbaut sind.

 

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Schau dir mal die Vostro-Reihe von Dell an, sind als Business-Notebooks ausgelegt, recht robust und klein/leicht. Damit kann man auch locker unter deine Budget-Grenze bleiben, die Dinger kosten zwischen 400€ und 800€ (mit allem Schnickschnack, Grafikkarte etc.).

Display müsste matt sein (sie schreiben "13.3in Widescreen High Definition (1366x768) WLED Anti-Glare"...). Weiß nur leider grade nichts über die Akkulaufzeit. Gewicht liegt mit dem Akku (gibt nur einen 4-Zellen Akku) bei ~1,8kg.

Viele Grüße,
nils

 

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Die Frage ist, wie rechenintensiv deine Anwendungen sind. Die neuen Note- und Netbooks finde ich wegen des spiegelnden Bildschirms im Breitformat undiskutabel. Mobilrechner mit klassischen, matten Displays im 4:3-Format gibt es nur noch selten, sie gehören zur Business-Klasse und sind fast unbezahlbar.

Wenn du mit dem Thinkpad zufrieden warst, dann ist es vielleicht eine gute Idee, dabei zu bleiben. Es muss kein Neugerät sein, je nach verlangter Rechenleistung reicht doch ein gepflegtes Gebrauchtes. Ich habe gerade ein älteres IBM Thinkpad X41 mit 12 Monaten Garantie von einem Händler gekauft, 190 Euro dafür bezahlt, und bereue es überhaupt nicht. Gut, ein neuer Akku ist demnächst mal fällig. Aber das Teil ist robust gebaut und läuft absolut zuverlässig.

Als Betriebssystem habe ich Linux Mint drauf, so gibt es keine Probleme mit Viren und kein ständiges Einspielen von Sicherheitsupdates. Die Kiste funktioniert einfach, und Punkt. Für meine Wald- und Wiesenanwendungen wie Internet, E-Mail, Briefe schreiben, Bilder von der Digitalkamera herunterladen und leicht bearbeiten, aber auch Skype und Google Earth reicht es vollkommen aus. Natürlich würde auch Windows XP gut laufen, vielleicht sogar Windows 7. Aber ich gebe aus den erwähnten Gründen Linux den Vorzug.

Mit nur 1,4kg Gewicht fällt mir der X41 auch bei einer Reise nicht zur Last. Ein Neugerät der 1000-Euro-Preisklasse wäre allein deshalb schon nichts für mich, weil ich da ständig befürchten müsste, dass dem Gerät etwas zustößt oder dass es geklaut wird.

Wenn du mehr Rechenleistung brauchst, kannst du natürlich ein neueres Modell oder ein größeres, beispielsweise aus der T-Serie, nehmen - auch die gibt es gebraucht ziemlich günstig.

 

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Ich habe einen Dell Vostro (2 Jahre alt) und einen Inspiron (neu). Schöner ist der Inspiron aber der Vostro ist stabiler. Wenn Solidität entscheidend ist, würde ich einen Vostro nehmen. Windows 7 ist o.k.

 

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Notebooks von Dell genießen ja einen guten Ruf. Ich hatte mal einen älteren Dell Latitude D610 für eine Bekannte einrichten sollen, und war von dem Gerät überhaupt nicht begeistert. Dafür, dass Latitude die Profi-Serie war, fand ich die Gehäusequalität zu labberig, kein Vergleich zu einem ThinkPad. Dann stellte sich heraus, dass der tote Akku seine Ursache in einer defekten Ladeelektronik auf dem Mainboard hatte. Somit ein Totalschaden, ich hatte viel Zeit und auch Geld für einen neuen Akku vergebens investiert, und das kommt bei der Serie wohl häufiger vor. Schade, denn das Display und auch die Funktion des Gerätes war sonst ziemlich gut.

Gebraucht werden diese Dell-Kisten kaum günstiger als die Thinkpads gehandelt, aber die Thinkpads machen auf mich einen erheblich wertigeren Eindruck. Nachteilig bei Thinkpad ist, dass die Displayhelligkeit bei vielen Modellen eher mager ausfällt, sodass ein Arbeiten unter freiem Himmel nur schwer möglich ist. Insbesondere sind die Displays der älteren X-Serien ziemlich dunkel.

 

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Hier nochmal ne Stimme für den Dell Vostro. Super Gerät zum Arbeiten.

Ich blick bei den Dell-Geräten nicht mehr ganz durch hab meinen vor mehr als einem Jahr gekauft. Aber damals war der Vostro also das business Gerät günstiger und hatte besser Komponenten als die vergleichbaren Dell "Privat" PCs.

Wenn du dich für nen Dell entscheiden solltest, trag dich mal bei denen im Newsletter ein und google mal nach Dell Gutscheincodes. Ich hatte damals glaub ich nen Gutschein mit 10% + kostenloser Versand gefunden. Auch mit der Frau am Telefon lässt sich angeblich verhandeln.

vg Heinz

 

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Hallo,

ich kann dir das Pavilion dm3 empfehlen.
Kostet ca. 600 Euro und dürfte in dieser Preisklasse qualitativ schwer zu schlagen sein.
Die aus meiner Sicht einzigen Kritikpunkte sind ein bei Bewegungen (wenns auf dem Oberschenkel steht) leicht nachfederndes Display und das etwas gewöhnungsbedürftige Trackpad (zumindest wenn man ein MacBook gewöhnt ist). Aber ansonsten ist das Teil wirklich einen Blick wert und super verarbeitet. Mit dem Alu und der kompakten Größe sogar bisschen auf Apple gemacht

HP Pavilion dm3-1010eg 33,8 cm Notebook: Amazon.de: Computer & Zubehör

Gruß
Markus

 

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Wenns nicht eilig ist könnte man die Umfrageergebnisse anfang Mai hier noch abwarten: heise online - c't-Umfrage: Erfahrungen mit Notebook-Service und -Reparatur

(oder evtl. in der Umfrage von letztem Jahr gucken, viel tut sich da vermutlich eh nicht)

 

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Bis auf das Display schreit da doch alles nach einem Macbook.

Natürlich zahlt man da für den Style mit, aber

- beim kleinsten landest du auch unter 1000 Euro und das kosten gute andere kleine Notebooks auch
- du bist beim Gewicht deutlich unter deinem Limit
- Die Akkulesitung ist grandios
- es laufen problemlos OSX und Windows oder andere Betriebssysteme darauf.

Die Displays haben mich auch erst abgeschreckt. Guck es dir einfach mal an.

 

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Das "Schmink Spiegel" Dispaly des MB ist bei weitem nicht so schlimm wie man oft liest. Klar wenn man mit dem Rücken zum Fenster sitzt oder starke Lichteinstrahlungen hat stört es schon. Da sind aber andere Notebooks auch nicht viel besser vor geschützt.

Sonst hast nur Vorteile: Lange Akku Laufzeit, Multitouch Trackpad, klein, kompakt, stabil, schnell, sehr Leise, glasklare Auflösung, ...

 

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Beim MB ist fast alles nur von Apple zu Apothekerpreisen zu kaufen.

Wenn du schon Windows Software hast, dann bleib dabei. Ich hab mir ein Thinkpad R61 mit 14" Antiglare Display (1440 x 900) und Suse Linux vor einem Jahr gekauft (R = Kunststoffgehäuse, T = Magnesiumgehäuse), da ich noch XP und die ganze SW vom defekten Compaq hatte. Das Thinkpad kostete ohne die Windows-Lizenz ca. € 800,-.

XP installiert, die fehlenden Treiber von Lenovo heruntergeladen - läuft seither pefekt.

Kein Vergleich zu den Dell Notebooks in der Firma!

 

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die lenovo schleppis sind von der hardware her sehr geil und schwer zu empfehlen....das problem ist, dass der support sehr schlecht geworden ist, was bei einem business notebook eigentlich ein absolutes kaufhinderniss ist....

ich würde momentan hp empfehlen...vond er hardware her auch sehr sehr gut und der support ist einwandfrei!

 

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Na ja, Apple und die MacBooks polarisieren bekanntermaßen. Generell sind Apple-Produkte ja sehr teuer und heiß begehrt. Deshalb mache ich da einen großen Bogen drum, denn ich brauche keine Technik zum Angeben. Meine negative Haltung gegenüber Apple begründet sich neben der Preispolitik und dem Hype auch auf dem System der proprietären Hard- und Software, auch wenn es mittlerweile ein wenig durchlässiger geworden ist.

Was man Apple lassen muss, ist das spitzenmäßige Marketing, der Mut zu einem eigenständigen Design, und nicht zuletzt die Tatsache, dass man dort viel Geld in die Entwicklung benutzerfreundlicher, intuitiv zu bedienender Oberflächen investiert, die dann überall gerne abgekupfert werden. Leicht bedienbare, ergonomische Benutzerschnittstellen halte ich für den genau richtigen Weg! Da mangelt es vielen Betriebssystemen und erst recht den Mobiltelefonen und Smartphones noch mächtig dran, von der übrigen billigen Konsumelektronik mal ganz zu schweigen.

Dieses Wochenende werde ich die Gelegenheit haben, mir ein aktuelles MacBook näher anzusehen, mit der (natürlich) total begeisterten Besitzerin zu reden und ihr ein paar Fragen zu stellen. Ich bin gespannt und will versuchen, objektiv an die Sache heranzugehen.

 

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Die lenovo Hardware ist wohl wirklich sehr gut,
aber wenn ich auf der lenovoseite beim support ab der 2. Seite keine Erklärung mehr in deutsch finde ist das nicht meine Marke..........

 

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Von Asus würd ich die Finger lassen:
Asus definiert Notebook Service neu?.

Bisher habe ich recht gute Erfahrungen mit Lenovos gemacht. Vorteil ist hier einfach die hohe Verbreitung. Wenn nach ein paar Jahren was kaputt geht bekommt man am ehesten Ersatz per ebay. Bei anderen Herstellern siehts da oft mau aus. Zum Service kann ich nichts sagen, da nie gebraucht.

 

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Nochmal was zum Vostro. Den Lüfter an meinem 17er hört man überhaupt nicht. Der Lüfter des Neuen Inspiron schaltet alle paar Sekunden ein und hört sich an wie ein startender Jet. Das ist nicht gut gelöst.
Der Service bei Dell ist sehr gut. Das Netzteil des neuen Laptops hat brummende und pfeifende Geräusche von sich gegeben. Umgehend wurde mir ein neus geschickt, ohne das alte Teil einzuschicken.