Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963

Diskutiere Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963 im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963 Guten Abend! So, jetzt sind die Kinder im Bett ...:-) Jetzt sind die Fragen ja schon beantwortet....

  1. #21 stephan-kasemann, 11.11.2013
    stephan-kasemann

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    AW: Endlich fertig - Faema E61 Jahrgang 1963

    Guten Abend!

    So, jetzt sind die Kinder im Bett ...:)

    Jetzt sind die Fragen ja schon beantwortet.
    Der Kipphebel ist - wie schon gesagt - zum Auffüllen des Kesselwassers. Die E61 ist eine (seinerzeit die erste, glaube ich) Zweikreismaschine, d.h. das Kesselwasser wird aufgeheizt bis der Kesseldruck passt und dann warm gehalten. Es wird nur für Dampf (rechter Hahn, "Vapore") und Heißwasserbezug (linker Hahn, "Acqua") verwendet, der Wasserstand muss mittels des Wasserfüllventils (das ist der "querliegende" Kipphebel ganz vorn in der Mitte) zwischen "Minimo" und "Massimo" (im Wasserstands-Glas) gehalten werden. Das Kesselwasser strömt dann einfach durch den normalen Leitungsdruck in den Kessel (der Kesseldruck ist ja geringer als der Leitungsdruck).

    Im Kessel ist dann noch ein Wärmetauscher, durch den wird beim Kaffeebrühen von der externen (!) Pumpe Frischwasser in die Brühgruppe und durch das Kaffeemehl gedrückt. Die externe Pumpe (z.B. unter dem Tisch) wird beim Umlegen des Brühhebels über den in der Kaffeemaschine verbauten "Mikro-"Schalter eingeschaltet und erhöht dann einfach den Leitungsdruck der Zuleitung auf ca. 9 bar.
    Im Ruhezustand steht am Wärmetauscher der normale Leitungsdruck (z.B. 2 - 3 bar) an. Durch Schwerkraftzirkulation wird die Brühgruppe ständig heiß gehalten.

    Bei mir war die externe Pumpe nicht dabei, denn die hat der Barbesitzer in Ligurien mit seiner derzeitigen Maschine immer noch in Betrieb.
    Ob Pumpe und Motor beim Kauf dabei sind oder nicht ist daher natürlich von Fall zu Fall verschieden.
    Ich habe eine solche Pumpe mit einem solchen Motor verbaut (allerdings habe ich die von einem Servicetechniker in Italien zu seinem Einkaufspreis und damit recht günstig bekommen, sprich 60,- für die Pumpe und 60,- für den Motor).
    Vor die Pumpe habe ich noch einen Wasseraufbereiter ("Depuratore", ein Durchlauf-Ionentauscher) gehängt, den hat der Servicetechniker mir auch besorgt, und zwar für - wer rät es - ebenfalls 60,- komplett befüllt mit Harz :-D.

    Betrieb mit einem Tank sollte - wie vom Vorredner schon gesagt - möglich sein, die Drehschieberpumpen sind selbstansaugend. Die Saugseite der Pumpe muss dann einfach per Schlauch aus dem Vorratstank ansaugen. Ob sie allerdings z.B. auch durch einen Depuratore hindurch ansaugen kann, weiß ich nicht, habe ich nicht probiert.
    Herzliche Grüße,

    Stephan.
     
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  2. #22 Wendelin, 11.11.2013
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    Wunderschön!
    Viel Spaß mit der Maschine. :lol:
     
  3. #23 stephan-kasemann, 11.11.2013
    stephan-kasemann

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    Eine Bedienungsanleitung für die alte E61 habe ich bisher auch nicht auftreiben können. Ich habe über die italienische Webseite von Faema mal bei denen angefragt, aber bisher noch keine Antwort bekommen.

    Man findet aber eine Bedienungsanleitung für die neue Faema E61 Legend, da stimmt das Grundlegende über's Kaffeebrühen natürlich überein.
    Allerdings braucht man nicht wirklich eine Anleitung, es gibt im Netz eine Menge Infos über die Brühgruppe und deren Funktionsweise, da kommt man schon gut zurecht mit.

    Und wer's "puristisch" mag: Hier ist das Patent auf die legendäre Brühgruppe, mit Prioritätsdatum vom 24.9.1960 ... :shock:


    Gruß,

    Stephan.
     
  4. #24 W1cht3lm@nn, 12.11.2013
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    Nööö...Das Patent gehört zu dieser Gruppe:
    Faema President TRR Tartaruga, CW Gebrauchtgeräte
     
  5. #25 stephan-kasemann, 12.11.2013
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    Sorry, dass ich widerspreche, aber das stimmt nicht ganz. Ein Patent schützt niemals eine ganz bestimmte Modellvariante eines Produkts, sondern immer ein Verfahren, eine Vorrichtung oder einen Prozess, der / das in den Hauptansprüchen der Patentschrift so konkret beschrieben sein muss, dass ein - Zitat: - "Fachmann auf dem entsprechenden technischen Gebiet" die Erfindung nachbauen bzw. nachvollziehen kann. Außerdem muss die Patentanmeldeschrift ein Mindestmaß an "erfinderischer Höhe" aufweisen, also irgendwas wirklich neues.

    Das Patent von Ernesto Valente in diesem Fall schützt z.B. ausdrücklich "nur" das beschriebene Prinzip der "alternatively seating valves" und beschreibt in den beiden Hauptansprüchen Aufbau und Funktionsweise der Brühgruppe im Allgemeinen (also Ventilprinzip, Brühhebel mit Exzenternocken, Vorbrühkammer usw. usw.). Das Schlüsselwort in jedem Patentanspruch ("Claim") ist immer " ... comprising ..." (bzw. in deutschen Patentschriften "... gekennzeichnet dadurch, dass ...") - alles, was danach kommt, wird geschützt.
    In diesem Fall also alle Brühgruppen, die diesen prinzipiellen Aufbau und die prinzipelle, beschriebene Funktionsweise aufweisen - also sowohl die von der E61 als auch die von der President (als auch eine Menge anderer ...).

    Auf ein konkretes Modell bezogen wäre ein Patent ja auch ein schwaches Schutzmittel, da ein anderer Hersteller einfach ein anderes Modell auflegen und damit um die Patentverletzung herumkommen würde. Auf konkrete Modelle mit konkretem Design bezogener Schutz ist nur das "Gebrauchsmuster" und das "Geschmacksmuster", das auch z.B. vom DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) erteilt wird. Und das ist tatsächlich ein sehr schwacher Schutz - der nächstbeste muss nur sehr wenig am Design verändern und schon hängt er nicht mehr drin.



    Aber von alldem mal abgesehen:
    Das Patent von 1960 ist fast schon "erfrischend" einfach zu lesen, wenn man es mit heutigen Patentschriften vergleicht (ich wurde in der Firma einige Jahre lang mit "Patente-sichten-und-lesen-dürfen" zusatz-beglückt :lol:). Da stehen zwei Ansprüche mit reichlich Substanz und fertig. Nicht tausend hahnebüchene Details, die sich jemand aus den Fingern saugen musste, um doch noch eine ausreichende erfinderische Höhe geltend machen zu können. Das ist noch eine echte Erfindung, und das Patent hat dann ja auch die 30 Jahre durchgehalten und danach haben sich immer noch diverse Konkurrenten auf die Erfindung gestürzt und verwenden das Prinzip bis heute.
    Respekt! So nachhaltige Erfindungen sind wirklich eine Seltenheit.

    Herzliche Grüße,

    Stephan.
     
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  6. #26 Zäbäschn, 12.11.2013
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    Krasse Show! Ich habe selbst vor einem Jahr eine zweigruppige E61 restauriert aber das ist mir bei weitem nicht so gut gelungen. Wie hast Du die Front und die Gruppen poliert? Bei mir ist es eher matt und angelaufen geblieben. Da traue ich mich gar nicht meine Bilder zu zeigen...

    Gruß

    Sebastian
     
  7. #27 stephan-kasemann, 12.11.2013
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    Poliert habe ich das Ganze an "Schwabbelscheiben". Das sind (große) Polierscheiben, die aus vielen Lagen Baumwoll- oder Filzlappen bestehen und auf einen zünftigen Motor gespannt werden (so, wie die Schleifscheibe auf einen großen Schleifbock). Zum Polieren verwendet man dann ein Polierwachs, das jeweils in der Körnung zur verwendeten Schwabbelscheibe passt (grob, mittel, fein, Spiegelglanz etc.).

    Ich habe zuerst alles an einer Schleifvlies-Scheibe ("Scotchbrite" o.ä.) gleichmäßig mattiert, danach wurde mit Polierscheiben Nr. 3 (fein) und Nr. 4 (Spiegelglanz) nacheinander aufpoliert. War eine ätzende Arbeit, hat sich aber gelohnt. Vor allem bei größeren Blechflächen und da besonders an den Kanten und Ausschnitten muss man aufpassen. Da muss man sehr vorsichtig sein und genau wissen, was man wie tut, sonst verhakt die Textilscheibe an den Kanten und reißt dir das Teil aus der Hand. Da können die schlimmsten Unfälle zustande kommen. Ohne richtig dicke Lederhandschuhe und Schutzbrille läuft da gar nichts, und ich bin sonst sicher nicht zimperlich.

    Wenn dich das Polieren interessiert, dann such doch mal im Netz nach Polierbock, Schwabbelscheibe o.ä.
    Es gibt auch einen Händler für das Material, der "Polierbock" heißt, auf dessen Seite gibt es viele hilfreiche Informationen und Anleitungen zum Polieren.

    Herzliche Grüße,

    Stephan.
     
  8. #28 Zäbäschn, 12.11.2013
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    Danke für den Tipp. Bei der nächsten Wartung meines Schmuckstücks werde ich wohl noch mal das Polierprojekt angehen...
     
  9. #29 W1cht3lm@nn, 12.11.2013
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    In diesem Fall widersprichst du dir selbst.
    Grundsätzlich hast du mit der schön formulierten Ausführung ja recht, schriebst aber oben:
    Und wer das Bild anschaut sieht halt eine andere Gruppe.

    P.S.: Um hier nicht bloß zu meckern, die Arbeit an der Maschine finde ich ebenfalls wunderschön.
    Ganz besonders gefällt mir die weitestmögliche Originalität inkl. Beibehalten vom unkaputtbaren Überdruckventil, Quecksilberpressostat, Scaldatazze und vor allem auch der Verdrahtung in massiver Ausführung.
     
  10. #30 sokrates618, 12.11.2013
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    Hallo Stephan,

    die Verstellung des Druckpunktes des Quecksilberpressostat und der Abgleich der der beiden Röhrschen für gleichzeitiges Schalten ist klar, aber wie wird die Hysterese eingestellt?

    Gruß, Götz
     
  11. #31 paddy0174, 12.11.2013
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    Was für eine tolle Arbeit an einer ebenso wunderbaren Maschine! Viel Spass beim anschauen ud geniessen! :)
     
  12. #32 stephan-kasemann, 12.11.2013
    stephan-kasemann

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    Nicht, dass das hier noch zum Patent-Thread ausartet, aber trotzdem noch ein Wort dazu:

    Wer das Bild anschaut, sieht überhaupt keine bestimmte Brühgruppe! ;-) Der sieht gemäß den Vorschriften im Patentwesen eine Prinzipskizze mit Bezugsnummern drin. Aus den zur Illustration beigefügten Skizzen darf keine zwingende Verbindung zu / Einschränkung auf einzelne Ausführungsvarianten abgeleitet werden. So schreibt es das Patentamt vor.
    Ausschlaggebend sind einzig und allein die in den Claims beanspruchten technischen Merkmale.
    Wenn die abgebildete Vorrichtung den Leser im Einzelfall an eine bestimmte Ausführung der geschützten Sache erinnert, so schränkt dies den gültigen Schutzbereich (in dem Fall also die geschützte Modellpalette) in keiner Weise ein

    Darum ist das also sehr wohl das Patent auf die E61-Brühgruppe. Und auch das auf die President-Gruppe. Und auf alle anderen Gruppen, die die in Claim 1 und Claim 2 beschriebenen Merkmale aufweisen ... :cool:
    Es gibt nämlich nur ein Patent dazu ... .

    Aber jetzt genug von Patenten, das ist im Vergleich zum Kaffee nämlich wirklich eine staubtrockene Materie ...

    Gruß,

    Stephan.
     
  13. #33 stephan-kasemann, 12.11.2013
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    Hi Götz,

    wenn du dir den Pressostaten genau anschaust, siehst du zwei Rändelmuttern direkt übereinander.
    Die untere, größere ist die zum Einstellen des Abschaltdrucks, die beeinflusst die Vorspannung der dicken Spiral-Druckfeder im Inneren des Messinggehäuses (sitzt oberhalb des Druck-Balgens).

    Die direkt darüber sitzende, kleinere Rändelmutter (auf meinem "vorher"-Foto am Anfang des Threads vom Pressostaten vor der Renovierung etwas besser, wenn auch nicht wirklich gut zu erkennen) definiert die Position (Höhe) des Stahlwinkels auf der beweglichen senkrechten Stange. Dieser Stahlwinkel ist dann von oben noch mit der M6-Messingmutter gegen die kleinere Rändelmutter gekontert und bewegt schlussendlich den Wippenbalken und ist links mit eine Spiral-Zugfeder gegen das Chassis des Pressostaten gefedert.
    Diese Zugfeder ist an der Hysterese beteiligt und deren Vorspannung kannst du über die Position des Stahlwinkels auf der "Hubstange" beeinflussen.

    Klingt dann jetzt alles ein Bisschen wild, ist es aber eigentlich gar nicht wirklich. Ein riesiger Einstellbereich für die Hysterese ergibt sich daraus nicht, aber doch eine Möglichkeit zur Beeinflussung in gewissen Grenzen...

    Gruß,

    Stephan.
     
  14. #34 sokrates618, 12.11.2013
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    Hallo Stephan,
    vielen Dank für Deine Erklärung. Bislang habe ich einen Sirai-Pressostat im Einsatz. Kürzlich konnte ich mir jedoch einen Quecksilberpresso zum "downgraden" besorgt, der jedoch erst noch aufgearbeitet werden muss.
    Gruß, Götz
     
  15. #35 Robert@Miners, 12.11.2013
    Robert@Miners

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    Vielen Dank für die ausführliche Antwort zur Technik der E61.
    Die Gruppe selbst ist mir von meiner Vibiemme Domobar bekannt.
    Bin gespannt auf weitere Bilder und Berichte.
     
  16. Caruso

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    Nicht ohne weiteres! Die externe Pumpe ist nur für den Bezug zuständig, der Kessel wird manuell durch den Leitungsdruck des Festwasseranschlusses beim Umlegen des Zufuhrhahns gefüllt. Wenn du keinen Festwasseranschluss installieren kannst, dann brauchst du einen Flojet, oder du baust die Maschine ordentlich um, mit Wasserstandsonde(n), Elektronikbox, den entsprechenden Ventilen usw usf., aber dann ist es keine Faema E61 mehr!
     
  17. #37 W1cht3lm@nn, 14.11.2013
    W1cht3lm@nn

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    Oder drückst parallel zum Füll-Hebel einfach auf die gut sichtbare Schaltwippe auf die auch der Bezugshebel der Brühgruppe wirkt.
    Kein Flojet, kein Umbau, keine Mühe, funktioniert.
     
  18. #38 mats1408, 14.11.2013
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    Einfachste Variante:
    Kesselfüllhebel & Pumpenbetätigungsknopf betätigen. Es geht dadurch kein Wasser durch die Gruppe verloren.
    Funtioniert wunderbar!
     
  19. #39 mats1408, 14.11.2013
    mats1408

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    Sehe gerade: War von W1cht3lm@nn genauso gemeint. Sorry!
     
  20. Caruso

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    Wieder was gelernt! Danke.
     
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